Beiträge von MelIi

    Hat jemand von euch schon einmal operativ ein Atherom entfernen lassen? Hat es sich dann bei euren Hunden entzündet? Brauchte es bei euch eine Vollnarkose?

    war damals allerdings ein Meerschweindl, das Atherom, ca 0,5 cm im Durchmesser, wurde unter Narkose entfernt, entzündet hat sich nichts, es ist gut verheilt.

    Hatte ich bei einer Katze, am Hinterschenkel; auch ohne Entzündung im Nachgang. Kosten weiß ich nicht mehr, fand ich aber damals angemessen. Nur die 2 Wochen danach mit Trichter fand die blöd.

    Bisher kann ich nur von Katzenkremierung berichten, da hatte ich in den letzten 10 Jahren einige. Erfahrung habe ich mit 3 Bestattern, einen gibts nicht mehr (war lokal); die andern beiden sind Rosengarten und Cremare.

    Ablauf war grundsätzlich gleich, mal mit Abholung, mal habe ich das Tierchen abgegeben. Immer Einzelkremierung, Urnen - nach dem ersten Mal - auflösend/kompostierbar. Alle im Garten beigesetzt und mit Stauden bepflanzt. Die habe ich immer nach Charakter und Association ausgewählt - und auch ein wenig zur Jahreszeit.

    M.E. nehmen sich alle Bestatter nichts: freundlich-anteilnehmend, keiner hat versucht, mit was aufzuschwatzen. Ich gehe da mittlerweile nach Preis/Leistung - klingt vielleicht pietätlos, aber mein Tier ist tot und ist ihm da eh egal. Und ich will nur die Asche/Urne als symbolischen Abschluss (im Garten).

    Preise sind in den letzten Jahren stark gestiegen; meine erste Einäscherung war 2014 - das war knapp über 100 Eur für eine 3kg-Katze. Die letzte im Januar 2025 hat gut das 3-fache gekostet. Hunde wären entspr. Größe und Gewicht teurer.

    Vorkasse/Vorsorgevertrag käme für mich nicht in Frage. Dafür gibts ein "Sparkonto".

    Jedes Tier zu verlieren war hart, aber ich habe da fast eine Routine entwickelt (obwohl ich bei jedem Anruf beim Tier Bestatter geheult habe wie sonst was, das sind die gewöhnt, ein bischen wie Seelsorge, wenn sie die Daten erfassen).

    Ah, ich habe gerade Zeckenfrust und die Frage, was nutzt Ihr denn also Zeckenschutz für den Menschen?

    Welpe hat Zeckenmittel intus, seit wir eine rauspulen mussten. Sie ist schwarz, auch mit Bürste nach Spaziergang finde ich da keine "live" - stattdessen beißen sie mich jetzt.


    Ich hatte noch nie Zeckenbisse, bisher reichte bei mir "Kleiderschutz" in Wald und auf Weide - und jetzt 2 in einer Woche! Gibt's da Empfehlungen für Hautöl, Autan oder so was?

    Ok, mögliche Ursachenforschung ergibt, dass sie gestern irgendwie "drüber" war - heute hatten wir nämlich Chill-Day im Garten (mit H/O), und bisher wieder alles entspannt.

    Werde das mal beobachten, ob's ein Muster gibt.

    Ok, danke - in den Szenarien könnte am ehesten Nr 3 oder 4 der Fall gewesen sein; die anderen drei kann ich für die Fälle ausschließen.

    Kauknochen sind hier nicht so beliebt, eher alle Arten von Holz.

    Ich schlussfolgere aber mal aus Deinen Beispielen, dass das wirklich eine Art "Forderung" an mich ist; und die richtigere Antwort ein Lösungsangebot von mir wäre?

    Hallo, bräuchte eine kleine Übersetzungshilfe Welpe - Mensch:

    Wir haben ja seit fast 4 Wo eine Welpine, und eigentlich lief das bisher relativ reibungslos (mal vom einen oder anderen kleinen Sauberkeitsunfall abgesehen). Kleine Morgen- und Abendroutinen mit Garten/Spiel und mal Gassi- oder Autofahrrunden, wenn was anlag (Tierarzt, Einkaufen).Bei meinen Tekefonkonferenzen (Home Office) liegt sie in der Nähe und pennt.

    Bellen hielt sich bislang in Grenzen: Da gibt's mal ein Anzeige-Wuff, wenn sie was sieht oder hört; oder wenn mal kläffende Hunde am Gartenzaun vorbei laufen, bellt sie mit, lässt sich aber schnell abbrechen.

    Nur bellt sie seit gestern mich an, meist in eigentlicher Ruhephase, klingt für mich nach Forderungsbellen "ich will ..."/"gib mir ...". Oder übersetze ich das ggf falsch?

    Wenn richtig: Wie reagiere ich das sinnvollerweise drauf? Aktuell gebe ich ein "Nein", das kommt aber entweder nicht an oder wird hinterfragt

    Anfängerfrage: Mein Welpe hat gerade ein ursprünglich hartes Stück Schweineschwarte (oder so was ähnliches), das sie im Garten vergraben hatte, nach mehren Tagen wieder ausgebuddelt und kaut da ganz verzückt drauf rum. Das Ding ist jetzt weich, erdig-angeschimmelt und für sie scheinbar "best thing ever".

    Die Frage: soll ich das für mich eklige Ding (habe versucht, es abzuwaschen, verbessert es aber nur bedingt) entsorgen oder ihr weiterhin zum Kauen überlassen (da scheinbar jetzt das richtige Stinkemaß)?