Beiträge von Antoni

    Man kann aber Menschen nicht mit Hunden vergleichen.
    Eine Hündin hat das bei meinem auch immer gemacht, einmal übern Nacken und gut ist.
    Meiner kann diese garnicht mehr leiden.
    Es kann eben auch nach hinten los gehen.

    Deswegen würd ich es als Mensch nie machen, ich bin kein anderer Hund und kann demnach auch nicht richtiges Hundeverhalten nach ahmen.
    Wenn ich meinen Hund anknurre versteht er das auch, aber sowas wie Nackenschütteln/packen, lass ich doch lieber Hunde unter sich machen und ich als Mensch löse es anders.
    Denn es gibt andere Methoden.

    Und Kepse hat geschrieben "nach kurzhubigen Nackenschütteln"

    Das Nackenschütteln gefällt mir auch nicht :|

    Ich hab meinem Hund das so beigebracht:

    Wir haben gespielt und dann hab ich EINMAL aus gesagt.
    Wenn er ews nicht gemacht hat, hab ich solange das Tau festgehalten, bis er von alleine aufgehört hat.
    WICHTIG ist hierbei das, das Tau immer locker sein muss also kein zug drauf ist.
    Wenn mein Hund weg läuft gehe ich hinter her, so das er kein zug aufbauen kann.
    Dabei sag ich die ganze Zeit kein Ton.
    Irgendwann wird es dem Hund zu langweilig und er lässt von alleine los.
    Dann gibt es sofort ein dickes Lob und ein Leckerle.
    Danach wird weiter mit dem Tau gespielt und nach einiger Zeit kann man das wiederholen.
    Am Anfang braucht man eine menge Geduld.
    Ich hab das erste mal 20 Minuten das Tau festgehalten bis er es los gelassen hat.
    Doch mit der Zeit wird es immer kürzer.

    Und das zum Nackenschütteln:
    Das Nackenschütteln wie auch der so genannte Alphawurf sollten wir Menschen unseren Hunden überhaupt nicht antun. Das Nackenschütteln wenden Hunde nur beim Jagen an und töten damit ihre Beute. In spielerischer Form ist es auch beim Welpenspiel zu beobachten. Diese Form von Spiel dient der Einübung von Jagdtechniken.
    Der Alphawurf oder das Nackenschütteln empfinden Hunde als Angriff auf Ihr Leben, sie interpretieren es als Tötungsabsicht. Unser Hund soll lernen uns zu vertrauen und uns nicht fürchten.

    Nach zu lesen auf der Seite http://www.homoeotherapie.de/begruessunghun…schtesverhalten

    Auf der Seite kann man nochmal gut lesen wie man am besten bei unterwünschtem Verhalten vorgeht.

    Sonst gibt auch nichmal Nackenschütteln oder Alphawurf in die Suche ein.
    Da gibt es ganz viele Threads zu.

    Um ehrlich zu sein würde ich euch raten den Trainer zu wechseln, auch wenn er eng mit eurer Tierärztin zusammenarbeitet.

    Also ich hab eines, was Jogger sich um den Arm machen :^^:
    Das hat nur 7 € gekosten und hält mitlerweile 2 Jahre, ohne Batterie zu wächseln und ohne das es beim toben kapput gegangen ist. =)

    Also wenn es nur ein großer Hund sein soll, der abschreckend wircken soll, bin ich spontan auf eine Deutsche Dogge gekommen.
    Die sind Kinderlieb und Familien bezogen und bei so einem großen Hund traut sich niemand so schnell ungefragt aufs Grundstück.

    Trotzdem könnt ihr fremde Kinder und Leute einladen, denn vom Wesen her sind solche Hunde recht freundlich.
    Doch wie gesagt durch ihre größe sind sie furchteinflößend genug und trotzdem gut zu händeln, wenn man ihnen von klein auf Leinenführigkeit und die Grundkomandos bei bringt.

    Hier hab ich mal ein paar Bilder aus Neuseeland.

    Das erste ist Joke, dann kommt Bean und dann Taff und Tiny.
    Alles sind Huntaways.
    Ich finde bei Joke und Bean sieht man ähnlichkeiten zum Catahoula.
    Auf den anderen beiden Bildern sind die Bullen gekommen.
    Also es waren nicht nur drei, sondern 7 oder 8.


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    Nee, ich hab hier in Hamburg auch schon mal ausschau geghalten, aber hab nur Rolltreppen gefunden wo dieser Mensch mit dem Hund auf dem Arm drauf ist. (Ihr wisst hoffentlich was ich mein ;) )

    Zitat

    Na ja, mit 16 hat man aber vielleicht auch noch nicht den Blick für die Realität.

    Viele Grüße
    Cindy


    Also das stimmt ja nun nicht :p
    Nur weil man 16 ist kann man auch schon sehr gur einen Blick für die Ralität haben.

