Ich vergleiche ja immer noch - als Ersthundebesitzer - die Welpenzeit mit Junghundezeit. Wie schon früher kommentiert, finde ich BISHER (knock on wood) die Teenagerzeit (9 Monate) soooo viel entspannter.
Ich weiß, dass sich die Synapsen im Hundehirn während der Pupertät bzw. bis zum Erwachsenwerden neu verdrahten. Aber bisher erscheint mir das durchaus "pfadabhängig", also basierend auf etwas, was schon irgendwie verknüpft ist/war, was jetzt aber erweitert oder neu justiert wird. Das manchmal beschriebene "alles weg" hatte ich bisher nicht.
Während der Welpenzeit war unsere Herausforderung, unser Sprachlexikon "Hund - Mensch; Mensch - Hund" überhaupt erst mal zu schreiben. Jetzt,seit es da und gelernt ist, scheint es eher darum zu gehen, den jeweiligen Kontext zu verfeinern. Find ich wesentlich einfacher, als das Sprachgrundgerüst zu etablieren 🙂
Oder vielleicht habe ich bisher einfach Glück gehabt 😆