Daher finde ich es persönlich unter aller Kanone, hier so ein Drama um das Einschläfern entsprechender Kandidaten zu machen
Das Drama wird doch hauptsächlich bei Facebook gemacht...
Daher finde ich es persönlich unter aller Kanone, hier so ein Drama um das Einschläfern entsprechender Kandidaten zu machen
Das Drama wird doch hauptsächlich bei Facebook gemacht...
Und ja, auf einigen Ämtern läuft das hier so, Biss ist Biss und die Gesetzeslage eindeutig.
Ist das negativ gemeint, oder verstehe ich dich falsch?
Ich dachte, genau darum geht es dir doch - Gleichbehandlung für alle Hunde?
Journalistisch handelt es sich hierbei nicht um eine objektive Wiedergabe. Auch nicht um eine "Zeugen"aussage *Waldi*. Eine Berichterstattung wäre, dass ein Mann Bisswunden erlitten hat.
Hund sah so und so aus. HH nicht zugegen.
Der Artikel ist ja keine reine Meldung/Nachricht. Und das ist auch klar ersichtlich.
Es gibt durchaus noch weitere journalistische Formen. "Objektiv" bedeutet ja auch nicht, dass ein Artikel völlig neutral sein muss.
Warum du Zeuge in Anführungszeichen setzt, verstehe ich nicht? Das Opfer war ja eindeutig dabei, also Zeuge.
Das Wort Kampfhund habe ich gar nicht gelesen (oder war das in einem Zitat?), und die Nennung der möglichen Rassen war klar mit "evtl." gekennzeichnet und kam erst sehr spät im Artikel.
Ich frage mich tatsächlich, wie du selbst den Vorfall einordnest. Glaubst du nicht, dass es so passiert ist? Denkst du, das Vorgefallene ist nicht schlimm, auch wenn es so passiert ist?
Und das "ich darf mich nicht äussern" - liess mal nach, ich habe hier sehr viel Gegenwind bekommen, und teilweise auch sehr unfreundlich und unsachlich, aber ich wurde nicht gesperrt oder sonstwie daran gehindert, mich zu äussern. Du auch nicht.
Klar, manche Leute hier sind schwer auszuhalten. Aber das ist kein Redeverbot.
Also bist du doch eigentlich derselben Meinung wie alle anderen hier?
Was das jetzt mit nem Welpen (!) zu tun hat, der dich gestellt hat (wir waren bei Bissverletzungen...durch adulte Hunde bzw. nicht durch Welpen) ist mir zwar nicht klar, aber egal.
Ich glaube, sie hatte einen Welpen dabei und wurde vom Hofhund gestellt.
Aber nicht gebissen.
Ich bin auch schon auf der Straße mit Minimiwelpe vom Wachhund des Bauern gestellt worden. Und joar der meinte das echt ernst. Hab ich das gemeldet? Nöööö, ey es ist Teil seines Reviers und öffentlich, aber normal ist der immer gesichert. Warum soll ich wegen eines Fehlers dem Besitzer das Leben schwer machen?
Naja, das war sicher nicht schön, aber "gestellt worden" heisst ja nicht gebissen worden.
Ich verstehe dich auch immer noch nicht - du hast doch gerade erst gefordert, dass es mehr Kontrolle und Strafen geben muss.
Aber wenn Vorfälle nicht angezeigt werden, wie sollen denn die Ämter handeln?
Es war ein Labrador, also nicht einmal das. Das Verfahren wurde nach der Beurteilung des Gutachters eingestellt.
Was willst du denn genauer wissen? Ich weiß es aus erster Hand direkt von der Betroffenen und nein, das ist hier kein Einzelfall, leider.
Ich kann nicht einordnen, was du mit dem zitierten Fall aussagen wolltest.
Dass Ämter, Polizei etc. nicht fehlerfrei arbeiten - ja, sicher. Dafür gibt es viele Beispiele und viele Gründe. Personalmangel ist einer davon.
Gerade solche Beispiele zeigen ja, dass es nach hinten losgehen kann, wenn man nach immer mehr Reglementierung, immer mehr Kontrolle verlangt.
Wenn ich mir illegal einen SoKa anschaffe und damit durch komme - jaaaa dann hab ich noch mehr zu verlieren, wenn es zu einem Vorfall kommt. Das meine ich…
Wenn man illegal einen Hund hält, ist man doch selbst schuld, wenn es Ärger gibt. Und nicht das Amt, dass es nicht schon früher gemerkt hat. Ich verstehe deine Argumentation leider überhaupt nicht.
Wir leben halt nicht in einem Polizeistaat, der jeden Schritt überwacht - Gott sei Dank!
Es wird die Zeugenaussage des Mannes wiedergegeben (klar kenntlich), was ist daran unjournalistisch? Und warum bezweifelst du die medizinischen Fakten?
Dann braucht man wirklich nicht mehr diskutieren und darf sich eher wundern, dass Hunde noch nicht verboten wurden.
Tja, gerade aktuell geschildert bekommen. Zwei Hunde geraten aneinander. Beide Hunde leicht verletzt. (Jeweils 1x TA, Kosten 80-100EUR) Also wirklich nichts Großes. Der Vorfall wird dem Amt gemeldet. Ein Hund muss zur Tierärztlichen Begutachtung (Kostenpunkt 700 EUR), der andere nicht, warum auch immer ... Das Amt droht gar mit Beschlagnahmung, Anwalt wird eingeschaltet. Termin beim Gutachter, der sich nur an den Kopf fasst und dann tatsächlich ins Gutachten schreibt, dass das Amt sich bitte mal Gedanken machen sollte, was sie da eigentlich veranstalten. Mag sein, dass das in anderen BL anders abläuft, in SH läuft das gerade so. Völliger Irrsinn, mMn.
Und das lag an der Rasse der Hunde, nehme ich an?
Immerhin - wenn auch auf Umwegen und verständlicherweise zum Ärger der Besitzer - ist es dann am Ende vernünftig ausgegangen? Oder wurde der Hund beschlagnahmt?
Bei so Geschichten wäre es natürlich schön, man wüsste genaueres, so ist es immer ein bisschen wie ein Facebook-Post (oder was in "den Medien" steht...)
Leute bitte - ich sage NIRGENDS das ich es gut heiße.
Hilfe leisten ist wichtig!!!
Und ja jeder der einen Unfall in welcher Art begeht hat diese zu leisten.
Aber meint ihr wirklich jemand der illegal einen Hund hält interessiert sich dafür!? Und solange es da nicht mehr Kontrollen und Strafen für gibt, wird es leider häufiger werden, dass Menschen lieber abhauen.
Also jetzt überraschst du mich. Ich dachte eher, du findest es ungerecht, wie gefährliche Hunde reglementiert werden?
Und jetzt möchtest du aber noch mehr davon?
Und warum hauen dann Leute seltener ab, wenn es mehr Strafe gibt? Sie hauen doch WEGEN der Strafe ab?
Ich bin verwirrt, muss ich sagen.
Aber sagen darf man sowas hier halt leider nicht.
Aber du hast es doch gesagt.
Dass andere anderer Meinung sind, heisst doch nicht, dass du deine nicht äussern darfst.
Und du bist doch nicht alleine - ganz im Gegenteil.
Gerade deine Ansicht, dass alle Hunde gefährlich seinen, wurde schon sehr häufig hier im Thread vertreten.