Beiträge von yane

    Hi Ulrike,

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    Sobald ich aber das Lecker nicht mehr in seiner Sichtweite halte, bin ich abgeschrieben.

    Na ja, er hat gelernt "Fuss" = "Folge dem Leckerlie". Daraus folgt "Kein Leckerlie" = "Kein Fuss".

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    Wenn ich mit der Leine und ohne Leckerchen laufe, muss ich ihn immer wieder ranziehen und korrigieren.

    Und was soll Hund daraus lernen? Bisher ja wohl nichts.

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    Er schnüffelt dann (was ich mit kurzem Leinenruck und "nein" verbiete) oder will schneller oder langsamer laufen (was ich ebenfalls mit Leinenruck und "Fuß!" korrigiere).

    Auch hier, was willst Du mit diesem "Korrigieren" bezwecken?
    Dein Hund weiss offensichtlich NICHT, was "Fuss" heisst. Korrekturen sind also völlig sinnlos.

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    Wie ich es hinbekommen soll, dass er, wie in der Prüfungsordnung beschrieben, "am Knie geht" weiss ich noch garnicht, da er nur 40cm hoch ist :roll: und ohne Leckerchen???

    Nun ja, dass ein 40 cm Hund nicht am Knie kleben kann, ist klar. Da müsste er ja auf Stelzen gehen :D . Aber er kann mit seinem Schulterbereich auf Höhe deines Beins gehen. Aber sonst ist die Grösse für ein korrektes Fussgehen kein Problem. Meine Kleinste ist 29 cm. Und hat bei ihrer Obedience Beginner für die Fussarbeit sowohl mit Leine als auch ohne Leine jeweils 9,5 Punkte von 10 Punkten bekommen.

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    Oder mache ich etwas gravierend falsch?

    Ehrlich gesagt ja. Aber da kannst Du nichts dafür. Schliesslich zeigen eure Trainer euch das so.

    Ich kann Dir nur mal beschreiben, wie ich mit meinen Hunden trainiere.

    1. Anschauen trainieren in festen Trainingseinheiten. Für jeden Blickkontakt (ohne jegliches Kommando meinerseits) Click und Leckerlie. Dabei ist es egal, wo der Hund sich gerade zu mir befindet.
    Zwischen Trainingseinheiten C&L nach Anrufen (Achtung, das hat nichts mit Heranrufen zu tun), also z.B. Name des Hundes oder "Schau" oder .... . Hund schaut zu mir -> Bestätigung

    2. Grundstellung -> ich führe den Hund ein paar Mal, aber wirklich nur 3-4 Mal mit einem Leckerlie in der Hand in die Grundstellung. Das Leckerlie könnte man auch überflüssig machen, indem man entweder die Hand oder einen Stab oder ähnliches als Target auftrainiert.
    Danach übe ich das Einnehmen der Grundstellung nur noch mit dieser Handbewegung. Wobei die Handbewegung am Anfang wirklich ein Führen ist, das mit der Zeit abgebaut wird zu einem leichten Drehen an meiner Seite. Wenn mein Hund gelernt hat, sicher aus jeder Position zu mir heraus (also vor mir, hinter mir seitlich von mir) auf diese Handbewegung hin in eine korrekte GS zu kommen, kommt das Signalwort VOR die Handbewegung.

    Zeitdauer 4-5 Monate.

    3. Fuss gehen
    Hund kennt nun die Grundposition -> im Sitz dicht neben mir auf der gewünschten Höhe, Blick zu mir.
    Ich gehe 1 SChritt !! vor, bleibe stehen, gebe das Signal-> Hund rückt nach in GS. Das mache ich ein paar Mal. Dann gebe ich das Signal mit dem Angehen. Aber wieder nur ein Schritt -> Hund lernt dabei dann gleich mitzugehen. Später dann kommt das Signal VOR dem Angehen.

    In dieser Phase übe ich auch gleich die Winkel und Kehrtwendungen. Also anstatt einen Schritt nach vorn eben einen Schritt in den Winkel nach rechts oder links. Hund geht in der Bewegung mit.

    Zeitraum etwa 1-2 Monate.

    4. längere Distanzen
    diese werden aus dem einen Schritt langsam variabel immer mehr. Mal 2 Schritte, mal 5 Schritte, mal 3 Schritte mal 8 Schritte, mal 2 Schritte, 10 Schritte usw.

    Neutraler Abbruch und Neuanfang, wenn Hund die Übung nicht so ausführt, wie ich das gern hätte.

    Zeitraum etwa 3-4 Monate


    Wenn Hund das alles kann, üben wir das Ganze im Schnellverfahren mit Leine. Dauer etwa 1-2 Monate.

    Angefangen mit einem Hund im Alter von etwa 3 Monaten hat man dann mit etwa 16-17 Monaten einen Hund, der ein sehr gutes Fuss läuft. Und v.a. ein Hund, der weiss was er tun soll.


