Ich hatte für uns auch so ein schönes Haus gefunden und während ich meine Frage, wegen der drei Hunde verfasste, wurde es uns schwubs vor der Nase weg gebucht
Nun bin ich wieder auf der Suche aber an der Ostsee ist das gar nicht so einfach
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Neues Benutzerkonto erstellenIch hatte für uns auch so ein schönes Haus gefunden und während ich meine Frage, wegen der drei Hunde verfasste, wurde es uns schwubs vor der Nase weg gebucht
Nun bin ich wieder auf der Suche aber an der Ostsee ist das gar nicht so einfach
Ich habe hier immer irgendwas bei round about 32kg Futter wenn alles aufgefüllt ist, da es Morgens und Abends ja unterschiedliches Futter gibt und Lexi nochmal was anderes als die Border frisst.
Plus eben die Truhe noch voll mit Fleisch von den eigenen Schlachtungen.
Da Phelan ja so wählerisch ist, bestelle ich rechtzeitig nach, damit es keinen Leerlauf gibt.
Gerade beim Köbers bestelle ich rechtzeitig, da die Lieferzeiten da sehr variieren.
Horten tu ich aber kein Futter und fange damit jetzt auch nicht an.
Lexi würde und könnte ich jedem in die Hand drücken.
Fu ist auch sehr unproblematisch.
Phelan definitiv nein.
Ich müsste die Leute ein bisschen kennen lernen, dann hätte ich gerade bei Lexi keine Bedenken und Probleme.
Allerdings verklärt Lexi glaube ich auch das Weltbild, die ist so unkompliziert, wenn ein Hundeanfänger dann glaubt, dass Hundehaltung so easy peasy ist, wüsste ich nicht, ob Lexi dann schon wieder der richtige Hund für sowas wäre
Wenn ihr keinen Weg scheut, seit ihr hier auch herzlich eingeladen.
Hier wohnen 2 Border und ein Sheltie und deine Tochter dürfte sich die Border dann auch gerne am Vieh angucken
Ich finde, ihr geht sehr bedacht an die Sache ran.
Deutlich bedachter, als so manch anderer, der hier mit Maliwelpe, Borderwelpe und Co plötzlich mit diversen Problemen auftaucht.
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr gut beraten werdet und irgendwann den Vierbeinigen Begleiter bekommt, mit dem alle glücklich werden
Mal fernab dieser ganzen Border Collie Diskussion, muss man einfach auch einen normalen Alltag mit dem Hund leben.
Als meine Mutter damals einem Hund zugestimmt hatte, war ihre zweite Bedingung, neben der, dass ich in die HuSchu zu gehen habe, dass es nur ein kleiner Hund sein darf.
Als 13 jährige hat man nicht die Kraft eines Erwachsenen und ich denke mal, dass deine Tochter auch alleine mit dem Hund unterwegs gehen soll.
Sprich sie muss dem Hund Kräfte mässig auch gewachsen sein, denn gerade so ein Junghund kann aus den verschiedensten Gründen auch mal in die Leine krachen.
Zusätzlich muss man immer blöde Situationen mit anderen Hunden im Hinterkopf behalten und auch hier finde ich einen kleinen Hund deutlich einfacher zu managen als einen Großen.
Meinem Sheltie kann ich z.B. mal schwupps auf den Arm nehmen, um den aus einer Situation raus zu nehmen, wird bei den beiden Bordern schwer.
Das sind alles Dinge, die beachtet werden sollten.
Deine Tochter scheint sehr engagiert zu sein und auch du informierst dich vorher genau, als einfach "ja" zu sagen.
Ich finde auch nichts verkehrt daran, wenn ein Mädchen den Wunsch hat, Agility mit ihrem Hund zu machen.
Andere Kinder machen andere Sportarten und so ein Teamsport kann Kind und Hund auch unheimlich was bringen.
Auch ich denke aber, dass der Border aus verschiedenen Gründen nicht in die Hände von Anfängern gehört, wo das Kind den Großteil übernehmen soll.
Ich finde nach wievor den Sheltie ziemlich passend.
Aus welcher Ecke kommt ihr denn?
Ich stimme mal bei den Josera "Beschwerden" mit ein.
Ich hatte auch unmengen an Kot und der Große hat beim letzten Sack Energy dolle Bauchweh und Blähungen bekommen
Ich füttere ja schon lange Josera und war immer sehr zufrieden aber mittlerweile war es echt auffällig und neue Säcke haben gerade was Kotmenge anging auch keine Veränderungen gebracht.
Nun füttere ich schon länger Morgens das Köbers 23M und Abends das Greenpetfood Farmdog Active und gerade die Kotmenge hat sich deutlich reduziert, obwohl der Große mehr vom Greenpetfood als vom Josera bekommt und Bauchweh ist auch komplett weg.
