Nochmal zwei Hundepools, etwas größer als der bisherige.
Zwei Hundedecken, die darf er dann auch mit sich rumschleppen.
Und neue Hundebeutel 💩
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Neues Benutzerkonto erstellenNochmal zwei Hundepools, etwas größer als der bisherige.
Zwei Hundedecken, die darf er dann auch mit sich rumschleppen.
Und neue Hundebeutel 💩
Ich drücke Euch die Daumen, für alle Deine Hunde
Also wir hatten bisher nur Mischlinge, aber es gibt da einen bestimmten Schlag, der uns sofort triggert. Aber wir haben bewusst nur einmal die gleiche Optik genommen, dafür lagen da 30 kg Gewichtsdifferenz zwischen. Ansonsten sieht jeder unserer Hunde total unterschiedlich von den Vorgängern aus. Ähnliche Optik wäre noch ok, aber zu identisch wäre uns die Gefahr zu groß die Hunde sehr zu vergleichen.
Anders wäre es zeitgleich zwei ähnlich aussehende zu haben, da sehe ich diese Gefahr nicht, das wäre auch für uns ok
einen neuen Pool für die kleine Wasserratte
Wir haben kürzlich einen Hund aus dem Tierschutz bei uns aufgenommen, gekommen aus Rumänien.
Aktuell sollte er ca. 19 Wochen alt sein, hat knapp 40 cm Schulterhöhe und nur 6,5 kg Gewicht. Allerdings kam er auch sehr dünn an und hat anfangs das TroFu mit Huhn nicht vertragen.
Wir vermuten einen Mix aus Husky und kleinem Windhund, z.B. Whippet, weil die Beine einfach so lang sind und vom Aufbau unserem Podenco-Mädel sehr ähneln.
Die Ohren scheinen sich seit einigen Tagen langsam aufzustellen, mal steht für einige Minuten das eine, dann das andere. Ein DNA-Test ist auf dem Weg zum Labor, aber das Ergebnis wird ja noch Wochen dauern.
Daher würde mich Eure Einschätzung zu Gimli sehr interessieren:
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Unsere Tierärztin hat davon abgeraten Balous Milz untersuchen zu lassen.
Warum? Dann hätte man noch 100€ für die Pathologie draufgelegt, aber wüsste wenigstens genaueres.
Die alternative Logik wäre dann wohl „ok, Milztumor musste raus wegen Ruptionsgefahr, der Rest ist bei einem 14 Jahre alten Hund egal…“
Mir fällt einfach kein sinnvoller Grund ein, warum ein Arzt an der Stelle davon abrät.
Ich muss aber auch gestehen, ich bin auf Grund einiger Erfahrungen mit Veterinär- und Humanmedizinern grundsätzlich misstrauisch, hinterfrage fast alles und habe mich seit 20 Jahren in bestimmten Bereichen sehr belesen deshalb. Bin damit aber besser gefahren als mich blind auf Aussagen zu verlassen. Unser erster Tierarzt hatte fast unseren ersten Hund auf dem Gewissen (mit zehn Monaten Parvo weil unzureichend geimpft und dann bei den ersten Symptomen nur „das kommt von den Zähnen“, Ergebnis: eine Woche Klinik, Not-OP und ein paar tausend Euro weniger auf dem Konto) und meine Frau wäre im Krankenhaus an einer Lungenembolie verstorben …
Bösartige Milztumore streuen in der Tat sehr, daher würde ich den Tumor nach der Splenektomie immer in die Pathologie schicken lassen . Im besten Fall ist man danach beruhigt, im schlechten muss man weitersuchen ob er metastasiert hat. Aber man hat wenigstens noch eine Chance die zu finden
Der Goldie meiner Schwiegereltern bekommt wegen der Arthrose seit einigen Jahren Galiprant, bisher sehr gut verträglich. Auch mit der Möglichkeit von Magen/Darm-Nebenwirkungen, aber lt. Literatur wohl weniger als bei den klassischen Coxx1/2-Inhibitoren.
Librela wäre bei mir persönlich erst die letzte Option. Biologika können traumhaft wirken, haben aber auch immer das Potential für ganz üble Nebenwirkungen.
Wir, oder besser unser damaliger Hund, hat beim Spaziergang im Wald mal einen Welpen gefunden. Der war Stunden vorher jemandem abgehauen und saß verschüchtert unter einem alten Baum in den Wurzeln.