Ist halt auch insgesamt schwer.
Wenn er das Programm was du weiter vorne beschrieben hast schon immer hast, dann wird er vermutlich ein ziemlicher (Bewegungs)Junkie sein. Bis er da irgendwann mal von runter kommt, wenn ihr das reduziert, das wird ewig dauern.
Es ist schwer dir was zu raten, wenn der Hund bereits 14 Jahre alt ist, vermutlich seit Jahren viel zu viel Programm hat (wird im Alter ja eher weniger als mehr) und zusätzlich gesundheitliche Baustellen hat.
Ich würde dann auch lieber 100 km zu einer guten Trainerin fahren. Die Situation ist ja ziemlich festgefahren.
Ich hatte eine Hündin die wurde auch immer als total gut erzogen wahrgenommen. Sagt aber im Grunde nichts aus. Sie war die absolut schwierigste unserer Hunde. Brachte ähnliche Thematiken mit.
Ich würde schleunigst üben, dass ihr ihn von euch trennen könnt. Das halte ich als das Wichtigste. Zusätzlich dieses krasse Programm mindestens halbieren, wenn nicht dritteln/vierteln. Junkie auf Entzug wird auch wohl sehr anstrengend werden.
Pflegestelle auf Zeit halte ich übrigens nicht für sinnvoll. Er ist 14, jetzt hin und herschieben ist nicht sehr fair. Eine Abgabe von einem kranken, verhaltensauffälligen Hund nahezu für aussichtslos.