Beiträge von *Waldi*

    Der Zusammenhang zwischen Impfungen, Zeckenprophylaxe, Futter und Krebs ist jetzt schon arg .... willkürlich

    Aber das ist alleine eure Entscheidung. Ich kann auch verstehen, dass dich der Schock und die Trauer aus dem Gleichgewicht bringt. Aber ich würde doch versuchen, etwas rationaler an das Thema dranzugehen.

    Keinerlei Vorsorge und Prophylaxe zu betreiben wird das Krebsrisiko nicht verringern, aber das Risiko für andere Krankheiten erhöhen.

    Und das

    Wir halten das übrigens für uns selbst genau so, ich (53) gehe zu keiner Krebsvorsorge, meine Frau (45) ebenfalls nicht.

    geht uns zwar nichts an, aber das ist schon heftig. Zumal euch niemand erlösen, euch niemand das leid ersparen kann... die Krebstherapie und/oder den qualvollen Tod müsstet ihr erleiden, anders als euer Hund.

    Vielleicht war der Mensch auch so in der Defensive, weil man sich wirklich rechtfertigen muss, warum man so eine kaputte Rasse weiterzüchtet... und ehrlich gesagt, verstehe ich auch nicht, warum man sie kauft.

    Ich kann dich aber verstehen, dass du keine Lust mehr auf diese Zucht hast, und manchmal passt es halt nicht.

    Auf der anderen Seite gibts Leute, die nicht gerne telefonieren. Hattest du denn keine Antwort auf deine Email bekommen?

    Vielleicht will der nicht einfach angerufen werden, sowas gibt es.

    Und wenn der im Verband züchtet, ist es ja klar, dass die Welpen geimpft und gechipt sein müssen, und dass eine gute Aufzucht dazu gehören sollte. Da kam dem die Frage wohl reichlich überflüssig vor... die Reaktion ist trotzdem unhöflich. Haken dran.

    Sag mal, @Peanut_the_Dalmi - wie kann das sein, dass das TH noch nichts von dem Vorfall weiß?

    Der Hund muss doch tierärztlich versorgt werden, das geht ja nicht ohne die Zustimmung des Eigentümers?

    Oder hat deine Freundin die Bisswunden noch nicht anschauen lassen? Das wäre nicht ok, das ist dir hoffentlich klar. Ein Hund, der ihr nicht gehört, ist in ihrer Obhut und durch ihre Schuld zu Schaden gekommen, da wartet man doch nicht bis Mittwoch...

    Ich nehme an, dass dein Hund mindestens 50% Mitschuld (wenn nicht 100%) bekommen wird, weil der Pit angeleint und mit MK, deiner freilaufend und ohne Maulkorb, du solltest also dringend den Vorfall deiner Versicherung melden.

    Und ihr müsst sofort das TH informieren und den Hund zurückgeben. Das kann übelste Folgen für den Hund haben, seine Vermittlungschancen völlig ruinieren, wenn er so unverantwortlich geführt wird. Der sollte nicht mehr bei deiner Freundin verbleiben.

    Schade, dass du diese emotionale Bewertung hier eingebracht hast. Finde ich sehr unnötig - hier und im echten Leben auch.

    Was ändern Anführungszeichen denn? Nix.

    Die Trainerin meinte es könne am Zahnwechsel liegen und man könne die Leine ggf. mit Zitrone einschmieren um ihn davon abzubringen.

    Wenn immer an Symptomen rumgedoktert wird, mit ablenken usw gearbeitet, Dinge "abgestellt" werden sollen - schwierig.

    Nimm das Leinebeissen als Symptom.

    Mag sein, dass der Hund eh schon Stress hat (weil er zuhause nicht zur Ruhe kommt, unter ständiger Beobachtung steht), mag sein, dass ihm in diesem Moment die Leine stress macht, vermutlich beides.

    Wie man in der Situation reagiert - dafür gibts kein Patentrezept. Verbieten bringt z.B. nix, wenn der Hund das Verbot mental gar nicht umsetzen kann.

