Beiträge von Nono

    OK, da wären ein paar Infos interessant:

    Wie alt ist "sie" denn? Wie habt ihr das Alleinsein aufgebaut? Über was für einen Zeitraum hat es gut geklappt? Steht eine Läufigkeit an? Adoleszenz?

    Wie oft und wie lange muss sie alleine bleiben?

    Wie ist euer Tagesablauf?

    Sie ist ca. 5 Jahre, saß davon die letzen ca. 3 Jahre im Tierheim, ist ein Kelpie-Hüte-Mischling, kastriert.

    Aufgebaut wurde es, indem es anfangs normal war, dass man den Raum verlassen kann, ohne dass es für sie was Besonderes ist. Das wurde ausgedeht, irgendwann war man dann eben auch mal 5 Minuten außer Haus, mal ne viertel, halbe Stunde usw. bis es zuletzt mehrfach gut bis 2 Stunden funktionierte. Mehr muss es auch nicht zwingend sein, aber dass man eben mal ins Kino kann oder ins Restaurant und solche Späße.

    Der Tagesablauf ist sonst der Morgenspaziergang, Frühstück, ich mache meinen Kram, sie geht irgendwo dösen. Mittags gibt es eine größere Runde, auch mit Aktivitäten, dann döst sie nochmal bis zum Abendessen. Gegen 18 Uhr gehts nochmal kurz raus, und gegen 21 Uhr spätestens die letze Runde.

    Hallo zusammen,

    bisher klappte das alleine bleiben gut, das bisher maximalste waren 2 Stunden, Kamerabegleitet und sie blieb bis zuletzt auch entspannt dabei. Sie ist in der Wohnung kein Kontrollfreak, aber das Haus ohne sie verlassen ist natürlich was anderes, das weiß ich. Sie muss nicht zwingend alleine bleiben, also ich habe keinen Zeitdruck dahinter, aber ich möchte es dennoch üben.

    Angefangen hat sie erstmals vor ein paar Tagen, dass sie sich ein leeres Vesperbrett vom Tisch genommen hatte. Sie wurde ja sonst auch immer gefilmt und hatte solche Aktionen bisher nichtmal überhaupt versucht.

    Heute habe ich alles außer Reichweite geräumt, Tisch komplett leer usw. und die Kamera anders positioniert. Ich war keine 2 Minuten zur Haustür raus, hing der halbe Hund schon auf der einen Seite der Arbeitsfläche. Da gab es nichts zu holen, dann ging sie zum Spülbecken, wurde sich eine gewaschene Dose vom Abtropfgitter mitgenommen. Die war aber leer und wohl uninteressant. Auf dem Herd (Induktion mit Touch) waren die Vorderfüße auch, da muss ich zukünftig die Kindersicherung reinmachen...

    Wie kann es dazu kommen, dass das alleine bleinen bisher ca. 3 Monate lang gut funktionierte bis 2 Stunden, und seit kurzem wird sich nach 2 Minuten mit der Küche beschäftigt?

    Ich hätte erst gedacht, dass sie allmählich mutiger wird und sich neuerdings auch solche Aktionen überhaupt traut. Etwas zu berühren, das sie nicht kennt oder einschätzen kann, wäre für sie früher ja undenkbar gewesen. Könnte ja auch noch wackeln oder Geräusche machen, lässt man vorsichtshalber lieber. Aber sie wirkte auf dem aktuellen Video auch generell sehr viel gestresster und unruhiger, als die ganze Zeit davor.

    Anfangs war sie die ersten 20 Minuten noch wachsam, der Kopf ging öfters wieder hoch, es wurde ein paar Mal gefiept aber dann kam sie auch runter und war den Rest der Zeit entspannt. Das war aktuell gar nicht, ich war etwa 40 Minuten einkaufen und sie war die ganze Zeit unruhig.