    Demnach müssten wir auch Tierquäler sein.
    Unser DSH darf im Wald auch nicht von der Leine, er läuft zwar an einer 5 Meter Leine, der Grund ist einfach der das wenn andere Hunde kommen, er sich nicht mit denen verträgt.
    Da ist es egal ob es eine Hündin oder ein Rüde ist.
    Wir haben ihn auch als Welpe bekommen und haben auf den Rat eines "Hundetrainers" gehört(wir hatten noch keine Ahnung wie man einen Hund richtig erzieht, die letzten Hunde waren alles Hofhunde,die hat man nicht erzogen.) ihn bis er 1 1/2 ist alles machen zu lassen was er will.
    Nach dem "Hundetrainer" sollte er seine Jugend ausleben dürfen.
    Mit einem Jahr fingen dann die Probleme an.
    Später als wir dann bei einem anderen "Hundetrainer" waren, war sein Satz nur :"Mit dem werden sie später Probleme bekommen."
    Anstatt zu zeigen wie man solche Probleme in den Griff bekommt.
    Er domienirte alle Hunde, bis dann einer kam der sich das nicht gefallen ließ.
    Da war die beißerei dann da.
    Zum Glück waren keine ernsthaften verletzungen.
    Kurze Zeit später begegnete uns dann ein Hund ohne Herrchen, der hat unsern dann Angegiffen und von da an war dann Schluß mit anderen Hunden.
    Das ist jetzt 8 Jahre her.
    Da ich damals noch keine Hunderfahrung hatte, war es für mich immer normal.
    Meiner Mutter hat es nichts ausgemacht, alle Hunde waren bisher Wachhunde und dementsprechen mit Vorsicht zu genießen.
    Jetzt ist sie, durch mich, zum Glück anderer Meinung.
    Erst als ich vor 3 Jahren meinen Hund bekam, bin ich in eine ordentliche HuSchu gegangen und habe dort gelernt mit Hunden richtig umzugehen.
    Seit einem Jahr hab ich mich unserem Schäferhund angenommen und wir tranieren jeden Tag fleißig.
    Er geht jetzt ohne Theater an anderen Hunden vorbei.
    Nur Golden Retriever kann er auf den Tot nicht austehen.

    Auf Feldern wo ich alles überblicken kann, darf er ohne Leine laufen und sich einmal am Tag richtig auspowern.
    Ich habe mit dem Halti geübt(auch wenn es bei manchen hier nicht beliebt ist) ,bei uns hat das prima geklappt.
    Heute trägt er es immer noch, ich brauch es aber fast nicht mehr(nur bei Golden Retrivern) und wenn uns dann Leute entgegen kommen gucken die mich an als wäre ich der größte Verbrecher überhaupt.

    Mit meinem Hund spielt er köstlich und überhaupt ist er zur Familie ein richtiger Schmusebär.
    In großen Hundegruppen macht er überhaupt nichts.
    Deswegen fahren wir von Zeit zu Zeit in die Hundepension von einem Freund und dort darf er mal so richtig mit anderen Hunden spielen.

    Bevor man Leute verurteielt sollte man sich mal deren Version anhören.
    Und das er euch nicht anlächelt und euch nur böse anguckt kann ich sehr gut nachvollziehen.
    Ihr habt Vorurteile gegenüber dem Mann und kennt seine Geschichte nicht.
    Vllt. ist er auch auf einen "Hundetrainer" reingefallen, der ihm sowas gesagt hat, das er seinen Hund nicht an andere lassen darf.

    Bei uns kam mal eine in die HuSchu die wollte patu ihren Husky nicht abmachen, weil der Züchter gesagt hatte das man Huskys nicht ohne Leine laufen lassen darf.

    Und in deinem ersten Posting hattes du geschrieben das ihr eure Hunde nicht an die Leine macht, weil eure verträglich sind und dort freilauf Gebiet ist.
    In finde das recht egoistisch.
    Sucht doch mal ein vernünftiges Gespräch mit dem Mann.
    Manchmal sind solche Leute hinterher verständnissvoller als man denkt.
    Vllt. könntet ihr ihn ja sogar mal dazu bringen seinen Hund mit Mauelkorb zu euren zu lassen, in eine Gruppe mit verträglichen Hunden, so wie bei meinem DSH.
    Ich block auch blöde Ratschläge, wie der Hund muss ohne Leine laufen und was für Tierquäleri das ist, ab.
    Die Leute kennen mich nicht und wissen nicht wie viel mühe ich mir mit meinem Hund gebe, so das er wenigstens ein halbwegs schönes Leben hat.

    Wir wissen selber, das wie Schuld daran sind das unser Hund so ist, trotzdem schmusen und spielen wir mit ihm.
    Und mit meinem nächsten DSH, werd ich es wie mit meinem Dackel machen, sofort in die HuSchu und gleich alles richtig machen.

    Zitat

    achso, okay - danke, das hatte ich irgendwie falsch verstanden :ops:

    warum wurden die Wölfe denn weiter betreut? Welche Tests werden denn jetzt mit denen gemacht?

    lg susa


    Ich hatte auch nicht geschrieben in welchem Alter der Test gemacht wurde :^^:

    In dem Buch steht nur das sie noch mehr Tests gemacht haben, ich denke aber das es dann das ganze Buch ausgefüllt hätte.
    Aber die gesamten Testst beruhen darauf zu gucken wie das Verhalten von Wölfen und Hunden gegenüber dem Menschen ist und welche Unterschiede bestehen.

    Das Buch kann ich nur empfehlen, dort wird z.B. beschrieben ab wann der Hund eigentlich zum Menschen gehört und es werden halt viele Tests durchgeführt um die Intelligenz von Hunden zu erforschen und die Beziehung zum Menschen.
    Warum der Hund so gut mit uns komunizieren kann und andere Tiere, wie der Menschenaffe der uns im Verhalten so änlich ist, nicht, warum er problemlos unter uns leben kann etc.
    Es ist eben nicht das klassische Hundebuch, die es in Massen zu kaufen gibt.