Sonst habe ich ja auch gerne mal Futter gewechselt aber im Moment habe ich das Gefühl, dass es allen gut tut, dass ich relativ gleich füttere.
Abwechslung gibt es durch zwei verschiedene Futter und zwischendurch mal frisch ja trotzdem.
Wieso man in diesem Alter nicht in der Lage sein sollte, die Erziehung eines Hundes zu übernehmen, erschließt sich mir auch nicht so ganz.
Weil dir Tochter selbst im Grunde noch nicht fertig erzogen ist. Weil ihr pädagogische Erfahrungswerte fehlen. Weil sie noch ein Kind ist.
Komisch, ich habe meinen Dackel mit 13 bekommen und war alleine für ihn verantwortlich
Meine Mama hat das finanzielle übernommen und ihn, als er Welpe war, Vormittags beaufsichtigt.
Mit fortschreitendem Alter ist er in der Schulzeit alleine geblieben.
Nichts, worum sich ein Erwachsener nicht auch kümmern muss, der arbeitet und sich einen Welpen anschafft.
HuSchu habe ich ganz alleine mit ihm gemacht, das war die Bedingung meiner Mutter, sogar bis zum BHV Hundeführerschein, auch die Kosten hierfür hat meine Mutter natürlich übernommen.
An langen Schultagen habe ich mich um einen Gassigänger gekümmert, danach gehörte die Zeit ganz ihm.
Ich bin Morgens früher aufgestanden und habe auch vor der Schule schon meine erste Runde mit den Hunden gedreht, den Schäferhund meiner Mutter habe ich dann auch irgendwann einfach mitgenommen.
Das einzige und das gebe ich zu Bedenken, war meine Ausbildungszeit, da brauchte ich wirklich die Unterstützung meiner Eltern, ich habe allerdings auch eine Ausbildung absolviert, in der ich nicht zu Hause gewohnt habe.
Nach Ausbildung und nochmal Schule habe ich einen Job gefunden, der absolut Hundekompatibel war und da spielte mein Dackel auf jeden Fall eine Rolle, warum ich mich da beworben habe.
Wir sind 10 Jahre durch Dick und Dünn gegangen, ich erinnere mich noch heute zu gerne an unsere Zeit in der HuSchu und die netten Menschen, die ich dort kennen lernen durfte.
Ich bin froh, dass meine Mutter mir das zugetraut hat und auch die Züchterin, von der ich ihn hatte.
Die wusste nämlich, dass es MEIN Hund werden wird, mit allem drum und dran.
Wieviele Meter warst du bei den Fotos ca. von den Hunden entfernt ?
(Ich liebäugle mit dem Objektiv, bin mir aber nicht sicher ob ich damit noch "zu nah" am Motiv dran sein muss und deswegen doch lieber das 135mm nehmen sollte)
Nicht weit, ca. 5 - 6 Meter, kommt da natürlich auch drauf an ob Vollformat oder APS-C Sensor.
Ich mag das Obi gerade deswegen, weil man auf die Entfernung immer noch gut in Kontakt mit den Hunden steht und (zumindest ich) ganz andere Ausdrücke bei meinen Hunden habe.
Es ist mittlerweile definitiv meine lieblings Brennweite für Portraits.
Letztes Wochenende entdeckt und dieses Wochenende zur richtigen Zeit mit Sonne genutzt.
Alle drei Bilder mit der EOS 6DMarkII und dem EF85mm f/1,8 usm.
Bei allen drei Bildern habe ich mal einen etwas anderen Winkel versucht, interessant wie schnell sich auch Lichtsituationen ändern.
Bei Fu war die Sonne schon etwas höher als bei Lexi und macht gleich eine andere Stimmung.
Unsere beiden Hauptgassirunden sind knappe 4km lang.
Zweimal die Woche versuche ich das Rad zu nehmen, da ist die schnelle Runde dann 5km, die etwas längere gute 7km.
Ich habe das mal grob mit Google Maps ausgemessen.
Am Wochenende fahre ich häufig in den Wald.
Keine Ahnung wie lang unsere Runden da sind variiert dann auch noch, ob ich die Kamera mit nehme oder nicht.
Im Winter kommen die Hunde Morgens und Abends mit in den Stall.
Wenn Weidesaison bei den Rindern ist, haben die Border auch Vormittags Einsätze oder müssen Abends nochmal mit ran, wenn die Kinder zu Bett sind und wir flexibler.
Wir gehen also wahrlich nicht jeden Tag spazieren und mehr Ruhe würde meinen Hunden definitiv gut tun.
Sie kennen aber auch keine wirklichen Ruhetage, denn selbst wenn man krank ist oder gerade ein Kind bekommen hat, muss man trotzdem raus, sich um das ganze Getier kümmern