Beiträge von Beastmaster

    so langsam muss ich mich nach einer neuen Bürste für die Unterwolle umsehen. Könnt ihr da was empfehlen? Sind die teuren Bürsten wirklich besser im Bezug aufs Fell oder nur haltbarer?

    Bei den Bürsten - auch den teuren - gibt's ja unterschiedliche Modelle für die entsprechenden Rassen. Ich kann hinsichtlich Haltbarkeit über die Activets nur Gutes sagen, habe aber auch Striegel von Coat King.

    Ich würde die Anzahl der Fehlerquellen reduzieren und in deinem Fall z.B. den Drucker über USB an den PC zu hängen - gerade WLan-Verbindungen unterliegen Qualitätsschwankungen, die bei Kabel einfach nicht existieren und es ist ja kein Aufwand mal 'n Kabel dran zu klemmen - wenn's damit schon klappt fein, wenn nicht, war's einen Versuch wert.

    Microsoft erweitert seine Treiberbibliothek regelmäßig für am Markt verfügbare Geräte, so dass z.B. gerade ältere Geräte schon von Windows direkt und ohne Herstellertreiber erkannt werden - weshalb damit gut zu erklären ist, warum der Drucker im Multifunktionsgerät erkannt wird, der Scanner aber nicht.


    Die mitgelieferte Hersteller-Software zu verwenden, ist aber auch einen Versuch wert, insbesondere mit s.o. Kabel.


    Wie ist denn die Bezeichnung des Multifunktionsgerätes?

    Bei uns war es genau andersrum, d.h. während der Mission wurde keine Schwäche gezeigt, sondern erst zuhause. Erst als er unterwegs auch geschont hat, bin ich zum TA, weshalb es gut ist, dass ihr bereits einen Termin habt.

    Der sog. Schubladentest mit dem ein Kreuzbandriss allgemein bestätigt wird, führt leider häufig dazu, dass ein bereits abgerissenes Band richtig reißt. Wenn sowieso operiert wird, ist das egal, denn konservative Methoden funktionieren meist nur mit ruhigen kleinen Hunden und nicht mit so einer Rensemmel wie der FB.

    Wäre interessant zu hören, welche Therapie eure Klinik empfiehlt.

    Alles Gute

    Habe gerade eine Frau mit BX-Ridgeback-Mix getroffen. Das Kälbchen hat 47 kg und ist bereits 6 Jahre. Fand ich zumindest schön zu sehen, da die Lebenserwartunh der BX eine der niedrigsten ist.

    Das Thema wurde ja schon angesprochen, nämlich wie man kranke. bzw. kurzlebige Rassen wieder durch Einkreuzungen 'verbessert'. Aber das ist aus Sicht der Vereine, die ich kenne nicht gewollt.

    Auf der letzten VDH-Veranstaltung hier in Leipzig, waren auch wieder FB, KKC und Poms zu sehen - letztere sogar als Gruppensieger mut 4 Hunden.

    Ja, man kann auf der Homepage nachlesen, was die Hunde dafür nachweisen mussten. Vor Ort waren 4 Tierärzte. Es wurden einige Rassen komplett zu den Ärzten geschickt und ansonsten nach dem Zufallsprinzip beim Einscannen der Hunde. Jeder musste im Original alle Unterlagen vorzeigen (zB Hannoveraner oder Cambridge Test). Es wurden auch Hunde trotz Testergebnisse nicht freigeschaltet.

    Zusätzlich dazu lief das Vetamt herum und hat auf eigene Faust kontrolliert.

    Alle Richter haben täglich einen detaillierten Vortrag zu den Breed Specific Instructions erhalten.

    Also wenn Kritik anbringen und wahllos "ja die und die waren trotzdem da" schreiben, dann bitte fundiert.

    Das war keine Kritik, sondern eine reine Beobachtung, nämlich dass dort Tiere präsentiert wurden, die nach §10 TSchG eigentlich nicht hätten teilnehmen dürfen. Da bringen dann auch keine 3 min-Feigenblatt-Tests etwas, um vermeintlich zu beweisen, dass der Hund gesund ist. Das kann sowieso nur in einer Spezialuntersuchung festgestellt werden und nicht mobil unterwegs

    Offensichtlich haben sich die beiden Käuferinnen nicht vorher ausreichend informiert. Das Thema ist ja nun nicht neu und der VDH hat ja am lautesten krakelt, als es um die neue Version des 'Qualzuchtpraragraphen' ging. Da geht's eben um's Geschäft und wenn dabei gesunde Tiere rauskommen, um so besser - wenn nicht. dann halt nicht. Auf der letzten VDH-Veranstaltung hier in Leipzig, waren auch wieder FB, KKC und Poms zu sehen - letztere sogar als Gruppensieger mut 4 Hunden.

    Prinzipiell würde es ja reichen, wenn die Käufer wie bei Tabakwerbung vorab aufgeklärt werden. Wer dann noch meint, sich eine QZ zulegen zu müssen. den erreicht man sowieso nicht.

    Hier in der Gegend wohnen 3 Akitas. Das eine Mädchen ist typisch und mag generell keine anderen Hunde. Der unkastrierte Rüde pöbelt nur Jungs an (gibt's auch bei anderen Rassen) und mein Gassi-Akita ist so eine Ausnahme (würde zwar am Zaun Hunde beschädigen, hält sich zurück, wenn man ihm's sagt aber mag alle Menschen, und ist super im Umgang mit prolligen DSH-Tussies :-)).

    Akitas wurden generationenlang nicht auf Verträglichkeit mit Artgenossen gezüchtet.

    Natürliche Schärfe, mißtrauisch gegenüber Fremden, starker Schutztrieb, Territorialität kombiniert mit Sturheit der Nordischen sind Attribute, die man nicht im Mehrfamilienhaus haben möchte. Das Problem dabei ist - wie hier schon angesprochen wurde - dass der Hund das Verhalten nicht von Beginn an zeigt.

    Man geht einen Tag noch mit dem Hund raus, trifft andere, es wird gemeinsam geschnüffelt, vielleicht sogar im Freilauf gespielt und am nächsten Tag ist es, als ob ein Schalter umgelegt wurde und der Hund sich auf alles stürzen will, was ihm 'komisch' vorkommt - auch die Hunde von gestern.

    Und damit kommen viele HH nicht klar, denn bei 40 kg ist das schon ein bisschen Aufwand, so einen tasmanischen (eigentlich ja japanischen) Teufel zu bändigen. Filme wie Hatchiko haben der Rasse deshalb nicht gut getan, denn danach haben sich hier z.B. viele 45kg-Vietnamesen in Prenzlauer Berg so ein Tier 'geholt', weil die ja so süß und treu sind.

    Schau mal bei https://akita-in-not.de/akita-erfahrung.htm oder in https://www.akita-mailingliste.de/

    Da sind wirklich nur 'Betroffene' und vielleicht habt ihr ja Glück und eurer ist auch so ein Knutschbär wie meiner.