Beiträge von Nyriah

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    Das kann sehr gut sein, solche Feinheiten werden mir sicher entgehen. Ich merke halt nur, dass meiner bei sämtlichen Akitas, auch bei den kleineren Vertretern (heißen die auch Akita?) also jedenfalls diese japanischen Hunde, total steil geht. Und das ist mir halt auch an anderen Hunden aufgefallen, dass die mit Akitas nicht gut klarkommen. Ist jetzt ja grundsätzlich dann eher mein Problem, so lange ich entsprechend Abstand halte und der Akita ruhig bleibt.

    Meinst du vielleicht Shiba Inus? Auch Japaner, aber kleiner als die Akita Inus.

    Ach ja, genau, Shiba Inus heißen die, die meinte ich.


    Sorry, wollte das gern als Spoiler setzten, weil es ja eigentlich nichts mit dem Beitrag zu tun hat, aber bin zu blöd dafür.

    Was ich noch zu bedenken gebe, was für einige irrelevant sein mag, aber manch einen Besitzer vielleicht betrübt, ist das andere Hunde auf Akitas oft sehr heftig reagieren. Ich denke das liegt an der natürlichen Körperhaltung. Akitas sind ja auch in entspannten Zustand sehr aufrecht, fast staksend, dazu die hoch getragene Ringelrute und der oft starre Blick. Meiner flippt total aus, wenn er einen Akita sieht. Die einzige Rasse, wo er auch bei Weibchen loslegt. Und so erlebe ich das oft auch bei anderen Hunden.

    Ich habe ja viel mit Spitzen und eben auch Akitas zu tun, da ist die Körperhaltung kein Problem, wenn der Hund wirklich in entspannter Verfassung ist. Akitas zeigen ganz wenige körpersprachliche Signale. Wenn sie überlegen einen Hund anzugreifen, dann hörst und siehst Du quasi gar nichts. Also, schon, wenn man ganz, ganz genau hinschaut. Menschen sehen das oft nicht, aber Hunde erkennen das. Und auch die Ernsthaftigkeit dahinter. Ich denke, das ist das, was Du bei Deinem Hund siehst.

    Das kann sehr gut sein, solche Feinheiten werden mir sicher entgehen. Ich merke halt nur, dass meiner bei sämtlichen Akitas, auch bei den kleineren Vertretern (heißen die auch Akita?) also jedenfalls diese japanischen Hunde, total steil geht. Und das ist mir halt auch an anderen Hunden aufgefallen, dass die mit Akitas nicht gut klarkommen. Ist jetzt ja grundsätzlich dann eher mein Problem, so lange ich entsprechend Abstand halte und der Akita ruhig bleibt.

    Aber ich finde, es macht schon etwas mit einem, wenn man ständig merkt, dass der eigene Hund (also der Akita) sowas bei anderen auslöst. Irgendwie wollen wir ja alle gern im Herzen einen kleinen Lassie zu Hause haben, der alles und alle liebt.

    Die Frau mit dem Akita hier, die ich oben meinte, ist quasi nur am Schleifen drehen, weil sie möglichst allen aus dem Weg gehen möchte. Obwohl ich noch nie gesehen habe, dass ihr Hund nach vorn geht. Ja, der guckt mal, aber die Leine bleibt immer locker. Dennoch reagieren halt die andern Hunde heftig auf ihn und ich persönlich könnte das nicht gut haben.

    Hier läuft auch ein ganz entspannter Akita rum. Kann echt nichts negatives über den sagen.

    Was ich noch zu bedenken gebe, was für einige irrelevant sein mag, aber manch einen Besitzer vielleicht betrübt, ist das andere Hunde auf Akitas oft sehr heftig reagieren. Ich denke das liegt an der natürlichen Körperhaltung. Akitas sind ja auch in entspannten Zustand sehr aufrecht, fast staksend, dazu die hoch getragene Ringelrute und der oft starre Blick. Meiner flippt total aus, wenn er einen Akita sieht. Die einzige Rasse, wo er auch bei Weibchen loslegt. Und so erlebe ich das oft auch bei anderen Hunden.

    Das ist natürlich für den Akita selbst erstmal nicht so relevant, aber als Besitzer kann das schon Nervenaufreibend sein, wenn andere einen eigentlich ohne Grund anblaffen und einen Bogen um einen machen.

    Ansonsten kann ich zur Rasse aber rein gar nichts beitragen.

    kannst ja mal schnell VOX einschalten. Da wird gerade ein rüpeliger Appenzeller gezeigt. Die sind schon sehr körperlich.

    Da musste ich auch direkt dran denken. Auch wenn das ein Entlebucher war, passt das schon auch sehr zum Appenzeller.

    Zu dem versehentlich dich erwischt, als er mit deinem Hund spielen wollte, zitiere ich gerne den Hundetrainer aus ohne.g. Sendung. "Der rennt rum und rempelt dich an, da ist gar nichts versehentlich, vor die Bäume ist er ja auch noch nie versehentlich gerannt."

    Ich würde auch sagen, das Ehepaar unterschätzt ganz gewaltig das Potential von dem Hund. Appenzeller sind nunmal darauf gezüchtet den Hof selbstständig zu bewachten und Kühe zu treiben. Und letztere auch schonmal durch anrempeln und Zwicken in die Beine. Bei dem Grössenunterschied darf der Hund da nicht zimperlich sein.

    Ich würde also auch einen Bogen machen und hoffen, dass das mit dem Hund gut geht.

    Hab schon einem Appenzeller gesehen, der vor lauter Frust auch gern mal auf das andere Ende der Leine los ist, wenn er nicht durfte, wie er wollte.

