Beiträge von yane

    Keine Lust, 37 Seiten zu lesen.

    Antwort ist eh klar.

    Box offen = ok, guter Rückzugsort für Hund

    Box gesvhlossen = Auto oder allenfalls ein paar Minuten geschlossen zum Schutz des Hundes, wenn es die Situation erfordert ... Alle Situationen, in denen Hund für länger als ein paar Minuten in einer geschlossenen Box eingesperrt ist, stehen im Widerspruch zur HundehaltungsVO und sind damit tierschutzrelevant.

    @Schmuh

    Die EM-1 M II wäre auch meine Kamera der Wahl. Leider gibt meine E30 noch nicht den Geist auf - und irgendwie widerstrebt es mir, 1700€ (immerhin schon 300€ weniger als Einführung) für eine Kamera rein als Hobby auszugeben, solange noch zwei funktionierende im Haus sind.

    Als Objektive - hmmmmm.

    Di Frage ist, was willst Du. Persönlich würde ich bei meinen FT Zuikos bleiben. ME bietet mFT derzeit nichts zu für mich akzeptablen Preisen, was mit dem 12-60SWD und dem 50-200SWD vergleichbar wäre.
    Aber zum einen sind das halt Klopfer (ok, wer Canon oder Nikon hat lacht darüber, aber im Vergleich zu dem mFT Objektiven sind das schon Prügel), zum anderen gehen sie halt nur mit Adapter an mFT - will auch nicht jeder.
    Kommt natürlich auch darauf an, was Du ausgeben willst. In der Pro Reihe gibt es ein paar Teile, die mich reizen würden. Aber nun ja ... Preislich jenseits meiner persönlichen Schmerzgrenze.
    Das 12-40/2,8 gehört da dazu. Dann noch das 40-150/2,8, evtl. Das 25/1,2 oder wenn einem das 17/1,2 oder 45/1,2 eher zusagt ... Ds wären die, die mir jetzt für meinen Bereich - Hunde, Indoor, etwas draussen, so einfallen würden. Oder ebenbei anderen mFT Herstellern. Wobei man da inzwischen auch schauen muss. fT undmFT waren ja ursprünglich gedacht als ein Herstellerübergreifender Standard. Leider halten sich da auch nicht mehr alle dran.

    Wenn Du Erfahrungsberichte suchst, dann eher nicht hier. In Hundekreisen ist man ja nach wie vor der Ansicht, dass es ausser Canon und Nikon nichts akzeptables gibt..
    Ich würde Dir für Erfahrungsberichte das DSLR Forum empfehlen. Dort gibt es auch Unterforen zu den einzelnen Objektiven.

    Allein schon die Wortwahl der Hundeschule würde mich die Kompetenz derselben anzweifeln lassen. Hunde sind Lebewesen - die "funktionieren" nicht. Wer was funktionierendes will, soll sich einen Aibo anschaffen.

    Das, was ihr da als "abgespecktes Programm" fahrt, ist je nach Junghund noch viel zuviel. V.a. Wenn besagter Junghund (KEIN Welpe) sowieso schon über Wochen auf High Level gepusht wurde.

    der Rat mit der Decke und Hund dort zwangsliegen lassen, und dann immer wieder Leckerli reinschieben .... Bewirkt das Gegenteil. Der Hund kommt zum einen in Stress wegen des Drucks, den ihr zwangsweise ausführt. Zum anderen steigt die Erwartungshaltung.

    Zielführender wäre, ihr gebt der Kleinen was zu kauen. Kauen beruhigt und beschäftigt zugleich. Der Hund fährt langsam runter. Wenn dann generell die Aktivitäten auf ein verträgliches Maß zurückgeschraubt werden, sollte der Hund im Laufe der nächsten Wochen irgendwann etwas ruhiger werden.

    Lies Dir die Kommentare von @flying-paws genau durch. Sie kennt sich mit Hütehunden aus. Auch wenn Aussies etwas anders ticken als Border Collies dürfte es im Hinblick auf Ruhe lernen doch recht ähnlich sein.

    Welches Futter für den Hund am Besten ist, bestimmt der Hund. Nicht der Züchter, nicht das Internet, nicht die Verkäufer im Zooladen!

    Na ja, wenn es danach ginge, gäbe es bei uns nur Geflügelwiener, Pizza, Schinken etc. als Hundenahrung.

    Klar ist es auch eine Frage der Verträglichkeit. Aber da muss in erster Linie mal der Züchter rsp. der Halter ausprobieren. Ob ein Hund das jeweilige Futter verträgt, merkt man u.U. sehr schnell oder sehr lange nicht.

    Und doch wird der Halter im Rahmen des Verträglichen selbst bestimmen, was er füttert. Auch für Hunde mit Unverträglichkeiten gibt es heute die vielfältigsten fertig hergestellten Futtermittel. Insofern bestimmt sehr wohl der Halter, welches Futter er füttert.

    @oregano

    Ich schrieb "die Pudel, die ich kenne".
    In 35 Jahren habe ich nun dich schon 2-3 Pudel kennengelernt. Und auf alle, Die ich kennengelernt habe, trifft das zu.

    Vielleicht sollte man es andersrum sehen. Es ist weniger relevant, was man als "ruhig" ansieht, sondern eher, was man schon als Wesenschwäche bezeichnet.

