Beiträge von yane

    Eine Frage an RAW-Bearbeiterinnen - hebt ihr die jpg.'s auf oder löscht ihr die gleich?
    Kann ich in der Kamera auch "nur" RAW-Bilder" speichern eingeben? :???:


    Ja kann man, einfach in den Kamera Einstellungen nachsehen.

    Hätte ich ne Canon oder Nikon oder so, Würde ich vermutlich auch ausschließlich RAW fotografieren.

    Aber da die Oly JPG Engine wirklich was taugt, bearbeite ich viele Bilder gar nicht. Deshalb bleiben die jpg. Und mit GIMP kann man die auch weitgehend gut bearbeiten, wenn man wirklich mal was tun will.

    Wenn Du die Möglichkeit hast, an Sprünge und Geräte ranzukommen, dann würde ich Dir den Foundation Kurs von Silvia Trkmann empfehlen. Aber prinzipiell brauchst Du da mindestens 5 Sprünge und 2 Tunnel.

    Ist allerdings in Englisch. Der nächste Foundation Kurs startet im Oktober. Die DVD kannst Du dir dann bis dahin schon mal ansehen.

    Kannst ja mal schauen - http://www.lolabuland.com


    Es gibt bestimmt auch andere gute Online-Kurse - aber die kenne ich halt nicht und entsprechend kann ich da keine Empfehlung aussprechen.


    Einfach nur nach einer DVD loslegen würde ich nicht. Da hast Du niemanden, der Dich korrigieren kann.

    Jin macht 6 Hits mit den Vorderpfoten. Macht insgesamt 5 komplette Schritte.

    Mal zu deiner Beruhigung xD

    Externer Inhalt m.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Das war am 29.03. bis dahin war Jin recht gut .... und dann kam dieses Training - eine Katastrophe ...

    Wäre das der Anfang gewesen ... Ich hätte nach 4-5 Trainins spätestens die Idee der RC komplett aufgegeben.

    2 Tage später

    Externer Inhalt m.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Jeder Durchgang ein Hit. Manche etwas hoch, aber getroffen. Teilweis mit deutlicher HFS.

    Trainiere ich viel geradeaus, kommt sie tiefer. Trainiere ich mehr Turns merke ich, wie sie anfängt sich zu versammeln. Deshalb beende ich Trainingseinheiten mit mehr Turns immer mit ein paar geraden Abgängen wenn möglich.

    Ich unterbinde das Berühren mit Zähnen nicht rigoros. Das heisst nicht, dass ich mich beissen lasse ... Denn beissen ist das, was Welpen machen nicht wirklich.

    Ich will, dass meine Hunde lernen, bei Berührung mit menschlicher Haut sofort vorsichtig zu werden. Und berühren werden sie mich im Laufe ihres Lebens mit ihren Zähnen mehr als einmal .... Nicht absichtlich. Aber es reicht im Spiel. Die einzige echte "Biss"-Verletzung, die ich je hatte, war als Jugendliche - einmal die Zähne durch die Weichteile der Hand ... Ich hatte dusseligerweise einmal das Spieli nachgefasst um besser halten zu können und landete mit der Hand im Fang des Hundes, der in dm Moment gerade zupackte ....

    Zum Glück ein Zwergpudel, gab trotzdem 4 ordentliche Löcher zwischen Daumen und Zeigefinger.

    Seitdem ist es mir persönlich ein Ziel, dass meine Hunde die Konsistenz der menschlichen Haut sehr genau und bewusst wahrnehmen und lernen, ihre Zähne sehr genau unter Kontrolle zu haben, und entsprechend zu reagieren, wenn sie Kontakt haben.

    ME funktioniert das besser, wenn sie die Möglichkeit haben zu lernen, damit umzugehen anstelle eines kompletten "Berührverbots".

    Meine Meinung. Es steht jedem zu, eine andere Meinung zu haben. Nur ist meine Meinung, dass Hunde auch in einem wilden Spiel den Einsatz ihrer Zähne sehr genau kontrollieren können. Und dann sollen sie es lernen.