    Ist die Leine am Halsband, ist sie am Geschirr, wie handhabst du die Leine, entsteht Dauerzug? Darf der Hund erst mal Beine Strecken, bevor er brav an der leine gehen muss? usw usf.

    Aber was könnte den Stress auslösen? Wir haben bezogen auf den Spaziergang nichts geändert.

    Dein Hund wird sich in den nächsten Jahren ständig verändern.

    Wunderts du dich bei einem Teenager auch darüber, dass er nicht mehr mit Bauklötzchen spielt und um 8 ins Bett geht nach dem Sandmännchen?

    Und umgekehrt - erwartest du von einem Kleinkind (dein Hund ist 17 Wochen alt!) perfekte Tischmanieren?

    Also, Fourth Wing zu lesen hat jetzt keinen großen Mehrwert außer reine Unterhaltung.

    Wenn dich daran etwas so sehr stört, dass du es gar nicht mehr anfassen magst, dann lohnt es sich echt nicht. Zumal die Geschichte mit nem Cliffhanger endet - du hättest ja noch weitere knapp 4000 Seiten vor dir.

    Was fandste denn so schlimm (reine Neugier, musst freilich nicht antworten!)

    Ansonsten - Dark Romance würde ich jetzt vermutlich nicht lesen, aber warum solltest du nicht hier schreiben?

    an der Leine,

    Aber dann bitte kein direkter Kontakt!

    Schade finde ich, das nun irgendwie wieder mal der "böse" Pit im Gespräch ist, das wäre vermeidbar gewesen.

    Das finde ich gerade gar nicht.

    Ganz sicher hat NIEMAND hier von "böse" gesprochen, absolut niemand dem Pit "Schuld" gegeben, und es ist ebenso absolut klar, dass dieses Vorgehen mit JEDEM Hund maximal daneben gewesen wäre.

    Der Hinweis auf die rassetypischen Eigenschaften ist da wichtig, wo es um die Erwartungen an den Hund geht. Wer sich einen Hund wünscht, den man ohne Probleme in eine gemischte Hundegruppe schmeissen kann um dann zusammen auszureiten, der ist mit einem Pit halt nicht so gut beraten.

    Wie mit etlichen anderen Rassen auch nicht. Hat mit "böse" wirklich mal so gar nichts zu tun.

    Generell hat "böse" nix mit Hundeverhalten zu tun, mit solchen Begriffen anzufangen, ist immer eine völlig unnötige Emotionalisierung, die den Hunden gar nichts nützt.

    Eins, in dem sich die Halter direkt von Anfang an bewusst sind, dass ihre Entscheidung für den Hund auch für ein Hundeleben lang gilt, damit er eben nicht nochmal in diese Situation kommt, weitergereicht zu werden.

    Naja, aber auch dort kann genau der Fall eintreten, dass der der Hund aus guten Gründen nicht bleiben kann... Niemand kann für das ganze Hundeleben garantieren. Auch der Käufer nicht.

    Ich verstehe die ganze Argumentation gut, aber ich ich glaube, in diesem Fall trifft das alles nicht zu. Da will man den Hund teuer (sehr teuer!) verkaufen, weil man keinen Bock mehr drauf hat, und will danach nichts mehr damit zu tun haben. Wer weiß, ob das nicht alleine bleiben alles ist - ich würde eher drauf tippen, dass der TA zu ner teuren OP geraten hat.

    Wenn es wirklich gute Gründe für "keine Rückgabe" gäbe (wie z.B. Tod/Krankheit des Halters), dann wäre das ja = Abgabegrund.

    Wenn es gegen "ProbeWE" etc gemünzt ist, also gegen Hunde-Ausprobieren, dann würde das ja da stehen.

    Ein Verkäufer, der "Ohne Rückgabe!!!!!" schreibt - nee, wäre mein Fall auch nicht. Und ich würde meinen Hund, müsste ich den je über Kleinanzeigen vermitteln (schauder...) auf jeden Fall zurücknehmen, es sei denn ich wäre eben tot oder krank. Dann müsste den aber niemand für 1300 Euro ! kaufen.