Laut Aussage der TE war das Verhalten doch schonmal deutlich besser und die Entwicklung zu diesem Zeitpunkt sehr positiv. Ob das mit der Fütterung zusammenhängt, ließe sich leicht überprüfen, indem man zu dieser Fütterung zurückgeht.
	 
	
	
Es wurde seit der Verschlechterung schon besser (Verhalten) seit ich das aktuelle Trockenfutter (das für die Darmflora) zu 2/3 reduziert hatte. (Anderer Thread) Weshalb ich das auch beim TA auch ansprach, der aber meinte, ne bei dem Biom Futter bleiben und auch zu 100% und stattdessen eben das mit dem CBD vorgeschlagen hatte.
Was, (vermutlich deshalb, weil es auch wieder auf den Serotoninhaushalt wirkt) bei Kayla genau so paradox wirkt, wie diese L-Tryptophan Beruhigungsleckerchen.
Ich bekomme heute einen Rückruf von dem TA der in Vertretung die Laborwerte gemacht hatte. Da spreche ich das mit der Futterumstellung an (kann man ja zumindest mal 1 Woche versuchen, eine Änderung positiv wie negativ zeigt sich bei Kayla normaler Weise spätestens innerhalb der nächsten 12-24h).
Eigentlich wäre dieser ganze Verlauf nicht nötig gewesen, wenn der TA nicht durch seine Darmsanierung und Futterumstellung alles so dermaßen durcheinander gebracht hätte.
Was ich mich hinterher eben auch frage, ob die leichte dysbiose überhaupt eine eigenständige Problematik war, oder eine Folge ihres früheren Stresses und sich mit der Zeit (und ggf. Prä- und Probiotik) die Darmflora auch wieder selbst reguliert hätte. Also ob dieses ganze Durcheinander wirklich überhaupt nötig war.
Sie hatte ja auch kein Durchfall, keine Mängel und keine sonstigen Verdauungsbeschwerden.