    Bei mir fängt Wesensschwäche nicht erst an, wenn Hund zitternd unterm Schrank liegt und man vor lauter Panik nur noch das Weiss in den Augen sieht, nur weil eine Maus gehustet hat.

    Aber es ist mässig, darüber zu diskutieren. Denn ich vermute, dass unsere Definitionen sehr weit auseinandergehen

    @Maya2003

    Du willst kein Windspiel mehr, weil sie Dir zu wild sind und kommst dann auf einen Pudel?????

    Und mein, Frodo ist KEIN Windspiel mit Locken, sondern ein völlig normaler, gesunder Pudel. Die einzigen Pudel, die ich in inzwischen 35 Jahren mit dieser Rasse kennengelernt habe, die eher ruhig waren, waren wesensmässig bescheiden, sprich ängstlich und unsicher, oder gesundheitlich nicht OK.

    Meine weises Zwergin fetzt mit fast 14 Jahren noch in der Gegend rum. Alle meine Pudel waren als Junghunde durchgeknallte Temperamentsbolzen.
    Eine Bekannte, die einen zu der Zeit gleichaltrigen Border Collie aus Sportlinien hatte wie eine meiner Pudelhündinnen, meinte mal "Gott sei Dank habe ich nur einen Border Collie. Deine Hündin würde mich verrückt machen".

    Ich würde an deiner Stelle den Welpen erstmal ein Wochenende zu dir nehmen. Dann siehst du selber ob es dein Windspiel sehr verstört oder ob es passt. So war der Welpe halt mal zwei Tage bei dir zu besuch, besser als ihn nach ein paar Monaten wieder weg geben zu müssen, bzw. dem Windspiel das Leben schwer zu machen.


    Da stellt sich die Frage, ob der Züchter das mitmacht.
    Sorry, Aber ein gewissenhafter Züchter gibt so jemandem dann lieber gar keinen Hund.

    Einerseits wird immer so ein Geschrei gemacht, dass die Züchter gefälligst gut sozialisieren blablabla... Und dann sollen sie irgendjemand einfach man nen Welpen ausleihen, weil derjenige nicht genug Empathie dem eigenen Hund gegenüber hat, um zu erkennen, ob ein Zweithund geht oder nicht...

    Jo, Und wenn dann der Welpe verkorkst ist, Ist wieder der böse Züchter schuld.

    Ich kenne nicht viele Windspiel - aber die paar wenigen, die ich kennengelernt habe, würde ich eher als schüchtern, zurückhaltend und introvertiert beschreiben - ganz sicher keine tasmanischen Teufel auf Speed.

    Und bei keinem der Windspiel, die ich bisher kennengelernt habe, würde ich es als gute Idee empfinden, einen Kleinpudel dazu zu nehmen, wenn das betreffende Windspiel schon älter und zudem genaugenommen krank ist.

    Ein Welpe bedeutet für jeden Hund Stress. Selbst wenn man meint, Management zu betreiben. Wie soll das aussehen? Rigoros trennen? Wie soll das gehen? Wer wird dann wo wie weggesperrt? Mal angenommen, ihr sitzt abends zusammen im Wohnbereich - wer darf dann dazu, wer muss irgendwo in einen anderen Raum?

    Ihr könnt die Hunde nicht wirklich trennen. Es wird immer Kontakt geben - und damit Stress.

    Selbst wenn ihr es wider Erwarten schaffen würdet, die beiden permanent zu trennen - IHR hättet dann ordentlich Stress und Hektik. Was sich dann wiederum auf die Hunde auswirkt. Denn die bekommen das ja mit.

    Willst Du das einem 12 Jahre alten, kranken Hund antun?

    Ich habe zu meiner 12-jährigen GP Hündin damals auch einen Welpen dazu geholt. ABER!!! Nele war fit, ihre 12 Jahre waren nicht mal ansatzweise erahnbar. Nele war 66 cm gross und wog 25 kg. Dazu kam ein Kleinpudel - ausgewachsen 41/11. Also rein körperlich schon eine ganz andere Konstellation. Jin konnte als 3monatiger Jungspund bei Nele unter dem Bauch durchwuseln, ohne dass sie den Youngster überhaupt wahrnahm.

    Ein Windspiel dagegen und ein Kleinpudel ..... ähm, selbst wenn es ein zierlicher Kleinpudel ist und nicht so ein Drum wie meine Hündin, und Hazel ein grosses Windspiel am oberen Ende der Skala, ist der Kleinpudel dem Windspiel körperlich völlig überlegen.

    Dazu der Epilepsie-Hintergrund - muss ich ganz ehrlich sagen "wenn überhaupt, dann ein Hund, der körperlich maximal im gleichen Bereich liegt, also gewichtsmässig maximal kleiner Zwergpudel oder eher noch Toypudel". Aber sicher kein Kleinpudel.

    Und ehrlich gesagt - mE tut ihr eurer Hazel keinen Gefallen, einen Welpen dazu zu holen. Ausnahme wäre, dass sie zu der Sorte "Welpenverrückt" gehört, und eigentlich ohne einen Zweithund nur trauert und nicht wirklich glücklich ist.

    Sobald ihr aber sagen müsst, dass sie durchaus ganz ohne Zweithund glücklich sein könnte, solltet ihr der Kleinen keinen Zweithund zumuten.