    Schnüffeln nach "Korrekturen" ist häufig ein ZEichen von Unsicherheit. Hund will beschwichtigen, weil er nicht wirklich weiss, was jetzt Sache ist. Korrigieren bewirkt letztendlich nur, dass Hund auch die Korrekturen "lernt". Er weiss nicht wirklich, wie das, was er tun soll, richtig aussieht.
    Deswegen nehme ich einfach ein neutrales Signal, das da bedeutet "nein, das war's nicht, was ich wollte" (bei mir ein "mmmm" ) und fange nochmal neu an. Bestätige dann aber auch sofort die korrekte Ausführung.

    Dass dein Hund immer auf deine Hände schaut ist klar. Daher kommen die Leckerlies. Blöd ist dein Hund nicht.


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    Wie soll ich denn die BH schaffen, wenn die zu doof sind, es vernünftig zu erklären... Wir lernen das ja alle gleich dort. Und die sind überzeugt, dass wir die BH im Oktober schaffen. Ich war da schon die ganze Zeit skeptisch.

    Nun, in mindestens der Hälfte aller Hundesportvereine und Hundeschulen dürfte diese Art Training noch gang und gäbe sein. Und die Hunde schaffen idR auch die BH. Die Frage ist halt nur wie. Die meisten Richter sind heutzutage so, dass sie jedes Team bestehen lassen, wo der Hund auch nur halbwegs die Übung so ausführt, wie sie aussehen sollte. Sprich, solange der Hund nicht in 10 m Abstand hinterherdackelt, sich auf Sitz und Platz hinsetzt und hinlegt, auf Hier zumindest kommt egal wie schief der Vorsitz ist und in der Ablage liegenbleibt, besteht idR die BH-Prüfung. Es gibt allerdings auch Richter, die das nicht akzeptieren. Die wirklich nach PO richten. Und das sind dann die Teams, die "ganz unverständlicherweise durchgefallen sind, weil der Richter ja so streng war".

    Viele Grüße
    Cindy

    Hi zusammen,

    Tina

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    Ich versuch ihn mit Lecki und Spieli wieder her zu locken. Mir war gar nich bewußt, dass ich ihn damit schon bestätige.

    Für den Hund wirkt das Locken wie eine Bestätigung. Er hängt nach und bekommt dafür erhöhte Aufmerksamkeit. Er hängt noch stärker nach, bekommt noch mehr Aufmerksamkeit. Usw.

    Gleiches ist mit dem Seitwärts wegprellen.

    Wie Du dagegen angehen kannst, hast Du ja schon erkannt. Zunächst mal nur 1-2 Schritte bestätigen. Das dann ausbauen. Und sobald Hund wegprellt oder nachhängt, abbrechen und neu anfangen. Dabei aber neutral im Verhalten bleiben. Schnell die Lust verlieren bedeutet idR, dass man als HF zu schnell vorgegangen ist, zu schnell die Anforderung gesteigert hat. Zumindest für diesen individuellen Hund.


    Ulrike
    meine Leute sind mit Hund genau 3x das Schema für die BH gelaufen. 2x in den letzten Wochen vor der Prüfung und dann in der Prüfung. Was es bringen soll, jetzt schon das Schema für eine Prüfung im Herbst irgendwann immer wieder zu laufen, weiss ich nicht. Sehe keinen Sinn darin. Aber muss jeder Trainer selbst wissen. Sollte sich dann allerdings nicht wundern, wenn Hund dann irgendwann zum einen selbständig arbeitet und zum anderen völlig die Lust verliert.

    Sagt ihr wirklich "hier" "Fuß" wenn Hund nachhängt? Was soll der Hund denn dadurch lernen? Das verwirrt doch nur. Soll er jetzt "hier" also ins Vorsitz kommen oder soll er "Fuss" gehen?

    Und wie schon geschrieben, Leckerlie vor die Nase halten, wenn Hund nachhängt, wegprellt, vorprellt, .... ist die reinste Bestätigung. Das sind dann die Hunde, die in der Prüfung dieses Verhalten bis ins Extreme zeigen, weil dieses Verhalten ja immer dazu geführt hat, dass dann das Leckerlie in die Hand von Herrchen/Frauchen gekommen ist. Und wer ist dann der "Böse"? Natürlich der blöde Hund, der noch nicht mal ein BH-Schema laufen kann, ohne dass HF ein Leckerlie dabei hat. "Der einem auf der Nase rumtanzt, wenn er merkt, dass kein Leckerlie dabei ist" (Achtung, das war jetzt sarkastisch gemeint).

    Hast Du dir schon mal überlegt, warum dein Hund wegschaut, schnüffelt oder sonst "unkonzentriert" ist?

