Danke für den Muckboots-Tipp, schaue ich mir mal an.
Beiträge von MelIi
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Hat jemand Empfehlungen für leichte, wasserfeste Thermoboots? Ich pendle z.Z. zwischen Gummistiefeln und schweren Hiking-Boots für die matschigen Feld- und Waldwege. Ich hätte gern was für längere Hikes ...
Leicht + wasserfest + Thermo + Boots?
Das ist aus meiner Sicht ein Zielkonflikt:
Leicht + Wasserfest = Gummistiefel
Wasserfest + Thermo + Boots = Winterwanderschuhe (Leder o. ä.)
Leicht + Thermo + Boots = UGGs, wäre aber schade drum
Ja, eins und zwei habe ich, aber meine Wanderstiefel sind echt schwer, daher hatte ich die Hoffnung auf ein Mittelding 😉
UGGs konmen mir aus persönlichen Gründen nicht ins Hause 😄
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Mensch: zu allgemein und nichtsagend
Dogs-with-Soul Ich sage tatsächlich häufig Mensch, aber eher, wenn ich von anderen Hunden spreche. Also, "Ove und ich sind heute bei Baxter und Calles Menschen zu Besuch" z.B.
"Dein(e) Mensch(en)" nutzen wir im Gespräch auch; ansonsten hat sich auch schon seit meiner langjährigen Katzenhaltung der ironisch verwendete Begriff der "Authorities" für die Halter eingebürgert (kommt aus einem YT-Kanal, der "Katzengedanken" vertont, Ze Frank, Marke "Dear Kitten ..." (Friskies-Werbung, wem das was sagt)).
Oder, wenn ich mich beim Hund für Nichtverstehen "entschuldige", dann sind wir die (clueless) "hairless apes (m/f)". Muss dazu sagen, dass unsere Haushaltssprache Englisch ist, daher die Anglizismen. Beides nimmt quasi die abhängige Tierperspektive an.
In der Hundeschule und beim TA wird aber oft der Mama/Frauchen-Begriff genutzt; ignoriere ich, auch wenn ich das für mich nie nutzen würde.
Wobei die Züchterin sich auch Mama (jetzt "Tante") für ihre Hunde/Welpen ruft, scheint also nicht so selten zu sein.
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Hat jemand Empfehlungen für leichte, wasserfeste Thermoboots? Ich pendle z.Z. zwischen Gummistiefeln und schweren Hiking-Boots für die matschigen Feld- und Waldwege. Ich hätte gern was für längere Hikes ...
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Und? Hat es geklappt oder wollte sie dann nachts raus?
Ich habe ihr, bevor ICH schlafen gegangen bin, 10 Min Garten angeboten. Hat sie genutzt (jedenfalls ging sie raus) und direkt danach wieder gepennt.
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Herzlichen Glückwunsch!
Hier neu: wollte mit Plüschi grade den Nachtspaziergang angehen, da verzieht sich Madame, als sie das Geschirr sieht, in ihr Körbchen.
Körbchen = Schutzraum, da wird sie normalerweise nicht gestört.
2. Versuch eine paar Minuten später: gleiches Verhalten.
Sieht so aus, als will sie heute nicht mehr raus 😳
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Das sind für mich keine Verbrauchsmaterialien. Zumindest nicht nur. T4 ist ein Schilddrüsenwert. Lyte könnte für Elektrolyte stehen, FRU für Fructase. 15er keine Ahnung und BB auch nicht. Ist normalerweise die Abkürzung für Blutbild aber dafür ist der Betrag zu niedrig. Würde da nochmal in der Praxis anfragen.
Blutbild-Parameter sind ja noch gesondert; die o.g. Posten sind alle inter GOT §7 gelistet.
Blutabnahme war noch gesondert gelistet und fand ich für geriatr. Profil plausible:
- Blutprobenentnahme, Einzeltier, venös 10,26
- Blutprobenaufbeteitung 27,10
- Gr. Blutbild, maschinell 23,57
- Chem. Blutuntersuchung bis zu 3 Parameter, je Parameter 40,71
- Chem BU von mehr als 3 Parameter, je Parameter 88,24
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Aber: rd 90 EUR nur für Verbands-/Verbrauchsmaterial finde ich echt heftig 🙄
ist das im Detail aufgelistet? was wurde denn vor Ort verwendet? Irgendwas besonderes fürs Blutdruck messen?
Für mich als Laie wären da das Gel für die Manschette drin, aber sonst hatte ich nur das Übliche bei Blutabnahme (Röhrchen, Kanüle, Verbandsabschluss) wahrgenommen.
Entgelt für Verbrauchsmat. gelistet als
- Lyte 10,72
- 15er 36,41
- FRU 12,05
- T4 22,10
- BB 8,3
- also 89,58 EUR.
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Katze zum Blutdruckmessen (Folgeuntersuchung) und Blutabnahme (geriatrisches Profile): 410 EUR.
Dabei gehen Folgeuntersuchung und Blutdruckmessung mit rd 67 EUR mAn ok; Blutabnahme & Parameter machen das Gros aus, auch einigermaßen nachvollziehbar.
Aber: rd 90 EUR nur für Verbands-/Verbrauchsmaterial finde ich echt heftig 🙄
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Ich vergleiche ja immer noch - als Ersthundebesitzer - die Welpenzeit mit Junghundezeit. Wie schon früher kommentiert, finde ich BISHER (knock on wood) die Teenagerzeit (9 Monate) soooo viel entspannter.
Ich weiß, dass sich die Synapsen im Hundehirn während der Pupertät bzw. bis zum Erwachsenwerden neu verdrahten. Aber bisher erscheint mir das durchaus "pfadabhängig", also basierend auf etwas, was schon irgendwie verknüpft ist/war, was jetzt aber erweitert oder neu justiert wird. Das manchmal beschriebene "alles weg" hatte ich bisher nicht.
Während der Welpenzeit war unsere Herausforderung, unser Sprachlexikon "Hund - Mensch; Mensch - Hund" überhaupt erst mal zu schreiben. Jetzt,seit es da und gelernt ist, scheint es eher darum zu gehen, den jeweiligen Kontext zu verfeinern. Find ich wesentlich einfacher, als das Sprachgrundgerüst zu etablieren 🙂
Oder vielleicht habe ich bisher einfach Glück gehabt 😆