    Es vergeht kein Tag ohne dass mir irgendetwas weh tut durch die Beißerei und ich wage es nur zögerlich und in angespannter Weise, mich z.B. zu ihr auf den Boden zu setzen, zumal sie leider gar kein Hund zum Kuscheln ist. Das hatte ich mir auch anders erhofft... :( :


    Ganz normal bei Welpen rsp. Junghunden. Wobei Du schon etwas spät mit der Erziehung dran bist. Aber das ist bei fast allen Welpen-"Erstbesitzern" so .... ein Welpe zu übernehmen ist nochmal eine ganz andere Erfahrung als einen erwachsenen Hund zu übernehmen.

    Diejenigen unter euch, die auch schwierige Welpenzeiten hatten, wissen vielleicht noch, wie Ihnen dieses gelungen ist - denn eine Bindung ist das zentrale Element. Wenn ich meinem Hund nicht vertrauen kann, dass er mich bzw. meinen Partner oder andere Personen nicht verletzt, so ist es schwer, von emotionaler Bindung zu reden, oder???


    Ehrlich gesagt - nein.

    Oder besser gesagt - ich bin von klein auf mit Hunden aufgewachsen und alle paar Jahre war mindestens ein Welpe da. DSH, Berner, Pudel .... Und dazu 4 Würfe selbst miterlebt.

    Irgendwie habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht - die "Beissattacken" gehör(t)en da einfach dazu. Ebenso Schrammen durch die Milchzähnchen. Löcher in den Kleidern etc. Erhöhter Jod- und Bepanthenverbrauch sowieso.

    Also keep cool, völlig normal, nichts verhaltensauffällig.


    Er weiß jetzt von unseren Schwierigkeiten, die ihn nicht groß wundern, da gerade diese Hündin die "frechste" im Wurf war und sich als starker Charakter schon früh erwies. Auch dieses Faktum hat uns für sie eingenommen, ahnten wir doch nicht, was damit verbunden sein könnte.

    DAS verstehe ich jetzt nicht - wieso gebe ich als Züchtern Erst-"Welpenbesitzern" einen solchen Hund?

    Was die Zähne angeht, so wird jeder wohl zustimmen, dass zwischen den "Babyzähnen" und den Zähnen bzw. dem Gebiss des erwachsenen Hundes ja wohl ein Unterschied besteht -

    Ja .... also ich ziehe permanente Zähne den spitzen Welpenzähnchen in solchen Situationen vor.

    Allerdings war bei meinen Hunden das Thema mit der Beisshemmung idR nach dem Zahnwechsel sowieso bereits "gegessen".


    Warum wird hier so oft bei kleinen Problemen geraten, den Hund abzugeben? Das ist keineswegs zielführend.


    Weil man sich überlegt, was passiert, wenn es mal echte Probleme gibt, nicht solche Bagatellen, die völlig NORMAL sind und kein Problem, solange man als HALTER kein Problem daraus macht.

    Unsere DSH haben alle "so" gespielt, das ist bei dieser Rasse normal. Mal ganz grob gesagt: das sind Gebrauchshunde und keine "Schoßhunde".


    Hmmmm - meine "Schoßhunde" waren und sind da keinen Deut besser. Den schlimmsten Ratscher hatte ich von einer unserer Zwergpudelhündinnen - einmal den Mittelfinger der Länge nach aufgerissen - mit bleibender Narbe. Nicht nur oberflächliche Schramme.

    Unsere anderen Pudel haben auch alle ähnlich gespielt.


    Natürlich weiß ich, was Beißhemmung ist und wir üben sie täglich. Dafür darf sie dann auch auf meinen Fingern herumknabbern, was nicht schön, aber auszuhalten ist. Ich signalisiere ihr dann, wenn sie zu fest zubeißt und biete ihr z. B. ein anderes Objekt an.


    Was bitte soll dein Hund durch tägliches gezieltes Üben und Finger rumknabbern lernen?

    Beisshemmung übt man nicht täglich von 14:00 bis 14:10 .... das übt man 24h am Tag. Immer dann, wenn gerade das Thema "aktuell" ist, weil Welpi, oder besser gesagt Junghund gerade einen Beissanfall hat.
    Man kann auch gezielte Übungen machen, klar. Einfach damit Hund lernt, seine Zähne VORSICHTIG einzusetzen. Mache ich bei meinen Welpis bei jedem Spiel.