    In einer Box lassen, sie hat eigentlich extra eine große indoor-Box in der Größenordnung https://toom.de/fileadmin/_pro…_cf695de952.png geht für sie nicht, sobald die Gittertür zu ist. So lange die Box auf ist, geht sie auch selbst rein und entspannt darin, auch die vorherigen Male wo sie alleine war.

    Ob die Küchentür auf oder zu (mit Babygitter) ist, hat bisher auch keinen Unterschied gemacht. Am wohlsten fühlt sie sich im Wohnzimmer im OG, da bekommt sie quasi am meisten mit. Da gibt es aber keine Tür und im ganzen OG inkl. Flur herumlaufen lassen möchte ich sie nicht. Kann es an einer besseren Bindung liegen, dass es neuerdings für sie ein größeres Problem zu sein scheint, alleine bleiben zu müssen?

    LG Noel.

    Es ist so schön :( Sie hat sich die letze Zeit sehr positiv verändert, neu hinzu gekommen sind an sich normale Verhaltensweisen, die aber auch zeigen dass sie lockerer wird und die erhöhte Wachsamkeit immer mehr ablegt.

    Wir haben miteinander gespielt, völlig ausgelassen herum geblödelt und sie war einfach für diese Zeit so losgelöst und hat gar nicht daran gedacht, zu meinen aufpassen zu müssen. Sie hatte sogar angefangen im Spiel zu brummeln (kein Brummen und auch nicht böse, sondern normale Spiellaute) und andere Töne von sich zu geben, und sie war im ersten Moment kurz perplex, dass diese Geräusche von ihr kommen. So ausgelassen hatte sie bisher noch nie gespielt.

    Sie ist nun auch nicht mehr so im Stress draußen, sodass sie mehr bewusst von ihrer Umwelt mitzubekommen scheint. Anstatt in ihrem Film festzustecken und pauschal schon mit hochgekrämpelten Ärmeln herum zu laufen, haben wir nun die Ruhe um oft einfach stehen zu bleiben und sie sieht dann auch selbst, dass alles in Ordnung ist.

    Früher konnten wir natürlich auch stehen bleiben, aber sie war so am permanenten Abchecken der Umwelt, dass wenn sie nach links geguckt hat sie nochmal nach rechts geguckt hat, denn vielleicht kam da zwischenzeitlich ja was. Also selbst wenn tote Hose war, hörte sie nicht auf permanent darauf vorbereitet zu sein, dass falls doch irgendwas kommt.

    Man hat ihr das neulich richtig angesehen, dass sie nun dastand, sich umgeguckt hat und aussah als würde sie sich darüber wundern dass überall tote Hose ist und es keinen Grund für Stress gibt. Sie hatte erstmal wieder ihr übliches "ich bereite mich schonmal vor" Verhalten aufgebaut, Ohren hoch, Anspannung nahm zu (ohne, dass da irgendwer war, außer ne Wegkreuzung..) und dann standen wir da, sie guckte sich um und merkte selbst, da ist gar nichts. Der Gesichtsausdruck... xD

    Der Unterschied zu vorher ist, dass sie nun fähig ist sich auf die Situation einzulassen und zu bewerten, also zu überlegen bevor sie handelt und nicht pauschal zu handeln, und auch bisheriges Verhalten umzulernen.

    Wir beobachten draußen gerade sehr viel, es wirkt so, als ob sie die Umwelt neu kennen lernt. Von der anderen Straßensteite aus beobachten wir z.B. Menschen, die da einfach laufen und sie macht jedes Mal die Erfahrung, dass überhaupt niemand von denen was von ihr will. Die sind da und laufen da rum, aber es passiert auch gar nichts wenn sie nicht wachsam ist. Sowas wäre vorher bzw. war vorher nicht möglich, da sie immer pauschal damit rechnete, dass irgendwas passieren könnte.

    Ich muss sie aber immernoch oft daran erinnern, dass alles in Ordnung ist, da sie manchmal beim Gassi auch automatisch (also ohne Stressfaktor) wieder in diesen Modus zu kommen scheint. Sie fängt dann wieder gestresst an, stärker zu ziehen, Gesichtsausdruck ist wieder so im Tunnelblick und ich muss sie kurz ansprechen, damit sie wieder bei der Sache ist.