    Wir haben von Kleinmetall dieses Trenngitter hier. Das kann man individuell ans Auto anpassen. Allerdings benötigt es natürlich ein Rückbankgitter um es zu befestigen. Da haben wir das von Autohersteller genommen.

    https://www.hundeshop.de/marken/kleinme…CiABEgIKT_D_BwE

    Könnte ich davon mal ein Bild haben, wie das bei euch im Auto aussieht? Würde mich mal interessieren. Habt ihr ein richtiges Rückbankgitter? Bei unserem Auto war nur ein Netz dabei..

    Das sieht ziemlich genauso aus wie auf dem Foto von kleinmetall. Nur unser Gitter nach hinten ist ein richtiges Gitter, also längs und quer gestreift. Ich guck mal wegen Foto..

    Vielleicht sollte man dem Ganzen auch mal etwas Zeit geben. Der Hund ist seit 4 Tagen da und seit 2 Tagen fühlst du Dich schlecht. Womöglich vergeht es so schnell, wie es gekommen ist.

    Ich denke das was Finchen schreibt ist wirklich gut, vor allem, weil sie es selbst erlebt hat. Es ist sicherlich schwer als Außenstehender nachzuvollziehen, wie Du dich fühlst. Niemand kennt Deine Vorgeschichte oder weiß ob du schon immer anfällig für Stress oder gar Depressionen warst. Das kannst nur du selbst wissen. Wenn dem so ist, dann würde ich selbstverständlich frühzeitig gegenwirken, mit dem Mann sprechen etc.

    Wenn du sonst aber eigentlich ein gefestigter Mensch bist und mit dem Leben, Familie und allem drumrum immer gut klar kommst, dann würde ich wirklich einfach mal noch etwas abwarten.

    Ich drücke die Daumen, dass es nur ein kurzfristiger Blues ist und schnell wieder vorbei geht und ihr alle glücklich mit dem kleinen Kerl werdet.

    Wir hatten letztes Jahr einen selbst befüllten Kalender in Papiertüten. Sie liebt es Papier zu schreddern.
    Dazu dann noch ein Naschi drin war der Burner:star_struck:
    Aber sie hat danach nicht mehr verstanden, warum das nach 24 Tagen ein Ende hat und möchte jetzt jeden Abend am liebsten eine Tüte/Naschi...:dizzy_face:
    Ich schau mir eure gekauften mal an... vielleicht aber nur vielleicht könnte man den ja schon shoppen ;-)

    Gibt doch auch irgendeinen schon fertigen zu kaufen, bei dem die Hunde erst das Papier drumrum schreddern müssen. Hatte ich mal gesehen, weiß aber leider nicht mehr wo und welcher. Kam bei uns leider nicht in Frage, da Allergiker.


    Gottchen, finde nur ich das furchtbar, dass man schon über Weihnachten redet???

    Ich bin echt immer erstaunt, wie sich Beiträge entwickeln, wo Hundeanfänger einfach mal Frust ablassen wollen oder ein Tief haben oder bei Sachen Hilfe suche.

    Es ging hier um Welpenblues und seit mehreren Seiten wird nur auf diesem 4. Stock rumgeritten.

    Unverantwortliche Züchterin, gedankenlose Ersthundebesitzerin, ABGABE!!


    Bohr Leute, kommt doch mal wieder von Eurem hohen Ross runter.

    Ja, natürlich sollte man auf die Treppenproblematik hinweisen und ja natürlich fängt der Spaß erst an und der Welpenblues ist wahrscheinlich pillepalle gegen die Pubertät.

    Aber kann man es denn nicht mal bei netten Ratschlägen und aufmunternden Worten belassen?

    Man wächst mit seinen Aufgaben. Was einem heute vielleicht noch schlimm vorkommt, relativiert sich doch meistens mit der Zeit wieder. Das ganze Leben wird erstmal umgekrempelt, man ist den größten Teil des Tages fremdbestimmt und muss sich da erstmal reingrooven. Aber nur weil einen das zu Beginn stresst, entwickelt sich doch hier kein Trauma bei Hund oder Mensch.

    Ich finde das immer soooooo schade, wie Anfänger hier direkt angegangen werden. Ich schlag heute noch 3 Kreuze, dass ich das Forum erst entdeckt hatte, als der Hund schon da war. Diesem erwarteten Perfektionismus, den hier einige an den Tag legen, dem kann echt keiner gerecht werden.

    Ja, ich hab schon viel positives für mich hier mitgenommen, aber der vorwurfsvolle Ton der hier von einigen oft angeschlagen wird, ist wirklich manchmal zum abgewöhnen.


    jcaica

    Kopf hoch, das wird! Du holst Dir Unterstützung bei Trainern und informierst Dich, das ist doch eine wirklich gute Voraussetzung. Es werden immer wieder kleine Rückschläge kommen, aber lass Dich davon nicht entmutigen. Denk immer daran, was dagegen schon alles gut läuft. Das ist in der Regel der deutlich größere Teil des Tages. Und by the way, Schlafmangel macht böse, wart mal ab, wenn das schonmal besser wird (und das dauert bei Hunden in der Regel deutlich kürzer als bei Kindern), dann wird auch alles andere einfacher.

    Bzgl. der Treppen würde ich persönlich deine Kleine von Anfang an an eine gute Trageposition gewöhnen. Vorderpfoten auf die Schulter und Ihren Popo in Deine Armbeuge/auf die Hüfte (wenn groß genug). Wie ein kleines Kind quasi. Da könnt ihr dann beide gut mit "groß" werden und du hast den Blick auf die Treppe frei. Und gibt stramme Waden :)

    Alles gute für Dich und die Kleine!