    Meine Hunde dürfen mit ihren Zähnen an meinen Körper. Zu Anfang ist das meist eine recht schmerzhafte "Erfahrung", einfach weil menschliche HAut etwas empfindlicher ist als Welpenhaut mit Welpenfell drum herum. Aber wenn es zu doll wird gibt es ein kurzes "lass das" und Spielabbruch mit Ignorieren. Wird Jungspund dann zu aufdringlich verlasse ich kurz den Raum.
    Selbst im Alter von 10-11 Wochen haben das meine Jungspunds recht schnell kapiert - und auch die, die etwas älter waren, als sie zu uns kamen, haben das recht schnell drauf gehabt - "wenn es zu doll wird, heisst das 'Ende des Spiels'" - da sie das auch von ihren Geschwistern und von der Mutter bereits kennen, ist das doch auch kein Drama. Man muss es halt von Anfang an konsequent durchziehen. Und einfach akzeptieren, dass Welpi /Jungspund nun mal so gestrickt ist.

    Mit zunehmener Erfahrung steigere ich dann meine "Empfindlichkeit". So dass nach 3-5 Wochen Spielabbruch schon erfolgt, wenn es nur ein leichter Druck auf die HAut ist mit den Zähnen. Bis dahin sind dann auch die Ratscher und Schrammen aus den ersten Tagen soweit abgeheilt, dass ich bei einem eventuellen Arztbesuch nicht mehr aussehe wie ein Fall "häuslicher Gewalt".

    Der eine ist etwas überschwenglicher, den muss man öfter mal daran erinnern werden, da dauert es etwas länger. Der andere ist etwas zarter, sensibler, da ist das Thema bereits nach ein paar Tagen weitgehend durch.

    Persönlich sind mir die Rabauken lieber, die da etwas länger brauchen, bis sie das akzeptieren.


    Und war dann gelinde gesagt sehr erstaunt, dass meine beiden Pudelwelpen mir nicht einen Ratscher verpasst haben (und der eine davon hat Schäferhundgröße). Ein leicht scharfer Blick oder Spielabbruch haben bei denen völlig gereicht. Deswegen können die anderen Halter vielleicht deine Probleme nicht nachvollziehen.


    DAS kannst Du aber nicht bei jedem Pudel erwarten - genausowenig wie jeder DSH Welpe etwas rabaukiger drauf ist.

    Meine weisse GP-Dame hatte zeitweilig den Spitznamen "Haifisch" .... und das nicht von ungefähr. Meine jüngste Kleinpudelhündin hat den Spitznamen "Schnappfrosch" .... auch nicht, weil bei ihr ein scharfer Blick gereicht hätte.

    Und unsere Zwergin .... wie weiter oben geschrieben - sie hat mir die deutlichste bleibende Narbe von allen unseren Hunden (DSH inbegriffen) verpasst.


    aber nie hat uns ein Hund, der bei uns lebte, bisher gebissen.

    Und da ist DEIN Denkfehler ... die Kleine beisst euch NICHT.

    Sie erforscht ihre Umwelt, sie erforscht ihre Lebensgefährten - und sie tut das genauso wie jeder andere Hundewelpe das macht ... mit ihren ZÄHNEN. Das ist so ziemlich ihre einzige Möglichkeit.

    Habt ihr euch jemals bei den Züchtern in Ruhe hingesetzt und mal 1h oder so die Welpis beobachtet? Wie die miteinander spielen, miteinander toben, wie da so ein kleines Fell-Zahn-Wonneproppen-Monster sich aus dem Hinterhalt anschleicht und sich mit Schmackes und Zähnen auf ein Geschwister stürzt?

    Wenn ja - warum habt ihr erwartet, dass es euch gegenüber anders sein wird?


    Und wenn ihr das NICHT beobachtet habt - was habt ihr dann gemacht beim Züchter? Kaffee getrunken, Kuchen gegessen?


    Mein Auswahlkriterium, mein "haben will" bei meiner weissen Grossen war der Moment, als sie mit ihren gut 4,5 Monaten mit mir um die Beisswurst rangelte und als ich mich aufrichtete derart mit Schmackes der erhobenen Beisswurst hinterher ging, dass sie mir ihren Kopf dabei mit vollem Karacho in die Kehle rammte .... den Rest des Abends konnte ich nur noch Krächzen, und das auch nur unter Schmerzen ... aber das war der Moment, indem es "Click" machte und mir klar wurde, dieses Tierchen will ich haben.

