Das Feld gegenüber wurde gemäht, das lockt immer viel an. Den Storch hab ich leider nicht erwischt.
Beiträge von ChrisAG
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Mh. Irgendwie scheine ich mal wieder nicht in der Lage zu sein verständlich auszudrücken, wovon ich spreche.
Ich versuche es mal andersherum: Ich spreche nicht davon Hunde in den Hitzekollaps zu treiben. Ich spreche nicht von jungen, gesunden Hunden, die schwupps wieder ihre Muskeln haben, sobald es weitergeht. Ich spreche auch nicht von akut kranken Hunden.
Ist schwierig pauschal zu beantworten. Das hängt ja sehr von den individuellen Gegebenheiten ab. Ich mache mir hier bei einigen wenigen Tagen keine Sorgen um die Muskeln. Es sind meist ja immer nur drei, vier Tage richtig heiß, dann geht’s wieder unter 30 und das bereitet meinen dann keine nennenswerten Probleme mehr. Runden gehen aber nur wenn der Asphalt morgens oder abends kühl genug ist, unsere Standardrunde vom Haus aus ist viertel Asphalt, halb durch Wäldchen und Feld, viertel Asphalt. Die Alternative wenn es doch mal länger heiß bleibt ist dann mit dem Auto zum größeren Wald mit See und da laufen. Dank e-Auto kommen die Hunde da auch gemütlich ins vorklimatisierte Fahrzeug.
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Also bei dem Wetter unternehmen wir mal zwei, drei Tage nichts. Die große kommt durch das Alter eh nicht mehr gut mit Hitze zurecht, die liegt quasi den ganzen Tag drinnen. Im Schlafzimmer sind dank Klimaanlage konstante 20 Grad. Auch unser Kater liegt tagsüber da bei ihr und geht aktuell nur nachts raus. Zugang zu rund 1000 qm Garten ist für die große natürlich jederzeit gegeben. Wenn es wieder unter 30 Grad hat gehen wir früh morgens und/oder abends nach 20 Uhr.
Der kleine hat einen Pool im Garten, den nutzt er ausgiebig zur Abkühlung und liegt ansonsten meist bei uns im Schatten. Laufen mit ihm dann in den Abendstunden, der hat noch so weiche empfindliche Ballen.
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Nochmal zwei Hundepools, etwas größer als der bisherige.
Zwei Hundedecken, die darf er dann auch mit sich rumschleppen.
Und neue Hundebeutel 💩
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Ich drücke Euch die Daumen, für alle Deine Hunde
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Also wir hatten bisher nur Mischlinge, aber es gibt da einen bestimmten Schlag, der uns sofort triggert. Aber wir haben bewusst nur einmal die gleiche Optik genommen, dafür lagen da 30 kg Gewichtsdifferenz zwischen. Ansonsten sieht jeder unserer Hunde total unterschiedlich von den Vorgängern aus. Ähnliche Optik wäre noch ok, aber zu identisch wäre uns die Gefahr zu groß die Hunde sehr zu vergleichen.
Anders wäre es zeitgleich zwei ähnlich aussehende zu haben, da sehe ich diese Gefahr nicht, das wäre auch für uns ok
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einen neuen Pool für die kleine Wasserratte
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Wir haben kürzlich einen Hund aus dem Tierschutz bei uns aufgenommen, gekommen aus Rumänien.
Aktuell sollte er ca. 19 Wochen alt sein, hat knapp 40 cm Schulterhöhe und nur 6,5 kg Gewicht. Allerdings kam er auch sehr dünn an und hat anfangs das TroFu mit Huhn nicht vertragen.
Wir vermuten einen Mix aus Husky und kleinem Windhund, z.B. Whippet, weil die Beine einfach so lang sind und vom Aufbau unserem Podenco-Mädel sehr ähneln.
Die Ohren scheinen sich seit einigen Tagen langsam aufzustellen, mal steht für einige Minuten das eine, dann das andere. Ein DNA-Test ist auf dem Weg zum Labor, aber das Ergebnis wird ja noch Wochen dauern.
Daher würde mich Eure Einschätzung zu Gimli sehr interessieren:
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Unsere Tierärztin hat davon abgeraten Balous Milz untersuchen zu lassen.
Warum? Dann hätte man noch 100€ für die Pathologie draufgelegt, aber wüsste wenigstens genaueres.
Die alternative Logik wäre dann wohl „ok, Milztumor musste raus wegen Ruptionsgefahr, der Rest ist bei einem 14 Jahre alten Hund egal…“
Mir fällt einfach kein sinnvoller Grund ein, warum ein Arzt an der Stelle davon abrät.
Ich muss aber auch gestehen, ich bin auf Grund einiger Erfahrungen mit Veterinär- und Humanmedizinern grundsätzlich misstrauisch, hinterfrage fast alles und habe mich seit 20 Jahren in bestimmten Bereichen sehr belesen deshalb. Bin damit aber besser gefahren als mich blind auf Aussagen zu verlassen. Unser erster Tierarzt hatte fast unseren ersten Hund auf dem Gewissen (mit zehn Monaten Parvo weil unzureichend geimpft und dann bei den ersten Symptomen nur „das kommt von den Zähnen“, Ergebnis: eine Woche Klinik, Not-OP und ein paar tausend Euro weniger auf dem Konto) und meine Frau wäre im Krankenhaus an einer Lungenembolie verstorben …
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