Beiträge von Nono

    Der aktuelle Fahrplan:

    -Schmerzen konnten bisher ausgeschlossen bzw. kein Hinweis darauf festgestellt werden.
    -Gentest Verhaltensanomalie (zu dem Gen, welches bei bestimmten Rassen zu episodenhafter plötzlicher Aggression führen kann)
    -Geriatrisches Profil (weil da sehr viele allgemeine Werte mit drin sind, auch Leber, Niere usw.)
    -Schilddrüsenprofil
    -Gastroprofil (wegen der Darmsanierung)
    -Reisekrankheitenprofil (da sie ursprünglich aus dem Ausland kommt bevor sie in DE im Tierheim war)
    -Serotonin u. Tryptophan (war mir auch sehr wichtig, bevor man evtl. mit Psychopaharmaka weiter blind herumexpierimentert)

    Sollte in den Laborwerten nichts herauskommen, müsste sie ein MRT bekommen um einen möglichen Tumor abzuklären, bzw. auszuschließen. Nicht weil es sehr wahrscheinlich wäre, aber weil man es ausschließen sollte, um eventuell symptomatisch das Verhalten zu behandeln.
    (Sie hatte zwar damals ein CT von den Gelenken um körperliche Ursachen abzuklären, aber laut dem heutigen Arzt könne man da im Kopf nichts erkennen, da es nicht zielgerichtet auf den Kopf war)

    Falls beim MRT auch nichts gefunden wird, wäre eventuell eine fokale Epilepsie als Ausschluss Diagnose denkbar. Wegen der plötzlichen Änderung ihres Verhaltens, und dann die Steigerung bis Freitag als Höhepunkt. Sie würde dann, da sie schon Gabapentin hat, auf Verdacht dauerhaft auf eine gleichbleibende Dosis eingestellt werden.
    (Ich habe gefragt, man würde Epilepsie nicht per Laborwert feststellen können. Und fokale Anfälle würde man auch kaum mitbekommen, ihr Verhalten bzw. der Verlauf könnte aber dafür sprechen)

    Es kann sein, dass ihr das Gabapentin zufällig die ganze Zeit schon geholfen hatte und erst durch die Reduzierung bei zu niedrigem Pegel dann wieder ein (möglicher) Anfall eintreffen konnte. Da würde ich zur Abklärung dann aber zum Neurologen gehen. Um erstmal zeitnah die Laborwerte zu machen, das konnte der Vertretungsarzt auch.

    Aber egal was herauskommt oder auch nicht, gäbe es eigentlich für jede Option eine Behandlungsmöglichkeit. Und wenn es hilft sie eben lebenslang auf Gabapentin einzustellen wäre auch nicht das Problem.

    Die findest Du auf den jeweiligen Internetseiten:

    Ich habe den Eindruck, dass da nicht alles drin steht. Serotonin zum Beispiel wurde in einem Artikel von Laboklin selbst empfohlen checken zu lassen, aber auf deren Webseite finde ich es nicht.

    Generell würde ich empfehlen das mit dem TA zu besprechen denn nicht alles was man so untersuchen kann ist auch sinnvoll bzw. aussagekräfigt.

    Das schon, teilweise hätte ich mir im Nachhinein aber echt gewünscht, dass ich auf manche Testmöglichkeiten überhaupt hingewiesen worden wäre. Sie hatte ja letzes Jahr speziell wegen ihres Verhaltens diverse Laborwerte untersucht bekommen. Da fände ich so etwas wie Serotonin schon sinnvoll, das mit zu machen. Einen möglichen Mangel bekommt man nur mit Training nicht gebessert, aber auf Verdacht was nehmen kann da auch nach hintgen los gehen.

