Beiträge von Limetti

    Nur eine Idee.

    Vielleicht verträgt sie tierisches Protein einfach nicht oder hat eine Toleranz für nur kleine Mengen - und deswegen geht es ihr mit vegetarischen Futter als Basis besser.


    So ist es nämlich bei Gustaf. 2,5 Jahre habe ich gebraucht das herauszufinden, und seitdem er kein tierisches Protein mehr bekommt geht’s ihm gut.

    ich war eh überrascht, daß sie das Veggiesens verträgt mit all den Sachen, was da drin ist. Was fütterst du denn Gustaf? Nur noch vegetarisch? Das Problem sind halt Leckerlis, ich möchte sie schon belohnen können mit Futter, aber da zieht das Trofu nicht.

    hier mal nun die Neuigkeiten. Bonnie bekommt kein VC Ziege mehr. Sie bekommt das Trofu Lupovet Veggiesens eingeweicht mit ca einem guten EL Reinfleisch Dose HIrsch von Loisachtaler.

    Leckerlis sind weiterhin Ziegenleckerlis.

    Eine Zeitlang bekam sie vor dem Essen und vor dem Schlafen noch Ulmenrinde, das bekommt sie nun nicht mehr. Vor dem Schlafengehen gibts nochmal einen guten EL Ziegenyoghurt und ein Pansenbrötchen klein von Bubeck. In der Früh nach dem Aufstehen bekommt sie sofort wieder einen EL Yoghurt.

    Derzeit geht es ihr super. Ich kann sogar wieder bis 7.30 schlafen, länger würde ich es jetzt ohne Füttern nicht rausziehen, aber sie schleckt dann sofort ihren Yoghurt.

    Evtl hat sie das VC nicht mehr vertragen oder hatte doch was Richtung Gastritis, aber so wie es jetzt ist kann es gerne bitte bleiben :smiling_face:

    Also man hat mit diesen beiden Hunden anscheinend schon so oft Welpen in die Welt gesetzt, daß die Zucht beim FA gemeldet ist, oder ab wann muß man das machen?

    Und die Mischung ist ja doch interessant - der Hütehund, der gar keinen Hütetrieb hat und der Jagdhund ohne Jagdinstinkt ...


    Abgabebereit! Aussiedor-Australian Shepherd- Border Collie-Labrador-Drahthaar Mix Welpen (Bobenheim-Roxheim) - Mischlings-Welpen über 50cm (ausgew.) - Deine-Tierwelt.de

    Nun ist es so weit!

    Unsere Schützlinge dürfen ab sofort ihre Welpenstube verlassen, um die große, weite Welt zu erkunden.

    Für unsere Wonneproppen suchen wir ein fürsorgliches, liebevolles Zuhause bei aktiven Menschen, die sich gerne in der Natur bewegen.

    Die Mutter unserer kleinen Rasselbande ist unsere eindrucksvolle Border Collie-Australian Shepherd-Hündin, vollkommen frei von Hütetrieb (Widerristhöhe 45 cm), während der stattliche Vater unser liebenswerter Labrador-Drahthaar-Rüde ist, der ebenfalls keinen Jagdtrieb aufweist (Widerristhöhe 60 cm). Dank der genetischen Merkmale des Drahthaars haaren unsere Welpen im Erwachsenenalter nahezu gar nicht, was in der Pflege und Sauberkeit von großem Vorteil ist.


    Die Kleinen haben das unschätzbare Glück, in der liebevollen Obhut beider Elterntiere aufzuwachsen. Diese optimale Sozialisierung vom ersten Lebenstag an ermöglicht es, dass unsere Hunde nicht nur anwesend, sondern aktiv in die Familienstrukturen integriert sind. Sie werden rund um die Uhr mit viel Liebe und dem erforderlichen Fachwissen umsorgt und aufgezogen.


    Beide Elterntiere besitzen einen bemerkenswerten Charakter, der sie zu idealen Familienhunden macht. Sie sind besonders einfühlsam, hochintelligent, emotional ausgeglichen und gönnerhaft loyal. Beide Hunde sind fähig, harmonisch mit anderen Tieren und Menschen zu interagieren. Sie begleiten uns beim Reiten, reagieren prompt auf Handzeichen und sind jederzeit abrufbar, was die erlernten Grundkommandos unterstreicht.


    Die Gesundheit unserer Hunde hat für uns oberste Priorität. Beide Elterntiere wurden röntgenologisch auf Hüft- und Ellenbogendysplasie (HD/ED) untersucht und sind frei von genetischen Anomalien wie beispielsweise dem MDR1-Defekt. Voller Stolz dürfen wir verkünden, dass sich in den letzten Jahren einige Welpen aus unserer Zucht zu herausragenden Hunden weiterentwickelt haben, die vielfältig eingesetzt werden.


    Unsere kleinen Zwerge werden bis zu ihrem Auszug tierärztlich untersucht, altersgerecht geimpft, gechipt und regelmäßig entwurmt. Jeder Welpe erhält von unserem Tierarzt ein Gesundheitszeugnis, das seine geprüfte Gesundheit bestätigt. Die Abgabe ist ab sofort möglich, zwischen der 9. und 12. Lebenswoche, da gerade in dieser Zeit eine Sozialisierungsphase beginnt, die in der 12. Lebenswoche endet. In dieser Zeit gewöhnt sich ein Welpe am besten an sein neues Zuhause. Alle Eindrücke, die ein Welpe zwischen der 9. und der 12. Lebenswoche sammeln darf, prägen ihn sein ganzes Leben lang. Ein Welpe durchlebt mehrere Phasen, und diese dienen dem Züchter sowie den zukünftigen Welpenbesitzern, einen Welpen altersgerecht zu sozialisieren und ihn für sein zukünftiges Leben positiv zu prägen. Jeder Welpe durchläuft verschiedene Prägephasen, in denen er bestimmte Dinge lernen sollte. Verpasst man diese Phasen, können gewisse Lernerfolge nur schwer nachgeholt werden.


