dass es keine Fakten zu der These deiner Tä gibt.
Jain, von der Logik her würde ich zwischen gesunden und ggf. kranken Hunden unterscheiden. Manche proteinquellen können ja bspw. Entzündungen fördern, d.h. als Folge auch bestehende Beschwerden und damit einhergehende Schmerzen fördern. Und die verstärkten Beschwerden könnten widerum einen negativen Einfluss auf das Verhalten haben.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass Futter mit mehr Protein (teils ja auch lowcarb-barf) weniger Kohlehydrate hat, die ja widerum auch für die Bildung/Aufnahme von Tryptophan und anderem benötigt werden.
Beides würde nicht am Protein selbst liegen, aber eine proteinarme Fütterung könnte widerum in beiden Beispielen das Verhalten des Hundes positiv verändern. Woraus man (fälschlich) schlussfolgern könnte, dass es am Protein läge.
Bei meinen 3 vorherigen Hunden (einen auch mal eine Zeit lang selbst gebarft) hatte ich keinen negativen Einfluss des Futters auf das Verhalten festgestellt. Was ja auch ist, dass tierische Lebensmittel säurebildend wirken und z.B. bei chronischen Entzündungen eine eher bastenlastige Ernährung angeraten wird. Aber das wäre dann auch nicht zu verallgemeinern.
Die Spannbreite kommt daher, dass kleine Hunde aufs Kilogramm gerechnet mehr Protein brauchen als große Hunde.
Das ist alles für einen 30 KG Hund ausgerechnet.