Beiträge von BorderPfoten

    Hallo zusammen,

    der Schreck steckt uns noch in den Gliedern....

    Wie jeden Mittag ging ich mit unseren beiden ins Feld, kam auf die kleine Kreuzung und dort traf ich eine Nachbarin mit ihrer Husky-Mix-Hündin.
    von der anderen Seite kam ein Junge, ca 12 Jahre alt, mit einer Malteserhündin. Diese 2 mögen sich absolut nicht.

    Der Junge geht schnurgerade auf die Husky-Mix-Hündin zu, diese reißt sich los und geht auf die Malteserhündin, packt sie im Genick und beißt zu. Sie hatte den kleinen Hund im Fang wie einen Hasen.

    Es ging alles soooo schnell, dass niemand richtig reagieren konnte.

    Die Besitzerin der Husky-Mixhündin riss ihrem Hund das Maul auf und dann ließ die Hündin den anderen Hund los.

    Der Malteser hat eine riesengroße Wunde am Hals und befindet sich noch beim TA.

    Es sah so schlimm aus und man kann nur hoffen, dass der kleine Hund(schon uralt) das überlebt.


    traurige Grüße
    Conny

    Zitat

    Ich bin weg von der Chemie. Statt Advantix gibts jetzt das Abwehrkonzentrat von cdVet. .

    Hallo Hummel,

    ich habe mir gerade mal die HP von CdVet angesehen und dieses Abwehrkonzentrat hört sich interessant an.

    Wo schmierst Du das hin? Ich las, man massiere täglich einen Tropfen in jeden Ohrzapfen :???:

    Wo kaufst Du das Mittel? Gibt es das nur über einen Online-Shop oder auch in ortsansässigen tierfachgeschäften?

    Viele Grüße
    Conny

    Hallo,

    ich denke, dass das Verhalten des älteren Hundes dem Welpen gegenüber akzeptabel ist.
    Der ältere Hund muss sich erstmal an den Neuzugang gewöhnen und sich verinnerlichen "Sch...der bleibt ja hier". Außerdem ist er jetzt nicht mehr der Hahn im Korb. Für ihn eine ebenfalls neue und unbekannte Situation.

    Er zeigt dem Welpen, dass er (noch) nicht spielen möchte und das ist vollkommen o.k.

    Der Welpe lernt, wer im Moment das Sagen hat.

    Ihr solltet den "alten" ruhig in der Eingewöhnungszeit etwas bevorzugen oder zumindest zeigen, dass er nach wie vor der Nr. 1 ist und sich nicht abgeschoben fühlen muss.

    Gebt ihm zuerst sein Futter.
    Spielt zuerst mit ihm.

    Also alle Tätigkeiten zuerst mit dem alten Hund.

    Alles andere wird sich einspielen.

    Wir sehen das immer zu menschlich. Lass' die Hunde mal machen ;)

    viele Grüße
    Conny

    Zitat

    Er zeigt dieses Verhalten auch nur in "aufregenden" Situationen (z.B. Spaziergang mit mehreren Hunden) und halt auf dem Hundeplatz, wenn er zu warten hat. Im Haus bellt er nicht und auch sonst ziemlich selten.

    Attila zeigte z.B. bei der Begegnung mit Bekannten ein ähnliches Verhalten. Das nervte mich enorm, zumal die Leute das auch noch bestätigten, indem sie ihn streichelten oder mit hoher Stimme anredeten.

    Also zog ich die Konsequenz und leinte ihn permanent, wenn ich genau wusste, jetzt dreht er auf, an. Dann bekam er das kommando PLATZ und wurde nicht beachtet, solange bis er ruhig war.
    Dann leinte ich ihn ab, hob das Kommando auf und gut war's.

    Vielleicht eine Lösung für Dich. Lasse ihn einfach abliegen und ignoriere ihn.

    Es ist nachzuvollziehen, dass junge Hunde in aufregenden Situationen aufdrehen :D , nur ist es unsere Aufgabe, das Verhalten zu ändern

    Viele Grüße
    Conny

    Hallo,

    unsere Hunde bekommen auch Advantix und bleiben von Zecken weitgehend verschont. In diesem Jahr hatte jeder Hund gerade mal 2 Zecken.

    Versuche es mal mit Exspot. Vielleicht hilft das mehr.
    Frontline ist wohl nicht so geeignet, zumindest nicht für unsere Hunde.

    Unsere Hunde werden seit ca 5 Mon. teilgebarft und (ich weiß nicht, ob es einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Ernährung und Zecken gibt) seitdem bleiben die Zecken weg.
    Advantix haben wir schon im letzten Sommer benutzt, jedoch hatten die beiden einige Zecken mehr.

    Vielleicht kann ein Ernährungsexperte sich dazu äußern. :???:

    Viele Grüße
    Conny

    Zitat

    also wir haben uns ne kaze geholt als sie drei oder vier war und die beiden schmusen zusammen spielen total süss miteinander ... also wir haben überhaupt keine probleme damit ...

    Ich denke, im Haus wird die Katze eher akzeptiert als draußen, denn sie gehört quasi zum Rudel ;)

    Attila akzeptiert die Katze unserer Freunde in ihrem Haus, aber wehe er sieht sie außerhalb :???: ...dafür lege ich nicht die Hand ins Feuer.

    Viele Grüße
    Conny

    Hallo Britta,

    wir gehören auch zu denen, die Hütehundmixe haben.

    Dago bekamen wir als Welpen(er kam als 3 Tage alter Welpe mit Geschwistern und Mama aus Griechenland) .
    Anfangs wusste niemand, was in ihm steckt. TA und Hundetrainer, die die Mutter sahen, waren einstimmig der Meinung, sie sei eine Aussie-Hündin. Der Papa :???: keine Ahnung, jedenfalls etwas nettes.....

    Attila bekamen wir im letzten Jahr,(1 jähriger Border-Münsterländer-Mix), den wir vor dem TH retteten.
    Einen Border wollte ich wegen der Aktivität eigentlich nicht, aber wie das Leben so spielt.

    Wir lasten die beiden recht gut aus. Agility, Dogdance und privat viele Suchspiele, Nasenarbeit etc.

    Selbst der Borderländer ist ein ausgeglichener Hund, wenn man ihm genügend Kopfarbeit gibt.

    Ob ich mir einen reinrassigen BC zutrauen würde, wage ich zu bezweifeln.

    Viele Grüße
    Conny

    Zitat


    Es ist echt schwierig nur in Situationen in denen sie 100% Aufmerksam ist zu rufen, bzw. ein Kommando zu geben.

    Und gerade diese Situation, in der Du die volle Aufmerksamkeit hast, musst Du nutzen, weil Du da sicher sein kannst, dass der Hund kommt.

    Das HIER solltest Du bei jedem Spaziergang, auch dann üben, wenn es keinen Grund gibt, den Hund zu Dir zu rufen, denn sonst denkt der Hund"Oh, die ruft jetzt. Da muss ja irgendetwas Tolles sein".
    Der Hund soll mit dem HIER nicht verknüpfen, dass grundsätzlich irgendetwas in "der Luft liegt".

    Die Kommandos, die nicht direkt ausgeführt werden, übt man am besten an der Leine, sodass der Hund keine Möglichkeit hat, Dein Kommando zu ignorieren.
    Wenn das an der kurzen Leine sitzt, kannst du es mit der langen Leine trainieren und später ohne.

    So haben wir es gemacht und ich denke, es ist eine gute Lösung, vorallem weil man ohne Hilfsmittel auskommt.

    Viele grüße
    Conny

    Hallo,

    ich habe mir jetzt nicht alle Antworten durchgelesen, aber es ist wirklich erschreckend, welche Verletzungen dieses Stöckchenwerfen zur Folge haben kann.

    Wir selbst hatten schon Probleme mit Stöcken und seither herrscht bei uns ein Stocktabu.

    Attila frisst das Zeug und kotzt es dann nachts wieder aus. :ops: Da er meist vor meinem Bett schläft, bin ich reingetreten :motz: mit nackten Füßen.

    Dago hat sich bei diesen Aktionen übel den Ellenbogen gezerrt und die Hündin meiner Freundin hat sich einen Stock, wie in dem Bericht geschreiben, in den Rachen gejagt.
    Es war eine schlimme Verletzung, unter der der Hund 3 Tage richtig gelitten hat.

    Ich nehme lieber Spielzeug mit, da ist die verletzungsgefahr nicht so groß.

    Viele Grüße
    Conny