Beiträge von dragonwog

    Falls es irgendwas in Richtung Krebs sein sollte, würde ich mich an die Tierklinik Leipzig wenden. Schließlich ist es die modernste Einrichtung in Europa und auf dem aktuellsten Stand, was spezifische Krebstherapien betrifft.


    Das kann eine kleine Tierklinik wie in Panitzsch einfach nicht leisten.


    Daumen sind gedrückt!

    Zitat


    das sollte sie schon üben, aber nicht in einer gruppe laufen, in der läufige hündinnen mitlaufen.


    Öhm, nee, in einer Gruppe läufiger Hündinnen zu laufen ist nun wirklich nichts, was man dem Rüden zumuten sollte.
    Von entspannten Spaziergängen in diesen Situationen muss man sich als Rüdenbesitzer verabschieden ;)

    Das finde ich jetzt ein bisschen unfair.


    Zuerst wird der Userin vorgeworfen, zu wenig zu üben, es sich zu leicht zu machen etc. und jetzt kommen keine Tips, sondern nur "dezente" Hinweise, Begegnungen mit läufigen Hündinnen zu meiden...
    Das geht in städtischen Gebieten oft gar nicht..


    Also, wir haben zunächst das Abrufen von Hündinnenpfützen (sprich solche, vor denen die Rüden schäumend und schlabbernd stehen) und mit ganz ganz hochwertigen Belohnungen in minikleinen Schritten gearbeitet.


    Hundi wurde auch oft an die lange Leine genommen, und wenn er auf das Abrufen an Pfützen nicht reagiert hat, dann gings mit einem "Pech" rückwärts an der Leine weg vom Objekt der Begierde. Verhielt er sich wie gewünscht, durfte er wieder zurück zur Schnüffelstelle.


    Ansonsten kann ich als Tip auch hier auf Shoppys Beitrag in diesem Thread verweisen: https://www.dogforum.de/fpost8877758.html#8877758


    Hier steht ebenfalls Nützliches (doppelter Rückruf): https://www.dogforum.de/viewto…=0&postorder=asc&&start=0


    An Hündinnen arbeiten wir momentan, mit den gleichen Prinzipien und auch an der langen Leine.

    Zitat

    Wie sieht dein Leben mit Hund nach dem Studium aus?
    Da wird deine Wochenarbeitszeit mind. 38,5 Stunden betragen...


    Woher willst du das denn so genau wissen :???: .
    Viele Studiengänge sind ideal mit einem Hund zu kombinieren und was hinterher passiert kann man nie genau sagen...gleiches gilt für alle möglichen anderen Hundehalter, vom zu Hause arbeitenden Freiberufler angefangen bis zum Halbtagsarbeiter...


    Ich finde die Vorraussetzungen ideal.
    Viel Spaß bei der Suche im DRC!

    Zitat


    bei menschen zumindest hat das fehlen der sexualhormone(z.b. durch funktionsunfähige gonaden beim ullrich-turner-syndrom) keinerlei Einfluss auf die geistige entwicklung.


    Ja eben, so hab ich das auch gelernt :???: . Ich kann mir nicht vorstellen, dass die entsprechenden Dozenten Schwachsinn von sich gegeben haben.

    Zitat

    Okay, ich hab wohl nicht richtig gelesen. Das Hinschauen bestätige ich auch bei den ersten Trainingsschritten, allerdings dann in die Richtung formend, dass der Hund deutlich entspannter wird nach und nach. Klingt so, als ob das auch in diese Richtung gehen soll, wenn ich das richtig verstanden habe.


    Ja genauso ist es, sorry, ich konnte das wohl nicht richtig beschreiben :ops: .


    Zitat vom Text:


    Das Ganze ist nur ein Fuß in der Tür. Mit „Click for Blick“ alleine kommt man sehr schnell an eine Grenze, deshalb sollte es wirklich nur als Türöffner verwendet werden und nicht als Dauerlösung. Hunde brauchen einen Handlungsrahmen für solche Situationen, sie müssen wissen, was sie tun können. Sie müssen ein alternatives Verhalten lernen. Das Verändern der Emotion ist ein wichtiger Trainingsteil – aber eben nur ein Teil – der uns den Weg dahin ermöglicht und vereinfacht.

    Das ist ein CumCane Ansatz.


    Es geht dabei darum, die konditionierte emotionale Reaktion des Hundes gegenüber anderen Hunden zu verändern.


    Anfixen wird deshalb auch geclickt, weil es eine UNBEWUSSTE Reaktion auf Adreanlin ist. Unbewusstes Verhalten kann nicht operant verstärkt werden und somit kann man schön ins Anfixen reinclickern und via klassischer Konditionierung Arbeit an der Basis betreiben.


    Wenn man einmal gesehen hat, wie schnell sich bei diesem Weg eine Verbesserung einstellt, ist man wahrscheinlich mehr überzeugt.


    Theoretisch fundiertes Training, dass in der Praxis erfolgreich eingesetzt wird.


    Ist übrigens auch beim Menschen so, alle unsere Entscheidungen werden letztendlich durch konditionierte, emotionale Entscheidungen getroffen, und unser Hirn bastelt sich dann eine rationale Erklärung zusammen.
    Die Emotionen haben IMMER das letzte Wort ;)

    Zitat

    Hmm, ich find es ja spannend...


    Ich hab heut mit Köterchen einen Pointer getroffen. Dieser Pointer tolerierte, dass Köterchen im die Vorderläufe auf die Schultern stellte, ihn an den Pullermann ging und diesen ablecken wollte.....


    Birgit


    Toleriert mein intakter Pointer auch.. Und nun? :???:
    Was möchtest du denn damit sagen?