Beiträge von Jocks_B

    Hi Steffen,


    wie Nachtigall geschrieben hat, treffen wir uns nicht regelmäßig, sondern nach "Bedarf". WIr sind da spontan.


    Sie hat ja schon von ihrem Bruno geschrieben... Er ist wirklich ein Großmaul (Steffi weiß wie es gemeint ist)...


    Wir haben eine fast 7 Monate junge Australian Shepherd Hündin (51cm hoch), namens Layla, die mit jenem Bruno aber bestens klar kommt.
    Ich würde uns durchaus als "erfahren" bezeichnen, was aber nicht heißt das wir alles wissen und jede Situation einschätzen können. Wir lernen gerne immer wieder dazu.


    Layla lässt sich eigentlich nicht einschüchtern und zeigt mittlerweile durchaus Grenzen auf.


    Wenn Dein Hund generell eine Grundsozialisierung hat (wovon ich ausgehe wenn Du Dich hier meldest) dann nur zu... immer hermit dem Hund ;)
    Man kann sich ja im Vorfeld mit nur ein oder zwei anderen Hunden mal treffen und einfach schauen was passiert... SO haben wir das auch vorher gemacht.


    @all: WIe sieht es kommendes WE aus... so vor Weihnachten ein letztes Treffen?

    Zitat

    Jap ihr Lieben, genau so!
    Mein Jüngster ist von Anfang an gebarft (auch bei der Züchterin schon, wie all ihre Hunde und Welpen).


    So ähnlich haben wir das auch erlebt. Unsere wird seit der 9. Woche gebarft... wir waren natürlich skeptisch am Anfang. Man muss sich damit ja doc hsehr stark auc hin der Theorie beschäftigen, was wir auch getan haben. Zwischenzeitlich musste man auch mal TF geben... wir waren im Umzugsstreß und da ging es fast nicht anders. Unsere Layla bekam enorme Blähungen und war nach dem Fressen kugelrund... die Häufchen oder besser Haufen die da rauskamen... mann o Mann... und es war nicht das schlechteste TF-Futter...

    Zum Thema Wolf: es ist ja im Grunde auch egal ob der Hund heute noch eng mit dem Wolf verwandt ist, oder es niemals richtig war... alles unerhehblich. Das einzige was wirklich zählt ist die Tatsache das der hund auf Grund seiner organischen Verdauungsstruktur zu den "Fleischfressern" zählt und nicht wie der Mensch zu den Allesfressern, oder zu den Pflanzenfressern.


    Allein diese Tatsache zeigt das BARF keine Modeerscheinungist oder gar schädlich/Gefährlich und was auch immer.


    TF ist nun mal nicht die natürliche Nahrung eines Hundes.


    Das heißt jetzt nicht das ich ein Hardcorebarfer bin... wer TF füttert soll es tun... das muss ja jeder für sich selbst entscheiden.
    Ich wollte hier nur mal den eigentlichen Grund nennen der für das Barfen spricht.

    Wenn DU Dein Geld richtig gut anlegen willst dann kann ich die Jacken von Mammut empfehlen. Die geben Lebenslange Garantie auf Ihre Kleidung. Ein Kollege, der viel im Outdoorbereich (Paragliding) tätig ist, hatt so einen und sie mal zurückschicken müssen wegen einem Riss. Sie wurde anstandslos ersetzt. Sind aber nicht gerade billig.


    Dann kann ich noch Workwear von "Walls" aus den USA empfehlen. Man findet diese Jacken meist auf großen Westernreitturnieren oder -Messen. Sehr gute Verarbeitung, sehr strapazierfähig. Vom Style her geht das in Richtung Westernlike. Sind vom Preis her akzeptabel.

    Ich persönlich halte diese ganzen Studien und Untersuchungen für sehr fraglich.
    Wer ist der Auftraggeber der Untersuchungen? Wie repräsentativ sind die Ergebnisse?


    Es gibt einen bekannten Spruch: "Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast".


    Unser TA sagte uns das er eine Kastration vor der ersten Hitze für sehr fragwürdig hält. Er würde es nicht empfehlen. Und danach auch nur bei triftigen Gründen. Eine fragwürdige Studie, das dadurch z.B. der Gesäugekrebs verhindert werden soll halte ich für nicht genug.


    Zunächst sollte man sich mal über die verschiedenen Krebsarten und deren Ursachen erkundigen, bevor man eine Kastration in Erwägung zieht.


    Eine Kastration kann in meinen Augen kein Allheilmittel zur Krebsvorbeugung sein. Da gibt es andere Hausaufgaben für einen HH.

    Im Grunde können Hunde keine Angst riechen. Was sie riechen können ist der Blausäureausstoß den der ängstliche Mensch bei Angst vermehrt aus stößt. So können z.B. verschüttete gefunden werden.
    Das erkennen der Angst dazu ist aus der Körperhaltung und Gestik abzulesen. Wie jedes Rudeltier ist hier der Hund mit einem viel empfindsamen Gespür ausgestattet wie der Mensch.

    Zitat


    Anhören kannst Du Dir das ja mal.
    Aber ich warne Dich wirklich vor, und vor Allem, setze es nich gleich bei Deinem eigenen Hund in die Tat um.
    Sei absolut kritisch.


    Es gibt solche und solche Jagdhundeausbilder.


    Danke, klar das machen wir. Wir sind da, was Hundeausbildung oder Arbeit mit Tieren generell sehr kritisch. Wir sind ja auch alles andere als unerfahren mit Hunden. Nur solche speziellen Sachen muss man sich einfach mal anschauen und vor allem den Sinn verstehen.


    Wir werden berichten. Am Dienstag wird der Trainer mal unter die Lupe genommen ;)

    Zitat

    Im Prinzip ist ein Down so ein "konsequentes Platz". Entscheident ist, dass dem Hund von Anfang an vermittelt wird, dass er keine Wahl hat - niemals!


    Das ist für den EInsatz als Notbremse natürlich klar. Es geht nur darum ob ich das auch ohne Starkzwang erreiche.


    Naja, wir werden demnächst zu einem Hundetrainer gehen der erfahrener Jagdhundeausbilder ist. Wir werden ihn mal fragen wie er das diesbezüglich sieht und trainiert.


    Eine Verknüpfung für den Hund, das es sich für ihn sehr lohnt sofort Platz zu machen ist sicher von Hund zu Hund verschieden. Da wird man sehr viel probieren müssen, mit was man seinem Hund am besten ablenken kann.

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    Wie Britta schon schreibt - ein down ist so schwirerig und nur mit Starkzwang hinzubekommen , ein platz etc. auch so.


    Und wie sieht es da mit einem Zwischending aus Platz und Down aus. Bezeichnen möchte ich es mal als "Konsequentes Platz" aus jeder Situation heraus bis zum abholen. Dabei ist mir egal ob der Kopf flach auf dem Boden liegt oder ab der Hund den Kopf oben hat. Einfach als Notbremse gesehen.

    Hi Pebbles,
    danke. So langsam versteh ich immer mehr ;)


    Es ist ja nicht so das ich dagegen bin... Ich möchte nur immer zu allem was ich tue den Sinn verstehen, damit ich gegenfalls besser entscheiden kann ob unser Hund nun damit klar kommt oder nicht.
    Deine Vergleiche zwischen den einzelnen Situationen ist seh aufschlussreich. Das Hunde durchaus zwischen verschiedene Situationen unterscheiden kann ist mir im Grunde auch klar. Vielleicht habe ich mich da zu sehr auf die BH als solches eingeschossen.
    WIr wissen ja auch noch nicht genau wozu unsere Aussi-Hündin alles Talent hat. Das wir etwas mit ihr machen ist klar... Obidience finde ich im Großen und Ganzen was ich bisher las darüber sehr interessant, das Hüten wird erst mal ein Schnuppern mit Ihr werden... man hat ja als Otto-Normal-Verbraucher da nicht so viele Möglichkeiten... es sei denn ich werde Schäfer :)


    Aber nun bin ich etwas schlauer :) Man merkt hierbei wirklich das langjährige Hundeerfahrung und Hundesport zweierlei sind ;)