Beiträge von Antoni

    Also ich kauf die dinger schon nicht mehr, weil die einfach nichts bringen und nur Geldabzocke sind.
    Ich hab schon alles gekauft von welchen die nur 3€ gekostet haben und welche die schon 15€ beskostet haben.
    Mein Hund hatte trotzdem noch Zecken und die waren auch nicht nach 12 Stunden tot wie es immer so schön da drauf steht, sondern ich hab auch vollgesogene gefunden.
    Einmal saß sogar eine direckt unterm Halsband.

    Man soll die Zeckenhalsbänder immer drum lassen.
    Man muss sich halt wenn man den Hund gestreichelt hat danach ordentlich die Händewaschen, darum würde ich meinem Hund das auch niemals um machen wenn ich kleine Kinder im Haus hab die, die Finger immer in den Mund nehmen.

    Wie fotografiert man einen Welpen?


    1. Nehmen Sie einen neuen Film aus der Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.

    2. Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie sie
    in den Abfalleimer.

    3. Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und bürsten Sie ihm den
    Kaffeesatz aus der Schnauze.

    4. Wählen Sie einen passenden Hintergrund für das Foto.

    5. Montieren Sie die Kamera und machen Sie sie aufnahmebereit.

    6. Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen Sie ihm den schmutzigen Socken aus dem
    Maul.

    7. Platzieren Sie den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen Sie zur
    Kamera.

    8. Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie Ihrem Welpen auf allen Vieren
    nach.

    9. Stellen Sie die Kamera mit einer Hand wieder ein und locken Sie Ihren
    Welpen mit einem Leckerchen.

    10. Holen Sie ein Taschentuch und reinigen Sie das Objektiv vom
    Nasenabdruck.

    11. Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie ihn
    weg (den Blitzwürfel natürlich!)

    12. Sperren Sie die Katze hinaus und behandeln Sie die Kratzer auf der Nase
    des Welpen mit etwas Gel.

    13. Stellen Sie den Aschenbecher und die Zeitschriften zurück auf den
    Couchtisch.

    14. Versuchen Sie, Ihrem Welpen einen interessanten Ausdruck zu entlocken,
    indem Sie ein Quietschpüppchen über Ihren Kopf halten.

    15. Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht und holen Sie Ihre Kamera unter
    dem Sofa hervor.

    16. Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie Ihren Welpen am Nacken und
    sagen Sie zu ihm: "Nein - das machst du draußen!"

    17. Rufen Sie Ihren Ehepartner, um Ihnen beim Aufräumen zu helfen.

    18. Mixen Sie sich einen doppelten Martini.

    19. Setzen Sie sich in einen bequemen Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor,
    gleich morgen früh mit dem Welpen "Sitz" und "Platz" zu üben!


    von Heinz Herzig


    Ich find das so lustig :lachtot:
    vor allem es stimmt ja zum teil auch noch :^^:

    Ja, davon gibt es leider genung.

    Der Hund meiner Freundin kommt auch nie raus.
    Da wird gelegentlich mal die Gartentür aufgemacht. Das schlimme ist der Hund pinkelt jetzt noch immer ins Haus, weil keiner mit ihm geht :kopfwand:

    Ich sag schon immer geh doch mal mit ihr oder spiel mal mit ihr, das bringt aber nicht wirklich was.
    Der frühere Hund von den ist immer alleine spazieren gegangen, der hats wenigstens richtig gemacht.

    Unsere Nachbarshündin kommt auch nie raus und das ist auch noch ein Deutsch Drathaar :motz:

    Die haben zwar ein riesen Grundstück, aber das ersetzt natürich keine Spaziergänge und Beschäftigung.
    Die bellt auch den ganzen Tag am Zaun, vor allem wenn jemand dran vor- bei geht.

    Dabei ist sie ne ganz liebe und ich hab immer ein extra Leckerle für sie in der Tasche und wenn sie mich sieht freut sie sich immer riesig. :roll:

    Da stimme ich euch auch zu, ich mein wenn man einen Welpen aus den südlichen Ländern nach Deutschland vermittelt, find ich das OK denn der gewöhnt sich ja viel leichter an alles.

    Nur eigentlich bin ich mehr dagegen ältere Hunde hier her zu holen.
    Wie oft hab ich schon von Leuten gehört das sie einen Hund aus Spanien haben und jetzt große Probleme mit dem weg laufen und alles fressen was der Hund findet.

    Nur eigentlich dürfte das die Leute(wenn sie sich denn mal richtig mit dem Hund vertraut machen) nicht wundern.
    Der Hund hat sich so viele Jahre seines Lebens ernährt und hat so überlebt.
    Woher soll der Hund denn jetzt wissen, dass er zu Hause immer ein voll gefülten Napf hat.

    Außerdem finde ich sitzten in unseren Tierheimen genug Hunde die auf ein schönes zu Hause warten.
    Das ist nur meine Meinung und ich weiß auch das da ganz viele nicht mit übereinstimmen.

    Wenn man so will, vermenschlichen wir unsere Hunde doch alle.
    -Wir füllen jeden Tag den Napf mit bestem Futter
    -Wir kaufen mehr als einen Korb oder ein weiches Kissen, weil der Hund ja nicht auf dem "hartem" Boden schlafen soll.
    -Wir richten unsern Tagesablauf nach dem Hund
    -Der Hund wird als Familienmitglied gesehen
    -wie schimpfen über die Leute die ihre Hunde noch draußen halten und nicht in der warmen Wohnung
    - wir drücken den Hund in eine Menschlichegesellschaft und oft lebt nur ein Hund in einem Haushalt ohne Artgenossen.

    Über die ganzen Sachen die man für den Hund kaufen kann, wurde ja schon viel geschrieben.

    Der Hund hat einfach seinen Ursprung verloren und teils finde ich das sehr schade.
    Trotzdem finde ich es nicht schlimm das wir unsere Hunde unsere Freunde nennen.
    Klar kann man jetzt alles aufzählen das der Hund uns als sein Rudel sieht und wir für ihn keine Freunde sind, sondern nur eine Zwecksgemeinschafft.

    Doch der Gedanke ist schön(was auch schon wieder vermenschlichung
    ist).

    Der Hund ist für mich aber ein sehr intelligentes Wesen, den sonst würde er sich nicht so unseren Lebensumpfeld anpassen.

    Doch ich denke ein Hund ist glücklicher wenn er anders leben darf als bei uns, wo er noch dem Menschen etwas nützt und nicht nur im Haus gehalten wird, sondern draußen mit Artgenossen und wo er mit seinem Menschen noch in einer Gemeinschafft lebt, so wie in Burkina Faso bei den Normaden und Hirten, Grönland, Australien oder Neuseeland.

    Ich glaube auch der Mensch braucht den Hund und nicht der Hund den Mensch, das sieht man ja an den Straßenhunden.

    Aber ich denke bei jedem fängt die Vermenschlichung wo anders an.

    Wir hatten schon immer Rüden und es werden immer Rüden bleiben.
    Hab einfach das Gefühl das ein Rüde mich besser beschützen kann im Notfall (was totaler quatsch ist :lachtot: )
    Alle waren bisher unkastirert bis auf unseren Dackel den wir jetzt haben, das war aber krankheits bedingt.
    Generell bin ich nämlich gegens kastrieren.
    Unser andere Rüde ist noch voll intakt und wird es auch bleiben.

    Und Rüden können auch sehr schmusig sein :reib: