Beiträge von tixi6

    Bubuka - auf wieviele Patienten stützt Du Deine Voreingenommenheit gegenüber Tierdermatologen? Und "Du kannst noch so viel untersuchen lassen, es ist meistens so, daß keine Ursache gefunden wird" - diese Aussage von Dir ist ja wohl der größte Käse, dann waren diese Patienten eindeutig beim falschen Arzt.

    Unser Blacky hat 2,5 Jahre gelitten und erst beim Tierdermatologen bekamen wir eine Diagnose und auch eine Behandlung, so daß er danach als gesunder Hund weiter leben konnte. Ich würde einen Facharzt der Dermatologie aufsuchen, nicht einen der sich so etwas Ähnliches auf die Fahne schreibt. Ausgezeichnete Spezialisten gibt es in der Tieruniklinik Giessen und in der Tierklinik Hofheim.

    Die "Fehler" stören auch mich wenig, denn die passieren mir auch.

    Aber Gegebenheiten wie gestern bringen sogar mich auf die Palme: ein Spielplatz mit Rasen drum herum der an die Straße grenzt. Mein Hund angeleint und wir wollen auf die andere Straßenseite. Schießt ein Wildfang in Spiellaune auf uns zu und springt meinen Hund direkt an......Danach gab es Gebrülle vom anderen HH, weil ich deutlich aber freundlich um anleinen gebeten habe...??? Spielplatz, Straße, meine Leine - alles egal! Ihr Hund will spielen und bums aus! Ignoranter Egoismus macht mich stinksauer.

    Ich bin dringend für den Hundeführerschein oder wenigstens für die BH und den Sachkundenachweis, damit jeder HH wenigstens ansatzweise lernt was und wie ein Hund tickt und wie man sich zu verhalten hat. Ansonsten würde ich saftige Geldstrafen auferlegen, die richtig weh tun. Denn wenn solch ein Hund in ein Auto rennt wird sicher keine Versicherung bezahlen und der Geschädigte ist noch der Dumme.

    Wenn Euch an so vielen Hunden die Optik von vornherein nicht gefällt (verstehe ich, ich stehe absolut nur auf Schäferhunde für mich selbst), dann würde ich die Tierheime und Tierschutzvereine der Umgebung abgrasen und auf das "Klick" warten.

    Ohjeh, die arme Maus, ich wünsche ihr sehr, daß sie sich erholt und bei Euch bleiben kann. Aber wie Du schon gesagt hast - manchmal muß man eine Entscheidung treffen und egal wohin der Weg Euch gemeinsam führt wünsche ich Euch viel Kraft. :solace:

    Manche maßen sich hier Meinungen an - das ist einfach nur peinlich. Wie soll Hundehaltung denn wirklich funktionieren? Man arbeitet allerhöchstens 4 Stunden am Tag und das natürlich direkt um die Ecke um keine Zeit zu verlieren, vedrient dabei selbstverständlich so viel Kohle, daß es locker für sich selbst, die Kinder und einen Hund, der auch mal krank wird, zum Leben reicht. Dann natürlich nur das beste und teuerste Futter usw. Wo lebt Ihr denn?

    Im Tierheim haben es die Hunde natürlich viiiieeel besser...(Ironie!)

    Ich finde Deinen Plan OK, vernünftig aufgebaut sehe ich keine Probleme.

    Das ist die Meinung von mir, einer sehr schlechten Hundehalterin, die 6 Stunden am Tag arbeitet um in Frankfurt überhaupt leben zu können! Ich hasse Selbstgerechtigkeit!

    Hundeschulen sind ein schwieriges Thema. Jeder kann sich das auf die Stirn schreiben und Müll für teures Geld abliefern. Ich kenne 2 Frauen die Hundeschulen eröffnet haben, unglaubliches an Geld abzocken, mit den eigenen Hunden aber nicht ansatzweise zurecht kommen. Was ich von den beiden schon als Fehleinschätzung gehört habe ist echt peinlich.

    Am wichtigsten finde ich, daß ein Trainer Hunde wirklich lesen kann und einen individuell, verständnisvoll aber mit deutlicher Konsequenz anleitet. Da braucht es nicht nur freundlicher, sondern manchmal auch ehrlicher Worte.

    Warum suchst Du Dir nicht einen Verein? Ist viel billiger, mehrere Trainer stehen zur Auswahl und man kann immer auch nur zuschauen oder erst mal Probetraining mitmachen. Außerdem kann man schon im Vorfeld Gespräche mit den anderen Vereinsmitgliedern führen.