    Eine Woche später zog sie ein.

    Und frag nicht, wie ich die ersten Wochen aussah. Wie gesagt - ihr Spitzname die erste Zeit war "Haifisch", gefolgt von "Känguruh".


    Aber wie wenig kann man dann am Tag noch machen, wenn schon 10 Minuten zu viel sind?


    10 min am Stück sind zu viel. So lange kann sich kein Welpe/Junghund konzentrieren. Deshalb auch ist das

    Eben beim Frühstück übrigens wieder die identische Szene und dies war mit einem müden Hund: Sie setzt sich neben mich. Ich ignoriere sie. Die Kleine stubst mich mit der Nase an, ich schicke sie mit einem Leckerli auf ihre Decke, befehle ihr Sitz und Platz - was sie eigentlich schon sehr gut beherrscht -, nun aber verweigert.


    völliger Bullshit.

    In dem Alter kann KEIN Junghund über längere Zeit still sitzen oder liegen. Das solltest Du dir mal begreiflich machen.

    Mit meinen Junghunden fange ich damit frühestens im Alter von 7-8 Monaten erst mal an unter meiner Aufsicht zu TRAINIEREN. Und ganz ehrlich - bisher hat JEDER unserer 5 Pudel im Verhältnis zu den DSH in Lichtgeschwindigkeit gelernt. Trotzdem fange ich bei meinen Pudels nicht früher an - weil sich die Hunde gar nicht so lange konzentrieren können. Und warum sollte ich mir Probleme machen, wo allein das Alter schon dafür sorgt, dass sich die PRobleme minimieren?

    Eine Sekunde später sitzt sie wieder neben meinem Stuhl. Wiederholung Nr 1, Nr 2 und evtl. Nr 3, dann habe ich keine Lust mehr, will endlich in Ruhe essen, beachte sie nicht mehr und: Sie schnappt zu. Wehre ich dies mit der Hand ab, schnappt sie immer wieder in Hand und Arm. Bis ich ihr Halsband zu fassen bekomme, den bellenden und weiter schnappenden Hund endlich aus dem Zimmer gezogen habe, tut mir einiges weh. Aua. :/


    völlig normal - nochmal WAS erwartest Du?

    Das ist ein Jungspund. Der KANN noch kein Sitz oder Platz.

    Wenn Du das nicht glaubst, dann mach mal folgende Übung. Stell Dich auf einen Stuhl, strecke beide Arme waagrecht aus und am besten auch noch ein Bein und sag zu deinem Jungspund "Sitz", alternativ "Platz". Legt sich Hund sofort oder setzt sich, kann man evtl. vielleicht mal ansatzweise von "beherrscht das Kommando" sprechen.

    Ansonsten .... vergiss es.

    Möchte nicht als "Problemhundehalter" diskreditiert werden, dafür geben wir uns wirklich sehr viel Mühe und noch immer ist dies unser Traumhund, wenngleich so ganz anders als unsere anderen Hunde...


    Na ja, bei allen anderen eurer Hunde hattet ihr aber nicht die Basis-Erziehungsarbeit geleistet. Da war schon viel im Vorfeld gelaufen, wenn sie alle erwachsen waren und das Kleinteil nun jetzt euer erster Welpe ist.

    Vielleicht wohnen hier auch einige zu ländlich, um den Ärger mancher bei solchen Aussagen zu verstehen.


    Also, ich wohne ziemlich ländlich - und ich ärgere mich trotzdem über aufgezwungenen Kontakt. Hat also nichts mit "ziemlich ländlich" oder "eher städtisch" zu tun

    [quote='Cindychill','https://www.dogforum.de/index.php/Thre…18#post13726018'
    aber vielleicht doch Eure Hunde? Wie gesagt, sind es wirklich immer die Hunde, die ein Problem haben, oder nicht doch viel öfter der mensch?
    [/quote]

    ja klar, der Hund muß das akzeptieren, traurig dann aber, wenn ein Hund der Kontakt möchte und auch braucht, aus Egoismus so eingeschränkt wird


    sag mal - kannst Du oder willst Du es nicht kapieren?