    Laboruntersuchungen bei verhaltensauffälligen Hunden und Katzen

    Ein Mangel an Serotonin im ZNS führt demnach zu ängstlichaggressivem Verhalten. Obwohl Serotonin die BlutHirn Schranke nicht überwinden kann, korreliert ein niedriger Serotoninspiegel im Blut mit entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten. Daher ist bei Hunden mit ängstlichaggres sivem Verhalten die Messung von Serotonin im Serum empfehlenswert.

    Aminosäure-Plasmakonzentrationen bei aggressiven Hunden

    haben wir bei einer Gruppe aggressiver Hunde (N=10) die Plasmakonzentrationen der freien Aminosäuren bestimmt. Im Vergleich zu verhaltensunauffälligen Hunden (N=10) zeigen die aggressiven Hundecharakteristische Veränderungen in den Plasmakonzentrationen der freien Aminosäuren wie erhöhte Werte der neurophysiologisch wichtigen aromatischen Aminosäuren Tryptophan (46/171 µmol/l,p

    Wenn das von fachlichen Quellen zur Untersuchung bei Verhaltensauffälligkeiten empfohlen wird, würde ich schon vermuten, dass das dann auch machbar und sinnvoll wäre das zu checken.

    Kann man sich von den Laboren (wie LaboKlin, Idexx usw.) eigentlich eine Übersicht der möglichen Leistungen geben lassen? Oder haben Tierarztpraxen so eine Übersicht vielleicht?

    Ich wollte nach den ungefähren Kosten gucken und habe gesehen, dass es Leistungsprofile gibt, die man damals schon längst hätte beie ihr machen können:

    Zum Beispiel ein "Verhaltensprofil" welches T4, rT3, CRP, Cortisol, Serotonin, Vitamin B6 an Werten enthält, anstatt zum Beispiel nur den T4 und Cortisol extra zu bestimmen. Gerade Serotonin wäre bei Themen wie Dauerstress und Aggression bestimmt nicht unwichtig gewesen. (Und bei einem Mangel hätte man dann auch gleich passend Serotonin geben können, oder einen Mangel ausschließen und man hätte nicht auf Verdacht Tryptophan gegeben)

    Es gibt auch ein "Schilddrüsenprofil" mit den Werten T4, fT4, T3, fT3, TSH, Thyreoglobulin-AK (ATG), T4-AK, T3-AK. Wenn man da manche dieser Profile sinnvoll kombiniert, kann man vielleicht auch einiges abdecken.

    Aufgeschrieben hätte ich für die Blutuntersuchung:

    Gaba-Medikamentenspiegel (nicht zwingend aber bevor man ggf. wieder an der Dosis schraubt)
    Gaba/Glutamat, Tryptophan (oder alternativ wenn es das gibt ein Aminosäurenprofil)
    Serotonin (den Wert auf jeden Fall)
    Schilddrüse+Antikörper (Schilddrüsenprofil, dass das auch einmal ausführlich gemacht wurde)
    Geschlechtshormone (Testosteron, Östradiol; Wird auch bei Aggressivität von Laboklin empfohlen)
    Blutharnstoffstickstoff/Ammoniak, ALT (Wegen dem shunt)
    A22 Dopamintranspondergen (ein Genfehler, der bei Malis und dt. Schäferhunden zu plötzlicher Aggression führen kann)

    Mir ist noch eingefallen, dass ihr Verhalten etwa genau so ist, wie da wo sie das Tryptophan bekommen hatte und dadurch ihr Verhalten draußen auch wieder gestresster wurde. Und sie wieder anfing, auch alles, was sich bewegte anzugehen. Soweit ich gelesen habe, hätte aber weder das Futter (Hills Biom) noch das Sivomixx Einfluss auf Tryptophan. Außer den beiden Dingen bekommt sie auch nichts, da die Anweisung vom TA war, dass sie während der Darmsanierung nichts anderes bekommen darf.

