Du meinst diese faltbaren runden PopUp-Teile für Gartenabfälle etc.?
Gt Laubsack Sort.farben 100L 140424 Gartenabfallsack | real
Die nutzen wir heute schon für unsere jungen Hunde im Agi zu antrainieren von "Cik & Cap". Also quasi genau dafür.
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Neues Benutzerkonto erstellenDu meinst diese faltbaren runden PopUp-Teile für Gartenabfälle etc.?
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Die nutzen wir heute schon für unsere jungen Hunde im Agi zu antrainieren von "Cik & Cap". Also quasi genau dafür.
Pudel ... Seine Mutter war auch schon so, sein Bruder ebenso.
Die haben mit 8 Wochen die Metallnäpfe als Spielzeug durch die Gegend gezogen. Zu dritt/viert. So wie andere an Spielseilen hängen.
Metallapport mit 3 Monate altem Jungspund ....
Problem "wie bekommt man das Metallapportel wieder aus dem Fang"?
Bisherige Leckerlies sind nicht hochwertig genug, um nach dem Click das Metallapportel auszuspucken und Leckerli zu nehmen .
Also Geheimwaffe Putenbrust.... Funktioniert
ja, sobald wie möglich. Oder wo trainierst Du bisher?
Im "Hier und Jetzt" sieht es halt so aus, dass Kenntnisstand und Ausbildung von Hund und HF eine grosse Rolle spielen.
So manche Passage bei Turnieren oder Seminaren lässt sich ganz einfach lösen, wenn das Team gewisse Kenntnisse hat. Und ist so gut wie gar nicht lösbar, wenn diese Kenntnisse fehlen.
Es gab aber auch vor 10-20 Jahren schon Stellen, Die bedenklich waren.
2009 z.B. German Classics -Jumping Einzel hatte der LR den Reifen so gestellt, dass er aus einer 180° Kurve angegangen werden müsste.
schlechte Nerven sind bei den ECHTEN Show-Pudeln nicht gern gesehen. Der Pudel soll sich präsentieren, sich selbst zeigen auf Ausstellungen. Wer mal einen der grossen Champions im Ring gesehen hat weiss - schlechte Nerven funktionieren da nicht.
Ich selbst hatte eine weisse GP-Hündin aus Hardcore Show-Linien aus Amiland und Europa. Wenn man mal davon absah, dass sie vom Temperament her weit jenseits dessen war, was der Standard-Normal-Pudelhalter so als "temperamentvoll" ansieht, hatte Nele Nerven wie Drahtseile. Da konnte kommen was wollte.
über Wycliffe kann man geteilter Meinung sein. Letztendlich ist das Problem weniger "was lief im Wycliffe Kennel falsch". Denn ganz offensichtlich nicht SOOOO viel, wie man annehmen könnte. WAS das Problem mit Wycliffe war, dass Jean Lyle schon damals ziemlich genaue Vorstellungen davon hatte, was sie züchten wollte. Und dabei sehr erfolgreich war. Ob man so extrem auf Inzucht gehen muss, wie sie das getan hat, kann man disktuieren. Aber selbst das wäre nicht das Problem für den Grosspudel gewesen, wenn nicht jeder Züchter, der was auf sich hielt, der Meinung gewesen wäre, er müsse unbedingt Wycliffe Rüden zum Decken nehmen. Das Problem war also nur zum Teil das Zuchtprogramm von Jean Lyle selbst. Viel grösser war das Problem, dass ihre Hunde für damalige Zeit zu den Angesagtesten gehörten - und entsprechend gefragt waren.
Und damals war man sich über den Einfluss von Inzucht noch längst nicht so im Klaren wie heute.
Aus damaliger Sicht lief nicht wirklich was falsch im Wycliffe Kennel. Mit dem heutigen weit grösseren Wissen über Genetik, Diversität, Genpoolverarmung etc. sieht es halt anders aus.
2. Kaum ein anderer Standard ist so genau wie der des Pudels. Das Thema hatte ich letztens mit einer Freundin. Bsp Ohr: da steht genau, wo angesetzt, wie dick, wie lang, welcher Winkel. Und das prüft auch ein Richter, indem er das Ohrleder nimmt und vorn an den Lefzen ca abmisst, bis zu welchem Zahn das Ohrleder geht. Beim Pudelstandard ist genau vorgeschrieben, welcher Winkel und welche Verhältnisse, es gibt Bebilderungen usw. Und im gleichem Maße ist der Standard der eines ausgewogenen agilen grazilen Hundes.
Von welchem Standard schreibst Du?
Dem FCI-Standard? DER ist maßgebend für Europa und für Deutschland .... und der ist weder detailliert noch bebildert noch sonst was. Sondern so was von wischiwaschi-hastenichtgesehen, dass es einen grausen kann. Einzig in den Grössen passt da was.
Mal davon abgesehen, dass er in den letzten Jahrzehnten immer wieder angepasst wurde - idR zum schlechteren. Eine der wenigen Zahlen - nämlich die Gradzahl der Vorderhandwinkelung - wurde den immer miserabler werdenden Vorderhänden angepasst. Eigentlich sollte es umgekehrt sein, die Züchter sollten von den Zuchtrichtern eine auf die Finger bekommen durch entsprechende Bewertungen ... und nicht der Standard dem immer miserabler werdenden Gebäude angepasst werden.
Ich würde diesen Hund selbst grundsätzlich am Geschirr führen - und das Halsband dabei haben, um zwischendurch zu wechseln und dann eben konsequent Leinenführigkeit trainieren.
So dass der Hund lernt "Halsband = nicht ziehen". Denn Du wirst es im Alltag nicht wirlich schaffen, 100% konsequent darauf zu bestehen, dass Hund nicht zieht. Zumindest nicht dauerhaft. Denn "mist, muss nochmal mit dem Hund raus, aber in 50 min habe ich einen Arzt-Termin, also muss es schnell gehen" = Hektik, Stress .... wenn jetzt Hund am Halsband bei Dir ziehen darf, weil Du eben doch schnell machen musst und nicht konsequent auf "Nicht ziehen" bestehen kannst - lernt Hund nichts anderes, als dass es auch am Halsband völlig ok ist zu ziehen.
Ist aber nur meine Überlegung dazu - muss im Endeffekt jeder selbst wissen.