Beiträge von Nyriah

    Also The Stand hab ich vor Jahrzehnten gelesen und verschlungen. Ich kann mich nicht mehr dran erinnern, ob ich es langatmig fand. Glaub aber nicht. Allerdings fand ich die Geschichte zum Ende hin schwächer werdend. Ich hab in meinen 20ern so ziemlich alles von ihm gelesen. ES, auch ein dicker Wälzer.

    Meine ersten Hörbücher waren tatsächlich Harry Potter von Rufus Beck. Das hat sie Latte natürlich exorbitant hoch gelegt 😂

    Oh und Der Schwarm. Das einzige Hörspiel, was mir je gefallen hat. Die etwas gekürzte Version zum Buch hat ihm, so sagt man, gut getan.

    Aber ich höre tapfer weiter Mr. Mercedes. Mir ist noch etwas schleierhaft, wie das irgendwann mal aufgelöst werden soll. Es geht ja kaum voran in der Geschichte.

    Puh, ich hab jetzt die ersten paar Kapitel von Mr. Mercedes hinter mir. Ca. 2 Stunden.

    Und tue mich etwas schwer. War Stephen King schon immer so extrem langatmig? Ist bestimmt schon 25 Jahre her, dass ich was von ihm gelesen hab. Oder kann er einfach besser Übersinnliches?

    Aber der Sprecher ist wirklich gut. Johnny Depp lässt grüßen 😅

    Ja, das ist immer ein Wagnis. Da ich über audible höre kann man zumindest vorher eine Sprechprobe anhören, das hilft zumindest bei der Stimme.

    Fuchshexchen

    Ich hab mir jetzt Mr. Mercedes von stephen king geholt und gestartet.

    Ich wusste gar nicht, dass er auch realistische Krimis schreibt. Aber da ich seine Novellen immer schon toll fand, versuch ich das mal. Im Auto gestartet und den ganzen Weg über überlegt... woher kenne ich die Stimme 😂

    Ah, jaaaa, Rufus Beck, den liebe ich auch. Harry Potter, genialer geht es nicht. Viele von deinen Tipps kenne ich schon. Die anderen schaue ich mir mal an. Danke dir!

    Nachtrag, als Fan von Rufus Beck und wenn ich Deine Liste so lese, dann kann ich dir den Totengräbersohn von Sam Feuerbach oder auch vieles andere von Sam Feuerbach empfehlen. Sein Stammsprecher Robert Frank ist auch toll, finde ich.


    Vielleicht wäre die David Hunter Reihe von Simon Beckett was für dich. Wäre mehr in Richtung Thriller.
    Ich mag Johannes Steck als Sprecher unheimlich gerne.

    Ich höre gerade die Outlander Reihe . Wäre dann mehr Historisch/ Fantasy. Das wäre dann aber von einer Frau gesprochen. Aber angenehme Stimme.

    Die Hunter Reihe hatte ich tatsächlich selber schon mal überlegt. Muss ich dann wirklich mal rein hören.

    Outlander hab ich schon gelesen und gesehen. Ich glaub auch noch hören muss dann nicht sein 😁

    Ich muss das hier mal wieder etwas hochholen. Vor einigen Jahren hab ich mal zum Geburtstag ein 1-jähriges Audible-abo geschenkt bekommen, seitdem höre ich mal mehr mal weniger Hörbücher. Im Moment grade wieder mehr und brauche entsprechend Nachschub.

    Als Hörbücher mag ich am liebsten Thriller, Fantasy, Historienromane oder mal was witziges, wenn es gut geschrieben ist. Liebesromane gehen als Hörbuch gar nicht, finde ich. Die lese ich dann lieber.

    Vielleicht hat jemand ein paar schöne Tipps?

    Da ich Sprecher wichtig finde hier einige Sachen, die für mich ausschlaggebend sind: lieber Männer als Frauen, Frauen sind aber kein Ausschlusskriterium. Keine Ich-perspektive, keine Hörspiele (!), keine Sprecher:innen, die beim Reden einschlafen (das ganz schlimm) und keine Hörbücher, die abwechselnd von Mann und Frau gesprochen werden.

    Ich liebe als Sprecher Simon Jäger, hab von dem aber leider schon so ziemlich alles durch, was mich interessiert hat. Mein letztes Hörbuch war die Hildur-Reihe. Sehr gut gefallen hat mir auch Robert Frank als Sprecher, z.B. Totengräbersohn.

    Wie schauts aus, hat jemand einen Tipp für ein schönes Hörbuch mit wohlklingender Männerstimme 😆


    Unsere Miele Waschmaschine und ich sind gleich alt, beide Baujahr 89.