    Sie ist auch drinnen schneller "drüber" vor allem abends kippt es manchmal wieder, dass sie hochdreht und heute kommt sie auch drinnen nicht gut zur Ruhe. Springt einen an, ist aufgedreht (wir waren ohne Hunde- oder Menschenbegegnungen kurz Gassi wie jeden Morgen, selbe Runde) und braucht häufig Kauartikel um die Energie los zu werden.

    Weißt du noch wie hoch der war? Und wie der Referenzbereich war?

    Der Wert war 3,1 µg/dl und 1-4 der Normbereich.

    Sefa911 Was willst du mir denn mit dem Facepalm-Smiley zu meinem Anfangsbeitrag sagen? Nur der Smiley hilft mir nicht weiter, da musst du schon konkreter werden. Lass uns doch gerne an deinem Wissen teilhaben.

    Huch, ich dachte, ihr habt sonst nichts verändert?

    Damit meinte ich im nahen Zeitraum vor der Verhaltensänderung. Die Darmsanierung läuft ja insgesamt schon seit 3,5 bis 4 Wochen, seitdem auch die Futterumstellung da mir das Futter vom Tierarzt zur Behandlung vorgegeben wurde. In den 4 Wochen bisher gab es auch weiterhin nur stetige Verbesserungen ihrer Verhaltensprobleme, wie in der Zeit vor der Darmsanierung auch.

    Gibt es sonst noch etwas, das sich verändert hat? Bei nem so instabilen Hund (ich meins nicht böse, meiner ist auch so) denke ich da auch an so Dinge wie: Neues Halsband, neues Geschirr, neue Leine, andere Leckerli, neues Kauzeug, neuer Raumduft, Wohnung umgeräumt, anderes Zeckenmittel, neue Geräusche von draußen…

    Kann ich verstehen, das habe ich auch schon alles durchdacht. Auch vom Waschmittel bis zum Shampoo, usw. Es hat sich auch am Tagesablauf nichts verändert, auch in der Umgebung (drinnen wie draußen) nicht.

    Möchte damit deinem Hund keine SDU andichten

    Sehe ich auch nicht als Andichten, man weiß es ja nicht ohne Abklärung. Und selbst wenn vor einem Jahr nichts war, kann es ja trotzdem diesmal etwas sein. Blut abgenommen wurde ihr schon mehrfach, beim letzen Check wurde in Sachen SD aber nur der T4 Wert bestimmt und weil der gut war, wurde dahingehend nichts weiter in Betracht gezogen.

    Sie ist auch draußen gestresst, wenn tote Hose ist, was hier meistens ist. Aber schaut sich ständig in alle Richtungen um. Aber von der Energie her eher unsicher als wachsam. Also nicht "ich bin präsent und checke mal alles ab" sondern eher so "oh mein Gott, vielleicht passiert hier und da und dort gleich was schlimmes"

    Gestern Nachmittag (es war noch normal hell draußen) hat sie sogar auf Menschen reagiert, die etwa 80m von uns entfernt einfach nur auf dem Gehweg gelaufen waren. Ohne Hund, ohne Kind, ohne irgendwas auffälligem. Ich habe dann auch überlegt, ob sie vielleicht nicht mehr normal sieht, so etwas kann ja auch je nach Ursache plötzlich auftreten.

    Gestern Abend hatte sie dann mehrmals mit einem leeren Blick an die Wand oder an die Decke gestarrt. Nicht auf ein Geräusch reagiert, sondern wie abwesend ins leere gestarrt. Ich habe damit keine Erfahrung, aber ihr Blick sah für mich irgendwie bekifft aus, als ob sie geistig in irgend einer anderen Welt unterwegs war.

    Ich habe für Dienstag einen Termin bei einem Tierarzt bekommen, die können dann zumindest schon mal diverse Laborwerte machen. Schilddrüse (ausführlich, nicht nur T4) vielleicht auch mit Antikörpern, vielleicht auch mal Sexualhormone, Serotonin, Aminosäurenprofil (vor allem Tryptophan) evtl. auch den Gaba Spiegel bestimmen.

