Beiträge von ErInu

    Vielen Dank für eure bisherigen Kommentare!

    Ich habe vor einigen Jahren mit meiner Katze schon die Erfahrung gemacht, dass 'Tierarzt Futter'
    nicht so schlecht ist wie der Ruf. In ihrem Falle war es damals Hills und mit diesem Trockenfutter

    hatten sich tatsächlich ihre Struvitsteine aufgelöst.

    Muss zugeben das ich nach dem Beutel wieder 'normal' gefüttert habe und die

    Steine kehrten nie mehr zurück.

    Aber bei gesundheitlichen Problemen bin ich daher sehr offen, auch für Royal Canin.

    Meine Hündin ist zum Glück gesund, aber irgendwie habe ich bis dato nie so DAS eine Futter

    gefunden wobei ich ohne jede Abwechslung bleiben mag.

    Die gleiche Erfahrung hab ich auch gemacht.
    Hatte Feltmann beim ersten Hund, aber da passte es mit den Proportionen nicht.

    Bei meiner jetzigen Hündin passt die Mops Version perfekt (kürzerer Rückensteg), aber sobald

    die Leine dran ist verrutscht es arg.

    Die Koch Geschirre saßen bei meinem ersten Hund super und da Chipsy überwiegend im
    Freilauf war und immer an lockerer Leine, hab ich die sehr gern genutzt.

    Bei meiner Hündin jetzt ist das etwas anders.
    Die hat viel Jagdtrieb und ist hier in unserer wildreichen Wohngegend zu 90% angeleint.

    Leider verrutschen die Koch Geschirre bei ihr sehr, auch wenn ich die echt toll finde

    und noch gelegentlich nutze, wenn wir nur mit Führleine im Wohngebiet laufen.

    Danke für deinen Post!

    Ich bin darauf aufmerksam geworden weil die inzwischen sogar zum Shiba inu eine eigene Sorte entwickelt haben :grinning_face_with_smiling_eyes:

    (ist natürlich auch viel Marketing).
    Aber es las sich nicht schlecht, bzgl Krokettengröße, Zahnsteinvorbeugung (Kalziumfänger) und Gewichtskontrolle.

    Da bin ich tatsächlich neugierig ob es meiner Hündin bekommen würde.

    Mir sind bei ihr bisher auch keine Unverträglichkeiten bekannt, nur Rohfaser über 5% verträgt sie nicht.

    Hat wer in diesem Forum vielleicht schon langjährige Erfahrungen mit Royal Canin?
    Die einzigen Beiträge oder guten Bewertungen die ich dazu finden kann, sind meist einige Jahre alt.

    Die Zutatenliste schreckt mich ab, aber ich höre/lese immer wieder von Hundehaltern
    die darauf schwören und deren Hund damit alt wurde.

    Es kam dann ja vor einigen Jahren der 'Getreidefrei Trend' und es wurde verteufelt.

    Was ich Royal Canin zu Gute kommen lasse ist das Forschung betrieben und veröffentlich wird.
    Die scheinen schon zu wissen was sie tun - wenngleich die Deklaration nicht die Schönste ist.

    Würd ich einfach mal spannend finden, ob jemand trotz all der Trends in der Hundefutterszene

    bei Royal Canin geblieben ist?

    Ich habs noch nie gefüttert bis dato

    Ich mag Kate Kitchenham gar nicht und schaue wegen ihr HKM nicht mehr bzw. zumindest die Beiträge mit ihr nicht.

    Ich mag ihren Sprachduktus überhaupt nicht und kann ihr nicht zuhören.

    Edit:

    Bzgl. Rütter... Ich finde die Sendung mittlerweile auch sehr langweilig. Gestern ging es. Die Male davor hatte ich sehr den Gedanken, dass im Hintergrund sehr, sehr viel lief, was sie nicht gezeigt haben.

    Geht mir genau so.
    Kitchenham ist mir zusätzlich nach dem Hören einiger Podcasts sehr unsympathisch geworden.

    Erinnere mich an einen Cast (ich müsste wieder suchen, welcher es war) wo sie Clicker Training

    mit dem Host madig geredet hat, man solle sich dann lieber einen Goldfisch anschaffen.

    Von einer Person die mit jemandem wie Ganßloser Bücher veröffentlich hat, hatte ich etwas mehr erwartet.
    Als sie dann ihre 'Kate's Kompetenzen' Reihe als Hundetrainer(?) präsentiert hat, war ich ganz raus ...

    Und bei den neuen Rütter Sendungen mit seinem Trainer Team geht's mir ähnlich.
    Oft die gleichen Rassen (Labrador, Frenchie, Goldie, Doodle) und oft die gleichen Probleme
    wie 'Klaut Essen' 'Zieht an der Leine' oder der Hund ist einfach drüber weil nichts mit ihm gemacht wurde.

    Ich habe noch die ganz alten Hundeprofi Folgen auf DVD :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Die waren tatsächlich abwechslungsreicher von den Hundetypen her, aber auch von den Problemen her.

    Ich fand auch nie immer alles gut, was er gemacht hat, aber früher hat er das Kind beim Namen genannt.
    Er hat bei Schreckreizen wie Wurfketten zb. ausdrücklich betont, dass so etwas den Hund traumatisieren kann.
    Heute, hab ich das Gefühl, werden viele aversive Methoden verharmlost 'oh Gott oh Gott'

    Hallo zusammen!

    Ich sehe gerade dieser Thread ist schon ein paar Jahre her, ich würde das Thema gerne wieder aufleben lassen :)
    Erzählt gerne von euren älteren und/oder bereits verstorbenen Hunden womit ihr sie so gefüttert habt

    und wie alt sie damit wurden. Finde das sehr spannend, zumal ich mich bei dem Thema auch oft verrückt mache.

    Mein erster Hund (Shiba Inu Rüde, 45cm SH) wurde leider 'nur' 13 Jahre alt.

    Er musste leider Aufgrund von Krankheit erlöst werden, diese hatte jedoch

    nichts mit der Ernährung zu tun.

    Bis zu seinem Tod bzw der Krankheit war er noch gut drauf für sein Alter!
    Er war noch wach im Kopf und hatte Lust auf seine Spaziergänge.

    Beim Vorbesitzer bekam er Mera Trockenfutter (was er als Welpe beim 'Vor-Vorbesitzer' bekam, weiß ich nicht).

    Ich habe es eine Zeit lang weiter gefüttert, bis es dann damals immer tönte 'Getreide ist schlecht für Hunde'.

    Als Ersthundehalter hab ich viel einfach geglaubt und umgestellt.

    Er hat verschiedenste TroFu Marken bekommen (Rinti, Josera u.ä zu Anfang).

    Als ich mich mehr damit auseinander gesetzt habe, bekam er die letzten Jahre Granatapet und TheGoodStuff.

    Hat er alles sehr gut vertragen.
    Nassfutter von Granatapet und TheGoodStuff gab es in seinen Senior Jahren noch dazu.
    Blutbilder waren immer in Ordnung.