    Es soll Leute geben, die können ihre Hunde EINSCHÄTZEN. Stell Dir mal vor.

    Dummerweise gibt es inzwischen leider zu viele Hunde, die "dank" Welpenspielstunden und ähnlichem Gedöns selbst als Erwachsene ein derart artUNtypisches, juveniles Verhalten an den Tag legen, dass es schon die Vorgaben für eine Verhaltensstörung erfüllt. Ebenso dummerweise wird dieses Verhalten heutzutage von Leuten wie DIR offensichtlich als normal angesehen.

    Es gibt aber durchaus noch Hunde, die tatsächlich arttypisches Verhalten zeigen. Hunde, die die Möglichkeit haben, erwachsen zu werden.

    Und DIESE Hunde mögen in aller Regel keine infantilen "ich muss in alle anderen Hunde reinbrettern", "ich muss alle anderen Hunde anschnuffeln", "ich muss alle anderen Hunde belästigen"-Tutnixe.

    Wenn MIR meine Hunde durch ihr ganzes Verhalten zeigen "kein Bock auf Kontakt mit dem Hund" .... dann heisst das für mich, dass MEINE Hunde keinen Bock auf Kontakt mit dem Hund haben. Also gibt es auch keinen Kontakt. Punkt. Aus. Ende.
    Und wenn ich das notfalls sehr sehr deutlich durchsetzen muss.

    Ja - und das eine oder andere Mal entscheide ich auch selbst, ob meine Hunde Kontakt zu einem anderen Hund haben dürfen oder nicht. Egal ob sie wollen oder nicht .... Wenn ein Hund an der Flexi schon mit Drohfixieren auf meine Hunde zustackst gibt es keinen Kontakt. Da ist mir sch.... egal, ob Leute wie DU oder danimonster das für "Egoismus" halten und den armen Hund bedauern.
    Wenn ein Hund schon mit Bürste und deutlichem Drohverhalten auf meine zukommt, dann gibt es keinen Kontakt.

    DENN - meine Hunde brauchen, unabhängig davon ob Leute wie DU das meinen oder nicht, KEINEN "einfach mal so Kontakt" zu anderen Hunden. Meine Hunde haben regelmässig Kontakt zu anderen Hunden.

    Kontakte, die ICH auswähle, weil ICH die Hunde und deren Halter kenne, und weil ICH weiss, dass da keine asozialen, verhaltensgestörten oder sonst wie ausgetillten Hunde und passende Halter dabei sind.

    Da haben dann aber 8 Leute geschlafen, denn normalerweise ist es Pflicht einer Meldestelle, die Papiere zu kontrollieren.

    Spoiler anzeigen

    Ist aber wie an den Kassen mit den Unterschriften auf den EC- oder Kreditkarten ... da drehen genug Leute die Karte gerade mal pro forma um. Wenn ich Zeit habe, spreche ich die Leute auch darauf an .... Da gibt es doch echt den einen oder anderen, der mir weismachen will, dass er die Unterschriften so schnell vergleichen kann ..... Die Blicke, wenn sie dann realisieren, dass meine Karte gar nicht unterschrieben ist .... xD

    Auf was hat der Hund denn keinen Bock? Das ein anderer an ihm vorbei geht und kurz schnüffelt?


    Ja, stell Dir mal vor, soll solche Hunde geben.


    Keiner kann in einer Glaskugel leben also lieber lernen damit entspannt umzugehen.

    Eben - und deshalb gibt es das, was man als KOMMUNIKATION bezeichnet. Man kann reden, fragen, ob es ok ist, wenn der eigene Hund zu einem anderen Hund hingeht. Und eigentlich hat jeder Mensch auch ein Hirn, aber offensichtlich benutzt es nicht jeder. Sonst würde man klar erkennen "oh, die wollen keinen Kontakt, weichen aus, nehmen Hund an Leine, .... , also halte ich einfach mal meinen Hund bei mir und gehe ohne Kontakt vorbei".

    Da braucht es einfach ein bischen Hirn, das man auch fähig und willens ist zu benutzen.