    Alle anderen Tipps von vorher, wie das "Schau" sind für sie nun auch besser umsetzbar. Und wenn doch ein Stressfaktor wie ein fremder Hund auftauchen sollte, dann kommt sie vor allem danach auch wieder zeitnah runter. Es war dann aufregend Ok, dann schnaufen wir durch und dann kann sie es aber auch wieder abhaken und entspannt weiter gehen.

    Kayla bekommt aktuell seit etwa 1 Woche Gabapentin, nicht wegen der Psyche aber ich habe gefragt ob Gaba eine Wahl wäre, da es zusätzlich Angstlösend und beruhigend wirkt. Es war das Beste was ich hätte tun können und ich ärgere mich, für sie, wirklich sehr, dass ich so etwas nicht schon viel früher durchgesetzt hatte! Da ich im November auch schon über unterstützenden Psychopharmaka nachdachte und mir das bisher leider ausreden ließ. Und doch noch weiter die Zeit abwarten usw.

    Nein, es legt sie nicht lahm, aber ein zu hoher Stresspegel verhindert, dass sie umlernen kann. Das Gaba zaubert mir keinen entspannten Hund, aber sie ist dadurch draußen ansprechbar und überhaupt fähig, Impulskontrolle zu haben, da sie nicht durch diverse Auslöser immer wieder von Stresshormonen überflutet wird und dann einfach nur noch kopflos drauf los agiert.

    Es ändert auch nichts am Training, das war mir vorher auch klar und auch nicht der Sinn dahinter. Aber es ändert für sie, dass sie mit Stressfaktoren überhaupt anders umgehen kann. Und ich finde es auch nicht fair für sie, einem Hund der das scheinbar nicht selbstständig umsetzen kann, das weiter und weiter abzuverlangen und es einfach auf die Zeit zu schieben.

    Sie kann sich seitdem draußen viel mehr wie ein normaler Hund verhalten, ist bei Spaziergängen deutlich mehr mit Zeitunglesen beschäftigt weil sie irgendwelche Menschen und alles drum herum viel weniger interessieren. Ja, sie ist weiterhin wachsam, aber sie guckt und geht dann auch weiter ohne zu starren und immer die ganze Welt kontrollieren wollen zu müssen.

    Ich habe es auch mit einer Psychiaterin und Verhaltenstherapeutin aus der Humanmedizin besprochen, für die war das nicht verwunderlich, dass Kayla es bei dem Stresspegel und der langen Zeit in der sich ihr Verhalten eingefahren hat, nicht durch Training alleine schafft. Manchmal braucht es dann ein Psychopharmaka, um den automatischen Verhaltenskreislauf erstmal zu durchbrechen und um die Erfahrung zuzulassen, dass die Welt wirklich nicht untergeht, wenn man sich nicht gegen alles verteidigt.

    Die meisten Tiermediziner sind nur leider keine Psychologen und Neurotransmitter wie Gaba und Glutamat waren bisher leider auch kein Thema bei Tierärzten. Ein Ungleichgewicht kann (ebenso beim Mensch) auch zu psychischen Symptomen führen.

    Besondere Bedeutung für die Wirksamkeit von GABA hat der Neurotransmitter Serotonin, der die GABA-Synthese stimuliert und die GABA-Rezeptoraffinität erhöht. Bei Serotoninmangel ist auch die Wirksamkeit von GABA eingeschränkt. Weitere GABA-Mimetika sind Theanin, Taurin und Rhodiola, die ebenfalls am GABA-Rezeptor angreifen und die GABA-Wirkung verstärken. Dazu kommt bei einigen wie z.B. Taurin ein Glutamat-antagonistischer Effekt.