    Unsere kleinen Fellnasen sind der Mittelpunkt in unserer Familie und wachsen in einem harmonischen Rudel auf, das durch engen Kontakt zu Kindern, Pferden und anderen Artgenossen geprägt ist. Spielerisch werden sie an unterschiedliche Untergründe und alltägliche Geräuschkulissen gewöhnt. Sie erblicken in unserem Wohnzimmer das Licht der Welt und dürfen in der 4. bis 5. Lebenswoche auch den Garten sowie ihr Welpenparadies erkunden.


    Wir alle in der Familie engagieren uns bis zur Abgabe liebevoll, um die Welpen rund um die Uhr zu betreuen. Unsere Aktivitäten gestalten wir stets nach dem Alter und den individuellen Bedürfnissen unseres Nachwuchses. Später stehen tägliche kleine Ausflüge zu unseren Pferden auf dem Programm, was dazu beiträgt, dass die Zwerge frühzeitig ans Autofahren gewöhnt werden.

    Unsere Welpen eignen sich hervorragend als Therapiehunde oder Assistenzhunde, die gezielt in der tiergestützten medizinischen Behandlung eingesetzt werden können.

    Selbstverständlich erhalten unsere Zwerge für ihren Auszug ihr gewohntes, hochwertiges Futter für die ersten Tage, eine Kuscheldecke mit dem Geruch der Mutter und Geschwister, ein Brustgeschirr mit Leine sowie ein Spielzeug mit auf die Reise. Eine Ratenzahlung für einen Welpen ist nicht möglich.


    Gerne stehen wir Ihnen auch nach dem Kauf jederzeit mit Beratung und Unterstützung für alle Fragen rund um Ihren neuen Begleiter zur Seite. Wir züchten nach § 11 des Tierschutzgesetzes; unsere Zucht ist behördlich genehmigt und beim zuständigen Finanzamt registriert. Die Welpen werden mit einem ordnungsgemäßen Kaufvertrag übergeben.


    Wir freuen uns schon jetzt auf die zukünftigen Welpenbesitzer!

    Du hast noch keine FB gehalten, oder?

    ganz ehrlich: Würden Leute tatsächlich gesunde Hunde haben wollen, dann gäbe es Bullies nicht mehr, weil sie keiner kaufen würde. Alles andere sind Lippenbekenntnisse, denn wenn ich einen gesunden und agilen Hund möchte, dann gibt es wirklich genügend davon, auch Mixe, auch kleine, kurzhaarig. Häufig im Tsch, aber na und?

    Und nein, ich würde im Leben keinen Frenchie halten und muß ich auch nicht. Denn dieses so besondere Wesen, weswegen diese armen Tiere total verkrüppelt und kaputt gezüchtet werden, findet man bei jedem einzelnen Hund. Man muß als Mensch eben auch offen sein, daß Leben nicht beliebig formbar ist, daß es nicht nur nach den eigenen Wünschen geht. Der Mensch könnte vielleicht mal anfangen, Respekt zu zeigen vor der Einzigartigkeit und darüber nachdenken, warum es denn unbedingt diese und jene Charakterzüge braucht, um einen Hund lieben und schätzen zu können.

    Und wenn Du mir weis machen möchtest, daß ein Frenchie auch nur annähernd die Fitness, die Sportlichkeit eines Klee Kais hat, dann weiß ich auch nicht. Aber es soll Leute geben, die betrachten Hunde, die 100 Meter rennen können, als agil.

    Ich schon

    das ist genau eine Person.

    Bulldoggen werden im Normalfall nicht gekauft, weil das sportliche, schlanke Hunde sind, sondern weil sie keuchen und röcheln und das die Halter lustig finden, weil sie ein Fußtrittgesicht haben, einen unförmigen Körper, der beim Wedeln so lustig wackelt, weil die Rute fehlt, die mit Glück nicht alt werden, dann muß man sich nicht lange kümmern und Gassi gehen können sie auch nicht - ideal für den Menschen der heutigen Zeit, der Hunde als Spielzeug betrachtet oder eine Lachnummer für Insta sucht.

    Dem Durchschnittsbullyhalter dürfte der Klee Kai vermutlich zuviel Hund sein. Zu haarend, zu agil. Na, immerhin ist er exotisch, hier kaum verbreitet, dann werden die Züchter früher oder später schaffen, auch diese Hunde kaputt zu machen. Schafft man im Grunde mit dieser Kreuzung eh schon.

    Er will im Prinzip einen plattschnäuzigen Hund,

    genau, niemand will eine langschnäuzige, schlankere, hochbeinige Bulldogge, weil die Leute viel zu sehr aufs optische gehen und Rassehundezucht genau auf dieses geht: Optik. Sonst häufig nichts. Deswegen werden auch immer mehr Rassen verunstaltet, weil das das einzige ist, was dem Menschen einfällt. Wesen ist irrelevant, ansonsten wären Doodle zb nicht so hysterisch verschrieen hier im Forum. Was ist schon Wesen, pah.