    Viele Grüße
    Cindy

    Hi Tina,

    für mich liest sich das als ob dein Hund nicht wirklich begriffen hat, was er tun soll. Bzw. er hat es falsch begriffen.

    Ich gehe mal davon aus, dass Du anfängst, ihn mit Stimme, Leckerlie und Spielzeug wieder zu Dir herholen zu wollen, wenn er seitlich oder nach hinten abfällt. Wenn ja, dann bestätigst Du ihn damit ungewollt für sein Abfallen.

    Ich würde erstmal mit deinem Hund nur die korrekte Position üben. Ohne gleich ewig lange Fuss zu laufen.

    Und sobald Hund abfällt oder nachhängt sofort mit einem neutralen Signal abbrechen. Neutral wäre z.B. ein NEUTRAL ausgesprochenes "Schade". NEIN ist NICHT neutral.

    Im übrigen würde ich zunächst mal die Leine ganz wegmachen. Eine Leine hat an einem Hund erst dann was zu suchen, wenn Hund Fussgehen kann.

    Viele Grüße
    Cindy

    Hi zusammen,

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    Es kommt doch auf die Bandbreite der Mittel an die man hat, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

    Jein. Sagen wir mal so, ein Hund, der v.a. über Locken ausgebildet wird, mit dem kann man idR nicht wirklich clickern. Zumindest nicht, wenn man unter Clickertraining "shaping" versteht. Ein Hund, der gelernt hat, reiner Befehlsempfänger zu sein, der wird nicht wirklich was von sich aus anbieten, auf dem man aufbauen könnte.

    Das kann man sehr gut bei den sog. "Cross Over" Hunden sehen.

    Und auch wenn man nur clickert, gibt es die verschiedensten Wege und Möglichkeiten, um auf jeden Hund individuell einzugehen. Habe ich einen Hund, der sehr gern apportiert, dann kann ich eine Übung mit Clicker völlig anders aufbauen, als wenn ich mit einem Hund anfange, der gar nichts ins Maul nimmt, schon gar nicht ein Apportel.

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    Bestimmt gibt es Hunde, für die ist Clicker einfach nix.

    Ist mir in den letzten 6 Jahren noch keiner begegnet. Menschen schon, wobei genaugenommen war das auch nur eine Person. Und diese Person war schon mit Leckerlies überfordert.

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    Ich habe auch schon Hunde gesehen die fanden Leckerchen nicht gerade toll. Wenn man dann nichts mehr im Ärmel hat, als nur das eine, ist man arm dran.

    Nun, zwischen Clickertraining und mit Leckerlies durch die Gegend locken ist ein himmelweiter Unterschied.

    Clickertraining kann man in seiner Bestätigung dem Hund anpassen wie man möchte. Spiel, Leckerlie, Sozialkontakt, ...... . Alles was für Hund Bestätigung seines Verhaltens ist, kann eingesetzt werden.

    Viele Grüße
    Cindy

    Hi Bianka,

    das Problem der Resonanz war wohl eher auf deine Wortwahl zurückzuführen ;). Wenn man zwischen den Zeilen unterschwellig verlauten lässt "wer clickert ist einfach unfähig", der braucht sich nicht zu wundern, dass er negative Resonanz bekommt. Und genau das kam bei deinem Posting wohl bei einigen, nicht zuletzt bei mir auch, so an.

    Mir geht es mit dem Clicker so wie Corinna. Ich clickere mit meinen Hunden gern, weil es sehr präzise und effektiv ist. Weil es meinen Hunden Spass macht, selbständig zu denken und aktiv zu werden, und es mir Spass macht, sie dabei zu beobachten. Dieses präzise Bestätigen, das man gerade beim Shaping braucht, geht mit Wörtern einfach nicht so gut.

    Den Clicker selbst benutze ich nur beim gezielten Üben/Trainieren. Ansonsten reichen logischerweise Wort, Leckerlie und Spielzeug völlig aus.

    Wer den Clicker richtig einsetzt, wird davon nicht abhängig, wie es immer wieder gern behauptet wird. Genausowenig lernt ein Hund beim richtigen Einsatz eines Clickers "nur wenn Frauchen Leckerlies dabei hat lohnt es sich, zu gehorchen". Das hat man eher bei den Hunden, die immer nur gelockt werden. Und wenn es dann ohne Leckerlie in der Hand nicht gleich klappt, sofort wieder Leckerlies in die Hand genommen werden. Beim richtigen Clickertraining hat der HF gar kein Leckerlie in der Hand. Und Hund weiss auch nicht, ob er eins für die Ausführung bekommt. Zumindest wenn die Übung mal unter Signalkontrolle ist.

    Und nur, weil jemand mit einem Clicker in der Hand rumrennt und sagt "ich mache Clickertraining", das aber völlig falsch macht, ist die Methode nicht schlecht.