    Es gibt auch bei bestimmten Rassen (Mali, Schäferhund u.ä.) eine genetische Veränderung, (genetische Variante im Dopamintransportergen (SLC6A3) wobei es zu plötzlicher, episodenhafter Aggression kommen kann und keiner Reaktion auf externe Einflüsse mehr.

    Da eine Umstellung auf Selgian (erhöht in niedriger Dosis Dopamin, in höherer Dosis Noradrenallin und Serotonin) geplant war, möchte ich vorab zumindest die Dopamin und Serotonin Thematik abklären. Bevor sie, wie beim Tryptopan, wieder etwas bekommt das dann die genau gegenteilige Auswirkung hat.

    Ich will auch nochmal die Werte von ihrem Shunt (laut Neurologe kein Lebershunt sondern Niere, Ammoniak war damals im unteren Normbereich) checken. Damals hieß es zwar klinisch nicht relevant, aber ich möcht es zumindest abgeklärt haben, dass da weiterhin alles in Ordnung ist. Sofern es wirklich kein Lebershunt ist.

    Zur Darmsanierung wurde auch das Futter umgestellt, eventuell ist da was drin das sie nicht richtig verstoffwechseln oder abbauen kann, was sich dann eventuell im Körper ansammelt. Aber das spreche ich alles an.

    Die Darmkur vorerst abzusetzen,

    Ich weiß es nicht, aktuell habe ich den Eindruck dass jede Handlung theoretisch falsch sein könnte.

    Sie hatte unter anderem Sponylose(Schmerzen).

    Nach Absprache mit dem Tierarzt bekommt sie seit gestern Meloxicam dazu, das kann ich ihr zusätzlich zum Gaba geben. Um übers Wochenende zumindest etwas zu versuchen und damit auch mögliche Schmerzen zu bessern oder evtl. eher ausschließen zu können, falls es nichts bringen sollte.

    Zufallsfund:

    Zitat

    Der Hypothese folgend,dass „metabolic screens“ Informationen für die Diagnosecaniner Aggression liefern können, haben wir bei einer Gruppe aggressiver Hunde (N=10) die Plasmakonzentrationen der freien Aminosäuren bestimmt. Im Vergleich zu verhaltensunauffälligen Hunden (N=10) zeigen die aggressiven Hundecharakteristische Veränderungen in den Plasmakonzentrationen der freien Aminosäuren wie erhöhte Werte der neurophysiologisch wichtigen aromatischen Aminosäuren Tryptophan (46/171 µmol/l,p

    Quelle: https://www.vetline.de/aminosaeure-pl…ressiven-hunden

    Wenn man einen Tierarzt braucht, ist keine da. In der nächsten größeren Praxis angerufen, die noch bis 20 Uhr auf hätte (dort waren wir auch schon mal, die kennen ihn), heute geht nicht mehr. Hab dann direkt in der nächsten Klinik angerufen die auch Notdienst haben, könnte ich zwar kommen, mit 2 Stunden Wartezeit, wurde mir aber gleich gesagt man könne heute nichts größeres mehr abklären.

    Wenn das kein Tierarzt ist, der sich mit der Medikation auskennt kann mir dann auch keiner was sagen, ob ich ggf. das Gaba reduzieren soll. Oder vielleicht auch erstmal wieder erhöhen als Notfallmaßnahme. Oder irgendwas anderes geben akut, ich weiß es ja nicht. Das ist ja kein Durchfall oder ähnliches, was der nächstbeste Tierarzt akut behandeln kann.

    Leute, irgendwas stimmt mit dem Hund nicht, ihr Verhalten ist jetzt nochmal schlimmer/extremer geworden. Das kann doch kein reines "Erziehungsproblem" sein, wenn das so plötzlich schlechter wird.

