Beiträge von ChrisAG

    Es gibt soo viele Gründe dafür. Unser großes Mädchen kam auch so bei uns an, die hatte die ersten zwei Lebensjahre in Spanien im „Tierheim“ (was man da halt so nennt…) verbracht und das quasi als Marotte mitgebracht.
    Damit haben wir zehn Jahre gekämpft, keine feststellbare körperliche Ursache. Jetzt hat unser Welpe ihr gezeigt, dass ein mittelfloriger Teppich ähnlich benutzt werden kann und schon sind die Pfoten nicht mehr interessant.
    Ansonsten sind auch Allergien oft Ursache, Umwelt-, Flohstich-, Futtermittel- oder Futtermilbenallergie beispielsweise. Wenn das auslösende Allergen immer nachgeführt wird, dann kommt das teilweise auch trotz Medikation durch.
    Wurde mal ein Abstrich auf Mykosen oder Bakterien gemacht?

    Ja vielleicht war es uebertrieben. Vielleicht auch nicht. Ohne die Hintergruende zu wissen, finde ich solche Bewertungen echt...interessant...

    Du meine Guete, anstatt sich Gedanken darueber zu machen, dass hier ein Hund seine Zaehne an einem Kind hatte, wird ueber die Reaktion der Eltern diskutiert...

    Das eine geht ohne das andere eben nicht, wir kennen ja nur die Aussage des TE und können nur auf Grund derer unsere Gedanken dazu mitteilen, sofern wir nicht schon dem TE unterstellen wollen zu lügen oder uns nicht alles mitzuteilen. Schlussendlich können wir auf Grund seiner Aussage auch nur sagen, das sein Hund nach einem Kind geschnappt haben soll, er selbst hat es ja nicht bemerkt. Es ergibt sich aus dem Sachverhalt also zunächst nur ein mutmaßlicher Vorfall, es ist für uns hier keinesfalls sicher, dass Hund und Kind überhaupt Kontakt hatten.
    Und dann trifft man eine Bewertung aus dem ausgesagten Inhalt und den eigenen persönlichen Erfahrungen, so kommt eine subjektive Aussage zu Stande. Und ja, da stehe ich dann auch dazu, dass ich davon ausgehend eine Problematik über den Vorfall hinausgehend vermute, weil das beschriebene Verhalten aus meiner Lebenserfahrung heraus eben nicht nur die normale Reaktion auf einen quasi folgenlosen Schnappvorfall beschreibt. Ich betone dabei explizit, dass ich folgenlos hier nur auf die unmittelbare Verletzung beziehe und nicht z.B. auch auf mögliche psychische Konsequenzen oder Ähnliches, das steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt. Meiner Erfahrung nach wäre es für den TE geradezu fahrlässig solche anderen oder darüber hinausgehenden Motivationen nicht zumindest auch als möglichen Einfluss zu berücksichtigen.

    Das einzig objektive, das wir auf Grund des geschilderten Sachverhalts sagen können, ist wahrscheinlich „mache schnellstmöglich eine schriftliche Aufzeichnung Deiner Sicht des Vorgangs und nimm einen Anwalt“, alles andere ist ohne eine unvoreingenommene Sachverhaltsaufklärung und -darstellung durch unbeteiligte Dritte auch nur Mutmaßung. Dann wäre jegliches solches Thema zukünftig ja einfach abzuhandeln.
    Naja, „Halte zukünftig die Leine möglichst kurz und lass den Hund nicht aus den Augen“ kann man als Konsequenz natürlich auch auf jeden Fall daraus ziehen, sofern man nicht ohnehin so handelt.

    Dann geht man ins Krankenhaus, da kann doch alles zeitnah dokumentiert werden. Danach mit dem Attest zur Polizei, wenn man das für notwendig erachtet und gut ist. Aber - und da muss ich dem TE bzgl. der beschriebenen Verletzungen ja erstmal glauben - einen RTW rufen ist hier doch völlig übertrieben. Wobei es natürlich auch, wenn man eben nicht andere Hintergedanken annehmen mag, berufsbesorgte Eltern gibt. Hatten auch so einen Fall in der Familie, da wird dann nachts wegen Fieber oder Bauchweh der RTW gerufen…

    Was von beidem auch zutrifft - Anwalt, nicht ein Wort selbst sagen.

    Es soll jetzt nicht verharmlosen oder empathielos sein...aber ein Krankenwagen?

    Schon allein das würde es für mich mehr als empfehlenswert machen einen Anwalt einzuschalten


    Ebenso die vom TE beschriebenen sichtbaren Anzeichen. Nicht-blutende Kratzer an der Hand und Hämatom am Oberschenkel, ich frage mich da, wie ein Terrier mit einmaligem Schnappen beides erzeugen soll.

    Das und Krankenwagen und Polizei lassen bei mir die Alarmglocken schrillen, dass da mehr draus gemacht werden soll als passiert ist - sofern überhaupt etwas passiert ist. Gerade wenn nichts ernstes passiert ist und man Nachbarn ist, würde ich, wäre meinem Kind das passiert, normalerweise doch erstmal das Gespräch suchen.

    Insofern würde ich da selbst gar nichts zu sagen und es generell nur über den Anwalt laufen lassen.

    Protonenpumpenhemmer sind beim Hund nur kurz sinnvoll, ansonsten riskiert man eine Hypergastrinämie.

    Man kann auch mal mit Antazida arbeiten, wir haben unserer letzten Hündin da Riopan Kautabletten mit Karamellgeschmack gegeben.

    Schmatzen war bei uns immer Sodbrennen. Also das angehen, als erstes und einfachste die Pause zwischen dem letzten Abends und dem ersten morgens kürzer halten, ansonsten mit Mitteln dran gehen. Ulmenrinde oder Heilerde als erster Versuch, dann VetGastril. Wenn das nicht hilft muss man an die richtigen Medikamente gehen.

    Unsere ca. 12 Jahre alte Podenco-Dame und der 6 Monate alte 70% Galgo (lt. Embark DNA Test) sind mittlerweile ein Herz und eine Seele. Mal sehen wann er sie bei der Größe einholt.
    Sie hat 55 cm Schulterhöhe und 19kg, er ist bei 47 cm und knapp über 11 kg.

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    Der Kater gehört zur Bande auch dazu 😎

    Das hat Embark, wenn man den Health-Test mitgekauft hat.

    Ok ich hab mich blöd ausgedrückt. Wo genau im Testergebnis finde ich das und wie heißt das? Mir ist das nicht aufgefallen und würde gerne nochmal nachschauen. Mein Englisch ist aber bescheiden. Hab beide Hunde bei Embark testen lassen.

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    His health Gesundheit/Erbkrankheiten
    His traits Eigenschaften wie Fell usw.
    His allergy risk Allergierisiko

    Diese Punkte sind aber nur vorhanden, wenn man nicht nur die reine Rassenbestimmung gekauft hat. Wir hatten deswegen „Breed and health dog DNA Test“ für 139 $.