Beiträge von MelIi

    Habe jetzt meine erste Ausstellungserfahrung mit meiner Gerade-Noch-Welpine gemacht. Hat sie prima mitgemacht, aber mein Ding ist das definitiv nicht. Werde meine vertragl. Verpflichtung einhalten, aber das wird's dann auch bleiben.

    Wieder mal eine Frage: Meine Kleine hat sich gestern abend beim Rennen mit ihrer Freundin wohl die Vorderpfote "vertreten" (nichts Spürbares beim Abtasten, aber humpelt). Das ganz Spektrum von Lahmheitsgrad 2-4 über Nacht - jetzt heute morgen läuft sie zwar noch etwas steif, humpelt aber nicht mehr.

    Ist das ein Fall für "erstmal den Tag weiter beobachten" oder doch "lieber direkt mal TA drauf schauen lassen"? (Bei 'ner Katze würde ich erst nur beobachten, bei Hund fehlt mir noch das Gespür für Ernsthaftigkeit).

    Wenn es sich innerhalb eines Tages schon so deutlich gebessert hat, würde ich einfach warten und beobachten.

    Scheint alles ok zu sein, zumindest mein Humpeln mehr. Also kein TA und wird wohl nichts Ernstes gewesen sein, so wie sie wieder durch die Grgend tobt. ✨

    Wieder mal eine Frage: Meine Kleine hat sich gestern abend beim Rennen mit ihrer Freundin wohl die Vorderpfote "vertreten" (nichts Spürbares beim Abtasten, aber humpelt). Das ganz Spektrum von Lahmheitsgrad 2-4 über Nacht - jetzt heute morgen läuft sie zwar noch etwas steif, humpelt aber nicht mehr.

    Ist das ein Fall für "erstmal den Tag weiter beobachten" oder doch "lieber direkt mal TA drauf schauen lassen"? (Bei 'ner Katze würde ich erst nur beobachten, bei Hund fehlt mir noch das Gespür für Ernsthaftigkeit).

    Da das Wochenende nicht vor der Tür steht würde ich persönlich da noch etwas abwarten. Bei uns dauert es ja auch ein paar Tage bis ein vertreten richtig weg ist.

    Aber wenn du unsicher bist dann lass einfach den Tierarzt einmal rüberschauen.

    Danke, ich werde es beobachten, weil es die Nacht schon hefting aussah. Aber jetzt tobt sie schon wieder als wildgewordener Handfeger durch den Garten, kann also so schlimm nicht (mehr) sein 😎

    Wieder mal eine Frage: Meine Kleine hat sich gestern abend beim Rennen mit ihrer Freundin wohl die Vorderpfote "vertreten" (nichts Spürbares beim Abtasten, aber humpelt). Das ganz Spektrum von Lahmheitsgrad 2-4 über Nacht - jetzt heute morgen läuft sie zwar noch etwas steif, humpelt aber nicht mehr.

    Ist das ein Fall für "erstmal den Tag weiter beobachten" oder doch "lieber direkt mal TA drauf schauen lassen"? (Bei 'ner Katze würde ich erst nur beobachten, bei Hund fehlt mir noch das Gespür für Ernsthaftigkeit).

    Terri-Lis-07 So, wie Du das beschreibst, klingt das für mich als Hundeanfänger mit laaangjähriger Katzenerfahrung eigentlich sehr attraktiv.

    Da man aber mit Hunden doch eher laufend Außenkontakte hat (was mit Katzen selbst bei Freigängern eher wenig der Fall ist), klingt gerade die Tendenz zur Unverträglichkeit für mich schwierig. Da sind die Inus wohl zu wenig Katze ...

    Frage: mein bald 6-monatiger Eurasier trabt beim Spazierengehen an der Schleppleine gern mal travers, also Pfoten überkreuz. Sie ist ein Linksschnüffler (egal, welche Richtung wir gehen, sie check präferiert die linke Seite ab). Wir gehen ca 70-80% Field/Wald/Wiese, den Traverstrab macht sie aber, soweit ich feststellen kann, nur auf Asphalt: Also Pfoten auf Asphalt, Blick/Nase im linken Randstreifen.

    Ziehe ich mir hier ein Gangproblem ran wg dem einseitigen Kreuzgang und sollte ich dagegen was tun? Oder ist das in der Größenordnung unproblematisch?

    Als Privatpatient habe ich fast nie Probleme, neue Ärzte oder innerhalb einer Wochen Facharzttermine zu bekommen.

    Ein Teil davon sind aber eh Privatärzte und Privatkliniken, d.h. die nehmen gar keinen Kassenpatienten (bzw nur als Selbstzahler). Kann man systemisch "schei**e" finden (würde ich als Kassenpatient auch), aber genau deshalb bin ich ja privat versichert. Da muss man dann eher aufpassen, dass man nicht mit unnötigem Sonderkram "bedient" wird, aber besser als im Notfall in der Mangelverwaltung zu hängen.

    Bin ja auch Welpenanfänger, aber ich habe hier als Tip mitgenommen, am Anfang mehr auf Beziehung als auf Programm zu achten. Meine ist mit 9 Wo. eingezogen. Die ersten 3-4 Wochen ist sie nur im Teilhaushalt, also Erdgeschoss, mitgelaufen: Also zw. Küche, Wohnzi und Garten (Rest abgetrennt mit Babygates); mit 3 qm Welpenauslauf, für Fütterung und Begrenzung, wenn nötig.

    Da ich nach 1 Wo wieder arbeiten musste (Home office), hat sie während des Tages wenig Aufmerkskeit bekommen - nur kurz gemeinsame Toilettenrunden im Garten. Gassi bin ich da nur alle 2-3 Tagen mit Ihr gegangen, erst nur kurz mit viel Sitzen und Gucken.

    Aber in den Morgen- und Abendstunden hatte ich viel Zeit mir Ihr verbracht, um Vertrauen aufzubauen.Einfach positives Zusammensein, schauen, spielen, kuscheln. Mal TA-Besuch (Grundimpfung), Start Welpenschule, mal rausfahren in den Wald - zum Sitzen.

    Also echt wenig - und dann langsam ausweiten, je nach dem, wie wir una verstanden. Nur so als Idee.

    Und jetzt ist sie eine 5-6-monatige Zuckerschnute (ok, Pupertät kommt erste noch ...😆)

    Kaum sind die fünf Kleinen vermittelt - die Mutter habe ich tatsächlich fangen und kastrieren lassen können- sind auch schon die nächsten Babys eingezogen, eins davon mit schwerer Lungenentzündung. Hoffentlich schafft der Kleine es…

    Ich drücke mal die Daumen - ich finde Aufzuchtsexperten immer bewundernswert 🥰 Das war immer das, was ich mich zu meiner "aktiven" TS-Zeit nie getraut hatte (dafür konnte ich immer gut mit Psycho- und Angstkatzen).