Da helfen wohl nur 'Testkinder', d.h. die keine Angst vor dem Hund haben. So wie man Pendeltraining mit anderen Reizen üben kann, so sind es hier halt die Kinder, die zuerst in großer Entfernung vorbei gehen, laufen, rennen und dann immer näher kommen.
Wenn das Ablenken bei Kindern derzeit nicht klappt, ist wohl der Abstand bereits zu dicht.
Mit meinen Welpen seinerzeit habe ich mich z.B. gegenüber den Schulausgang gesetzt und alle Arten von 'Kindererscheinungen' (kreischen, rennen, radfahren, rollern, kriechen) geübt - das juckt die nicht mehr und es heißt auch nicht jedes Mal Party.
Ja total, das könnten sie einfach weglassen. Ist eh nicht ganz Fair. Hunde die ungern ins Wasser gehen, Wissen schon warum. Grad bei den Flauschkugeln, deren Fell sich dann so vollsaugt, da will ich nicht in deren Haut stecken.
Na ganz so krass ist es ja auch nicht. Nach deiner Aussage dürften ja Neufundländer gar nicht ins Wasser wollen. Und gerade die haben sogar Schwimmhäute an den Pfoten und sind deshalb die idealen Wasserhunde.
von Beastmaster kam es bei mir als durchaus überlegenswertes Szenario rüber.
Ich bin schon davon ausgegangen, dass der als Satire gekennzeichnete Artikel so verstanden wird.
Ohne den Zynismus am Ende des Artikels wird es derzeit ja dem Wolf überlassen, welche Tiere (tw. ja leider Nutztiere) er auswählt. Auch wird regelmäßig entschieden, welche Wildtiere und wieviel zur Jagd freigegeben werden. Diese dem Wolf zu überlassen, fände ich nur fair.
Das eshepherd-Halsband ist nicht mit einem Elektrozaun zu vergleichen, denn sobald sich ein Tier dem 'Zaun' nähert, fängt es an zu piepen. Erst wenn es die Grenze überschreitet, bekommt es einen Impuls.
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Da die Verwendung des Vergrämungshalsbandes aus Österreich, welches beim Biss des Wolfs Elektroschocks übertragen soll, gerade einen Rückschlag erlitten hat, erschien mir die 'satirische' Lösung durchaus geeignet den Wolf von den Nutztieren fernzuhalten.
Natürlich ist es mit Aufwand und Kosten (Sender, Kontrolle) verbunden, aber dass es kostenfrei sein wird, den Wolf wieder anzusiedeln, hat ja wohl keiner erwartet.
Ach und die Tierärztin hat in den Raum gestellt das die ohrenentzündungen auch im Zusammenhang mit den läufigkeiten stehen könnten.
Ein direkter Zusammenhang erscheint mir zwar gering, aber wenn sich deine Hündin während der Läufigkeit viel putzt und kratzt, kann es natürlich sein, dass die Ohren stärker 'belastet' werden.
Eine weitere Option wäre, dass durch die Läufigkeit das Immunsystem stärker belastet ist und so Keime und Pilze, die sonst keine Chance hätten, für Entzündungen sorgen.