    Jetzt eben beim Gassi wollte sie nach einem Kind schnappen, das mit größerem Abstand (ich gehe ja in schwierigen Situationen auch nochmal extra zusätzlich zur Seite) auf dem Gehweg gerannt war. Selbst Jogger und alles mögliche hat sie ja schon länger überhaupt nicht mehr interessiert.

    Ich weiß nicht, was mit dem Hund los ist alle Fortschritte von mindestens dem letzen halben Jahr sind von heute auf morgen weg. Ist ja nicht so, dass ich plötzlich was geändert hätte. Aber ich erkenne den Hund nicht mehr wieder.

    Es funktioniert auch nichts mehr, sie spricht wieder auf nichts mehr an, so wie früher. Ist einfach nur noch im totalen Stressmodus auf Anschlag und alles, was draußen existiert ist plötzlich wieder zu viel. Das ist doch nicht normal, dass so plötzlich der Hund derart 360 Grad sein Verhalten ändert.

    Ich werde heute noch zum Tierarzt fahren, wenns sein Muss zum Nodienst aber das kann ich nicht noch länger so laufen lassen. Nicht wegen mir, sondern ich kann den Hund nicht in dem Zustand lassen.

    Hätte sie vorhin bei der Situation mit dem Kind (das war ja vorher alles kein Thema mehr. Sie wäre dann vielleicht 10% hoch gefahren, hätte sich aber regulieren oder ablenken lassen und danach wäre sie auch wieder runter gekommen) nicht den Maulkorb drauf gehabt, wäre mehr passiert, ich hab die Zähne gehört.

    Das ist auch für sie nicht (mehr) normal, früher im Tierheim als sie noch Dauerstress hatte vielleicht. Aber nicht von heute auf morgen so ein extremer Rückfall der auch nicht besser wird.

    Ich habe dazu sehr interessante und ggf. passende Informationen gefunden:

    Quelle: https://www.lab4more.de/wp-content/upl…MuE_SH_2019.pdf

    "Das ENS (enterale Nervensystem = Darm) ist ein komplexes neuronales Netzwerk, das in der Darmwand lokalisiert ist und in der Lage ist, unhabhängig vom ZNS die Darmfunktion zu regulieren. (...) Dafür spricht, dass sich über den gesamten Darm verteilt unterschiedliche GABA-Rezeptoren befinden. Durch sie werden interessanterweise nicht nur dämpfende, sondern auch anregende Signale im ENS vermittelt.

    Verbraucht und Produktion von GABA durch intestinale Bakterienstämme

    Die Produktion von GABA durch Darmbakterien ist deutlich besser untersucht. Wie Vielzeller produzieren auch Bakterien GABA über die Decarboxylierung von L-Glutamat (...). Man weiß schon seit einiger Zeit, dass Bakterien in der Lage sind, GABA sowohl zu verbrauchen als auch zu produzieren."

    Das Sivomixx enhält u.a. Bifidobakterien und Milchsäurebakterien (Lactobacillus), und u.a. Laktobazillen haben Einfluss auf das GABA und L-Glutamat. Und Bifidobakterien haben Einfluss auf Melatonin. (Quelle Tabelle https://www.lab4more.de/wp-content/upl…MuE_SH_2019.pdf)

    Kann möglich sein, dass Kayla das Gaba geholfen hatte die ganze Zeit, weil ihre Darmflora nicht gesund war (das kam ja kürzlich durch eine Laboranalyse heraus) und jetzt durch die Darmsanierung hat sich das alles wieder normalisiert und die zusätzliche Gaba Einnahme ist zu viel geworden.

    Ich hätte es gut gefunden, wenn ein Verhaltenstierarzt dessen Spezialgebiet zusätzlich Ernährungstherapie ist, auf solche Zusammenhänge mit dem GABA hinweisen würde. Oder dann auch die Darmsanierung und Gaba Medikation viel engmaschiger begleiten. Ich habe nur eine Anleitung für die verschidenen Pulver bekommen und es hieß, wenn das leer ist nochmal eine Kotprobe bringen.