    Viele Grüße
    Cindy

    Hallo Bianka,

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    aber nochwas: warum kann ich statt der clicks nicht einfach "fein" sagen...? ist genauso punktgenau...!?

    so habe ich früher auch mal gedacht. Aber das stimmt nicht. Rein physiologisch schon nicht. Die Reaktionszeit ist beim Aussprechen eines Worts länger. Es gibt vielleicht einige wenige Personen, die tatsächlich schneller mit einem Wort reagieren können als mit einem Clicker. Aber wenn, dann sind das sehr wenige.

    Mach mal einen Test. Setz dich mit einer Ladung Leckerlies auf dein Bett und bleib da völlig ruhig sitzen. Hund nicht locken usw. Und dann versuch, deinem Hund beizubringen, sich im Kreis zu drehen. Nur mit Fein als "Marker" für das richtige Verhalten.

    Mein damals noch shaping-unerfahrener Hund hat mit Clicker 10 min gebraucht, um zu lernen, sich komplett um die eigene Achse zu drehen.

    Würde mich interessieren, wie lange dein Hund mit "Fein" anstatt "Click" braucht.

    Zitat


    ich habe lediglich gesagt, dass es bei mir auch ohne clicker gut klappt - es geht also folglich auch ohne...!

    Sicher geht es auch ohne. Nur eben mit Clicker geht es eindeutig besser.

    WENN man es richtig macht.

    Viele Grüße
    Cindy

    Hi Carolin,

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    Ich flippe dann jedenfalls aus.

    und genau das ist euer Problem. Du hast einen unsicheren, ängstlichen Hund. Und wenn Du dann noch hysterisch rumflippst in Situationen, die deine Hündin sowieso schon bedrohlich findet, zeigst Du ihr ganz klar "oh, Frauchen wird so hektisch, nervös, keift rum, also ist diese Situation wirklich bedrohlich, also habe ich zu Recht Angst". Sprich, Du bestätigst sie in ihrer Angst und verstärkst diese noch.

    Sicher ist es schwer, dann nicht auszuflippen und die Leute anzubrüllen. Aber das bringt nichts. Ich spreche da leider aus Erfahrung. Ich habe auch eine Hündin, die sehr ängstlich und unsicher ist. V.a. Menschen gegenüber. Tja, am Anfang kam das wohl deutlich von ihr allein. Aber irgendwann meinte eine Freundin mal bei einem Spaziergang, als wir wieder in so eine Situation kamen, dass eine fremde Person die Hand zu meiner Hündin zum Streicheln ausstreckte und ich sie anblökte, dass man keine fremden Hunde einfach so streichelt, folgendes: little Yanta hätte erst Anzeichen von Angst und Unsicherheit gezeigt, als ich selbst anfing, die Frau anzumotzen. Vorher sei sie völlig ruhig, ja sogar etwas interessiert in Richtung der Frau gegangen. Ich selbst hatte das nicht gesehen, da ich den Kopf in dem Moment von den Hunden weg zu meiner Freund gedreht hatte.

    Ich habe mir das damals durch den Kopf gehen lassen und danach erst mal beschlossen, in Zukunft erst mal Ruhe zu bewahren. Und siehe da, little Yanta ist heute noch nicht die Sicherste. Aber solange ich in Situationen ruhig bleibe und nicht sofort "ausflippe", hat sie auch keine Probleme mehr mit diesen Situationen.

    Also überlege Dir, ob es für deinen Hund nicht auch besser ist, wenn Du dich in solchen Situationen etwas zusammenreisst.

    Viele Grüße
    Cindy

    Hi zusammen,

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    Das finde ich das fatale an Gruppenstunden. Alles marschiert im Kreis, es ist kein prinzipieller Aufbau da. Es ist nur ein Rumgezerre und ein "Fuß" "Fuß" "Fuß", bei dem kaum ein HUnd weiß, was er eigentlich machen soll. Sowas gehört in meinen Augen verboten.

    Jo, diese Art Gruppenstunden sind nicht wirklich das Wahre.

    Aber letztendlich sind idR die Kapazitäten für Einzeltraining nicht wirklich gegeben.

    Und dann muss man dazu sagen, dass gerade bei den Anfängern häufig die Meinung herrscht, sie müssten ihren Hund eine Stunde über den Platz zerren, damit sie das Gefühl haben, mit ihren Hunden trainiert zu haben.

    Wir hatten mal eine Diskussion, da meinten einige Anfänger "wegen 10-15 min kommen wir doch nicht auf den Hundeplatz, das lohnt sich ja nicht".

    Dass diese 10-15 min Einzeltraining sind, bei denen der Ausbilder sich nur um das entsprechende Team kümmert, während er in einer Gruppenstunde 5-6 Teams (im Idealfall) hat, das war den Leuten nicht klarzumachen.

    Viele Grüße
    Cindy