    GABA wirkt anxiolytisch, analgetisch, relaxierend, antikonvulsiv und blutdruckstabilisierend. Außerdem besitzt GABA eine noch über Serotonin und Melatonin hinausreichende schlaffördernde Wirkung.

    Komplikationen des GABA-Mangels sind Heißhunger auf Zucker/Süßigkeiten, Parästhesien, Muskelverspannungen, Ohrgeräusche (Tinnitus), veränderte Geruchsempfindungen, nächtliches Schwitzen, Hyperventilation, Tachykardien, Gedächtniseinbußen, Impulsivität, Ungeduld, Ängste.

    Hallo zusammen,

    da wir bald wider zum Impfen dran sind habe ich im Pass zufällig gesehen, dass meine Hündin mit etwa 17 Monaten kastriert wurde. Online habe ich unterschiedliche Angaben gelesen, sowohl dass möglichst nach der 1. Läufigkeit kastriert werden sollte; Bis zu 3 Monaten nach der 1. Läufigkeit wurde als Empfehlung genannt. Andere Stellen schreiben widerum erst nach der 3. Läufigkeit.

    Kann der Kastrationszeitpunkt (oder generell die Kastration?) eventuell auch ihre Verhaltensprobleme verstärkt haben?

    Ich habe gelesen, dass es wichtig wäre, dass die körperliche und geistige Entwicklung voll abgeschlossen sein sollte, weil der Hund in dem Zusammenhang auch lernt mit Situationen reif und rational umgehen zu können und wenn man zu früh kastriert, könnte der Hund in der Entwicklungsphase quasi steckenbleiben. Gerade bei Hündinnen hieß es, dass auch das Östrogen wichtig wäre für die innere Ausgeglichenheit, usw.

    Einige Tiere werden nach der Kastration ängstlicher oder vorsichtiger, dies betrifft vor allem Tiere, die schon vor der Operation ängstlich waren. Vor allem bei Hündinnen kann es nach der Kastration zu gesteigerter Aggressivität kommen. Diese Art von Aggressivität entzieht sich in der Regel jeglichen Erziehungsmaßnahmen und ist fast nicht zu therapieren. Eine Kastration sollte daher bei "Angstbeißern" oder Hündinnen mit übersteigertem Dominanzverhalten eher nicht vorgenommen werden.

    Sollte eine Kastration unumgänglich sein, sollte diese frühestens nach Abschluss der Pubertät stattfinden, es sei denn eine dringende medizinische Indikation liegt vor. Als Anhaltspunkt für diesen Zeitpunkt kann bei der Hündin das Ende der dritten Läufigkeit, mit all ihren Folgeerscheinungen herangezogen werden. Je nach Rasse bzw. Größe der Hündin also zwischen dem 12. und 24. Monat.

    Wenn die Kastration (mit) ein Grund für ihre Probleme wäre oder sein könnte, ließe sich da noch irgendwas machen im Sinne von geistig/emotional nachreifen? Mir geht es nicht darum, mir das Training sparen zu wollen im Gegenteil, passendes Verhaltenstraining wäre da erst recht notwendig.

    LG Noel.

    Aufgrund der Produktbilder habe ich mir das Rückenteil vom Thundershirt immer als hart vorgestellt, wie eine Art fester Panzer der dann eben den Hund umschließt. Weil auf vielen Produktbildern das Rückenteil so komplett glatt aussieht, als ob das eben hart wäre unter einem Stoffbezug. Fotos von Erfahrungsberichten sieht man auch nur so gut wie ohne Geschirr, allenfalls mal mit Halsband, weshalb ich eben echt dachte das könne man nicht unters Geschirr drunter ziehen.

    Hi zusammen,

    meiner Hündin scheint eine spürbare Begrenzung draußen sehr zu helfen. Es war eher Zufall, als die Leine vorne um sie herum ging und sie läuft durch diese Begrenzung entspannter (nicht, weil sie im Gehen behindert würde) versucht auch gar nicht mehr zu ziehen. Thundershirt kenne ich, da wir aber mit Geschirr gehen lässt sich das vermutlich nicht untendrunter anziehen, oder?

