Beiträge von *Waldi*

    Es gibt viele Mehrhundehalter, an deren Hundehaltung man was aussetzen kann. Die wären aber vermutlich als Einzelhundehalter auch nicht besser. Und es gibt sehr viele Einzelhundehalter, an deren Hundehaltung man etwas aussetzen kann.

    Es kommt eben zuallererst mal drauf an, wie wichtig einem die optimale Versorgung seiner Haustiere überhaupt ist, egal wie viele.

    Dann, wie überlegt man an die Anschaffung rangeht. Egal, ob erster oder zehnter Hund. Den Direktimport in eine bereits unharmonische Gruppe zu schmeissen ist halt Mist - egal, obs der zweite oder fünfte ist.

    Ich finde es am ehesten irritierend, wenn sich für den Sport ein neues Tier angeschafft wird, und der Vorgänger dann abgemeldet ist und "hinten runter fällt". Was nicht heisst, dass das bei den Sportlern immer so ist! Es kann so sein, und das finde ich dann nicht schön.

    Ich fühl mich für diesen Thread nicht intellektuell genug xD

    Oh Nein!

    Ich lese viel SciFi und Fantasy - hab ja auch Fourth Wing gelesen, Alchemised etc.

    Das intellektuelle Zeug lese ich halt mal so ab und zu. Hier schreibe ich nur dann was über die Bücher, die ich gelesen habe, wenn sie für mich was Besonderes waren, ich sie gerne empfehlen möchte oder so (und es sie auch auf deutsch gibt).

    Dieses Jahr bin ich ein echter Vielleser geworden, dadurch, dass ich mit Hörbüchern angefangen habe, ist es richtig viel geworden - Stand jetzt 97 Bücher. Soviel hab ich noch nie gelesen.

    Wie schaffen es andere einen Welpen zu haben und arbeiten zu gehen das ist ja schon mit alle 3h raus nicht kompatibel.

    Das geht nicht ohne Betreuung, ja.

    das möchte sie dann wohl ihr Leben lang so haben

    Der Hund ist noch ein Baby/Klein"kind", das wird nicht ihr Leben lang so bleiben.

    Ich kann dir auch nur raten, nicht auf jede Regung einzugehen, deinen Alltag weiterzuleben und euch Zeit zu geben.

    Die schönste Version von Ruth-Maria Thomas

    Sehr locker geschrieben, trotzdem nicht einfach zu lesen. Es geht um Jella, eine junge Frau in einer ostdeutschen Kleinstadt, für die es lange vor allem um Anerkennung durch Jungs und Männer geht, die versucht, immer die Version ihrer selbst zu sein, die den Männern, später ihrem Partner gefällt. Aber unter der Oberfläche stauen sich Wut, Ohnmacht, Verletzungen in ihr an.

    Es geht ebenso sehr um die individuelle Geschichte einer toxischen Beziehung wie um feministische Gesellschaftskritik, es ist ein sehr intimes Buch, das große Themen behandelt - Gewalt gegen Frauen, das Patriarchat, Liebe, Freundschaft, Identität.

    Fuchshexchen

    Also, ich persönlich kriege immer ein ganz leises schlechtes Gewissen, wenn ich von euch lese, weil ich immer denke, ich schaffe ja meinen einen Hund nicht ansatzweise so toll zu pflegen (und vermutlich zu erziehen) wie du deine vielen ... das nehme ich dir aber nicht übel, Schuldgefühle gehören zur guten katholischen Erziehung, mein Problem... nicht deins.

    Jedenfalls hast du mich vom Zähneputzen überzeugt. Hab ich früher nicht gemacht (also beim Hund jetzt, nicht bei mir)

    Jeder, der offen von sich erzählt, macht sich angreifbar, es wird immer irgendwer auf irgendwem rumhacken, warum auch immer. Ich mag nichts von mir hier preisgeben, das würde mir zu nahe gehen.

    Ich finds gut, dass du trotzdem von euch erzählst, und ich glaube, deinen Tieren geht es ziemlich gut bei dir.

    Danke flying-paws

    Woher der unerschütterliche Glaube kommt, die Zusammensetzung von Fertigfutter (obwohl die von Sorte zu Sorte ja extrem unterschiedlich ist) würde besser passen, als abwechslungsreiche, selbst zusammengestellte Nahrung, ist mir ein Rätsel.

    Zur Eingangsfrage - ich würde den Hund vor allem ankommen lassen, darauf achten, dass sie unbeobachtet fressen kann, den Napf am besten in ihre Höhle oder geschützte Ecke stellen und weggehen. Nicht beobachten.

    Und nein, auch wenn die Hunde Erziehung in den 70er anders als heute war, habe ich auf unserem Hundeplatz nie ein solches Ausmaß an Gewalt und Brutalität erlebt.

    Dazu muss man nun aber fairerweise auch sagen, dass du auch die Gewalt, um die es gerade hier geht, nicht selbst erlebt hast. und in den 7oern gab es kein Social Media, man wusste ja gar nicht, was alles so passiertm außerhalb des eigenen Umfelds. Der Vergleich hinkt also.

    Ohne das Forum hier wüsste ich über diese Typen gar nichts.