Bin ja auch Welpenanfänger, aber ich habe hier als Tip mitgenommen, am Anfang mehr auf Beziehung als auf Programm zu achten. Meine ist mit 9 Wo. eingezogen. Die ersten 3-4 Wochen ist sie nur im Teilhaushalt, also Erdgeschoss, mitgelaufen: Also zw. Küche, Wohnzi und Garten (Rest abgetrennt mit Babygates); mit 3 qm Welpenauslauf, für Fütterung und Begrenzung, wenn nötig.
Da ich nach 1 Wo wieder arbeiten musste (Home office), hat sie während des Tages wenig Aufmerkskeit bekommen - nur kurz gemeinsame Toilettenrunden im Garten. Gassi bin ich da nur alle 2-3 Tagen mit Ihr gegangen, erst nur kurz mit viel Sitzen und Gucken.
Aber in den Morgen- und Abendstunden hatte ich viel Zeit mir Ihr verbracht, um Vertrauen aufzubauen.Einfach positives Zusammensein, schauen, spielen, kuscheln. Mal TA-Besuch (Grundimpfung), Start Welpenschule, mal rausfahren in den Wald - zum Sitzen.
Also echt wenig - und dann langsam ausweiten, je nach dem, wie wir una verstanden. Nur so als Idee.
Und jetzt ist sie eine 5-6-monatige Zuckerschnute (ok, Pupertät kommt erste noch ...😆)