    Daher wäre meine Frage, ob es vielleicht etwas ähnliches gibt wie das Thundershirt, dass man aber auch draußen trotz Geschirr nutzen kann? Wir brauchen aktuell noch ein Sicherheitsgeschirr, damit sie sich bei möglichen Aufregern nicht aus Versehen rückwärts rauswinden kann. Weshalb wir, vermutlich, eher nicht auf ein anderes Geschirr umsteigen können.

    Beim Thundershirt ist es meines Wissens ja auch so, dass das eingegrenzt sein Sicherheit und/oder Enspannung vermitteln kann. Ähnliches kenne ich von Ttouch Körperbandagen, aber die werden sich wohl noch weniger für unter dem Geschirr eigenen?

    LG Noel.

    Guten Morgen,

    mein Eindruck ist zunehmend, dass es meiner Hündin übermäßig schwer zu fallen scheint sich darauf einzulassen eine Bindung einzugehen. Ich weiß das dauert und hängt auch davon ab, was ich dafür mache. Ich hatte davor u.a. einen Hund der sein halbes Leben auf der Straße lebte und von Menschen verletzt wurde; Und einen Hund der 2/3 seines Lebens isoliert wurde. Selbst die konnten sich mehr auf Menschen einlassen bzw. haben sich nicht so extrem schwer getan.

    Bei Kayla merke ich an sich schon Fortschritte, dass sie z.B. entspannt kuschelt und das nicht mehr seltsam findet. Ich merke aber auch, dass die üblichen Trainingstipps zum Bindungsaufbau ein paar Schritte zu weit zu sein scheinen. Ich weiß nicht wie/ob sie geprägt wurde, das Tierheim in das sie zu erst mit etwa 1,5 Jahren kam antwortet mir nicht darauf weshalb sie ins Tierheim kam.

    Echte Bindung zeigen Hunde frühestens im Alter von etwa 14 Wochen. Hat ein Hund bis zu dieser Zeit keine Erfahrungen mit dem Menschen machen können, wird er ein Leben lang diesem gegenüber eher ein Meideverhalten zeigen und damit keine Bindung an ihn entwickeln können.

    Was haltet ihr von der Aussage?

    Die unsichere Bindung

    Innerhalb dieser Bindungsform sieht der Hund seine Bezugsperson ebenfalls nicht als Gefahr. Seine Bezugsperson ist zwar vielleicht nett, aber aus Hundesicht naiv und unwissend, und sie ist keine Hilfe in brenzligen Situationen. Die Person dient sicherlich nicht als Vorbild. Der Hund lernt aus seiner Sicht für ihn sinnlose Handlungen. Obwohl der Hund Betreuung braucht, hat er oft das Gefühl, dass er seine Menschen betreuen muss. Der Mensch gibt ihm nicht ausreichend Sicherheit.

    Da sehe ich uns schon beschrieben, nur dass meine Hündin bisher zu keinem Mensch eine wirkliche Bindung aufgebaut zu haben scheint. Es gab Menschen z.B. der tägliche Gassigeher, die findet sie nicht doof aber wenn es darauf ankommt lässt sie sich auf niemanden ein.

    Es gibt z.B. Situationen, wenn ich mich im Bett umdrehe (sie schläft neben dem Bett) dann steht sie von ihrem Schlafplatz auf. Wenn ich zu erst rausgehe oder zu erst zur Einfahrt rausgehe um die Lage zu checken, stresst sie das. Was bisher im Training (begleitet) war fand sie zwar nett, Bisschen Kekse futtern. Mein Eindruck ist, dass man bei ihr was Bindung aufbauen geht nicht bei null anfängt, sondern eher bei Minus und erstmal auf null (die Bereitschaft sich drauf einzulassen) kommen muss.

    Ist das eher ein Zeitfaktor, oder gäbe es noch Hilfen womit man sie unterstützen kann?

    LG Noel.