Man kanns nur vage anlesen:
Man kann auch den ganzen Artikel im Source-Code lesen.
Da steht: "Zum einen deklarierte das Land Tirol, unter der Verantwortung von Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler, sämtliche der rund 2100 Almen als gänzlich unschützbar. Im Alm- und Weideschutzgesetz heißt es, Zäune ins Gelände zu bringen, sei unmöglich. Hirtenhunde und Hirten für eine gelenkte Weidenutzung seien unerschwinglich. Auf dieser Argumentation beharrt man, obwohl die Anschaffungskosten über EU-Gelder zu 100 Prozent gedeckt werden könnten."
und weiter
"Dass der Europäische Gerichtshof diese pauschale Einstufung der Schutzunfähigkeit als rechtswidrig erklärte, hat bis heute keine Konsequenzen."
deshalb könnte das nun aber Konsequenzen haben, die da wären
"Was für die politischen VertreterInnen der Landwirtschaft in Stein gemeißelt scheint, könnte nun einzelne BäuerInnen und Bauern in die Bredouille bringen."