    Die wäscht und wäscht und wäscht, hat keine Probleme mit Hundehaaren. Sieb kann man einfach super machen.

    Extra Tierprogramm hat sie nicht. Bei zb den Hundedecken drücke ich die „Wasser plus“ Taste.

    Jaaa, die guten alten Maschinen, die haben noch was ausgehalten. Nützt mir nur nichts :woozy_face:

    Aber Miele ist glaube ich nach wie vor der beste Anbeiter.


    AEG hat hier keine länger als 5 Jahre gehalten :see_no_evil_monkey: 4 Personen, 2 Berner

    Wir haben eine LG ThinQ , die tut, was sie soll und die Trommel ist recht groß.
    Wie bei allen Waschmaschinen nervt mich, dass man den Filter nur sauber machen könnte, ohne alles unter Wasser zu setzen, wenn sie auf einem Sockel stünde - tut sie bei uns nicht. Es passt nicht mal ein Backblech drunter, um die Klappe zu öffnen und das Wasser abfließen zu lassen.
    Inzwischen mag ich die App-Funktion sehr und kann meine Wäsche gescheit zum Arbeitstag timen.

    Als wir uns damals informiert haben, hieß es in jedem Geschäft: Die Tierhaarfunktion ist nichts weiter, als ein zusätzlicher Spülgang. Der Filter / die Trommel werden trotzdem "dreckig".

    Ja, das Problem kenne ich. Bei unserer ist für das wasserabpumpen zumindest ein kleiner Schlauch dran, den man etwas rausziehen kann, damit man was drunter halten kann. Das Sieb ist nur totaler Schrott, weil es ein so blödes Plastikgewinde hat, dass man schon bei kleinsten Problemen das Gewinde gar nicht mehr offen gedreht bekommt.

    Aber das mit der Tierhaarfunktion hab ich mir schon gedacht. Wobei sauber wird das jetzt in unserer auch. Das ist gar nicht das Problem. Ich würde mir eher einen genialen Filter für das ganzen Fell wünschen. So wie beim Trockner. Das wäre mal ein tolles Patent, sowas zu entwickeln.

    Mal vom Boden an die Wäsche... wir brauchen eine neue Waschmaschine. Gibt es Empfehlungen für möglichst lange Überlebensfähigkeit bei Hundehaaren? Irgendwas, wo man schnell und einfach den Filter von den Haaren befreien kann? Es gibt ja auch Maschinen, die ein extra Tierprogramm haben. Taugt das was?

    Bei uns bin auch ich die Hauptbezugsperson Nr. 1, die auch definitiv am meisten mit dem Hund macht und auch trainiert. Ich wollte den Hund aber halt auch haben. Mein Mann geht halt spazieren und freut sich über das, was der Hund dank mir so gelernt hat. Ich glaub, wenn die beiden allein unterwegs sind, dann wird halt die Runde gedreht und gut ist. Ich mach noch unterwegs kleine Spielchen, Trainingseinheiten etc. pp.

    Dementsprechend hört Herr Hund auf mich auch deutlich besser (und genießt entsprechende Freiheiten), auf den Mann mal so, mal so, nach Laune (und ist deswegen durchgehend an der Leine).

    Konfliktpotenzial gibt es deswegen bei uns aber keins. Ist er allein mit dem Hund unterwegs, krieg ich ja nicht mit, was da so passiert. Sind wir zusammen unterwegs, führe ich den Hund.

    Und wenn er (z.B.) meint sich vom Hund den Arm auskugeln zu lassen, weil er keine Lust hat Leinenführigkeit durchzusetzen, dann ist das sein Problem nicht meins. Bucky kann da zwischen uns gut unterscheiden.

    Puls kriege ich nur, wenn er zu lasch mit dem Thema Rüdenunverträglichkeit umgeht. Wenn ich dann erzählt bekomme, bei dem und dem Hund ist es total eskaliert, dann hab ich halt Kopfkino und ärgere mich, weil ich seit quasi Jahren dran arbeite und er den Hund wieder so hochfahren lässt. Da das aber nicht sehr oft vorkommt, versuche ich das zu ignorieren. Ich weiß, dass er ihn halten kann und nach einem Vorfall, wo es hier echt Stunk gab, auch umsichtig Abstand hält. Mit dem Rest muss ich halt leben.


    Und im Haus bin eh ich der Chef, außer ich bin nicht da. Dann ist Bucky der Chef :rolling_on_the_floor_laughing:

    Bucky ist im Haus aber auch komplett gechillt und unaufgeregt und macht auch keinen Unsinn.