Wenn man so will, vermenschlichen wir unsere Hunde doch alle.
-Wir füllen jeden Tag den Napf mit bestem Futter
-Wir kaufen mehr als einen Korb oder ein weiches Kissen, weil der Hund ja nicht auf dem "hartem" Boden schlafen soll.
-Wir richten unsern Tagesablauf nach dem Hund
-Der Hund wird als Familienmitglied gesehen
-wie schimpfen über die Leute die ihre Hunde noch draußen halten und nicht in der warmen Wohnung
- wir drücken den Hund in eine Menschlichegesellschaft und oft lebt nur ein Hund in einem Haushalt ohne Artgenossen.
Über die ganzen Sachen die man für den Hund kaufen kann, wurde ja schon viel geschrieben.
Der Hund hat einfach seinen Ursprung verloren und teils finde ich das sehr schade.
Trotzdem finde ich es nicht schlimm das wir unsere Hunde unsere Freunde nennen.
Klar kann man jetzt alles aufzählen das der Hund uns als sein Rudel sieht und wir für ihn keine Freunde sind, sondern nur eine Zwecksgemeinschafft.
Doch der Gedanke ist schön(was auch schon wieder vermenschlichung
ist).
Der Hund ist für mich aber ein sehr intelligentes Wesen, den sonst würde er sich nicht so unseren Lebensumpfeld anpassen.
Doch ich denke ein Hund ist glücklicher wenn er anders leben darf als bei uns, wo er noch dem Menschen etwas nützt und nicht nur im Haus gehalten wird, sondern draußen mit Artgenossen und wo er mit seinem Menschen noch in einer Gemeinschafft lebt, so wie in Burkina Faso bei den Normaden und Hirten, Grönland, Australien oder Neuseeland.
Ich glaube auch der Mensch braucht den Hund und nicht der Hund den Mensch, das sieht man ja an den Straßenhunden.
Aber ich denke bei jedem fängt die Vermenschlichung wo anders an.