Beiträge von SkippyG.

    Ich finde diese Hunde optisch schön, wenn es nicht ins Extreme geht. Ich mag auch gerne Quarter Horses. Vielleicht deshalb. Aber wenn ich an das Konfliktpotential mit anderen Hundehaltern denke, würde ich einen solchen Hund nie adoptieren.

    Das hätte ich aber auch sein können, ich war sogar extrem pingelig in Sachen aus einem gemeinsamen Glas trinken, nicht mit dem Hund sondern mit meiner Schwester. Und mir ist alles aus dem Gesicht gefallen, als meine Freundin ihren Lolli oder ihr Eis meinem Hund zum abschlecken gegeben hat und dann selber weiter geschleckt hat :rolling_on_the_floor_laughing: erst beim aktuellen Hund lasse ich manchmal den Teller ablecken, aber eher selten und dann wird der Teller ordentlich geschrubbt, bevor er in die Spülmaschine kommt. Hundenäpfe werden in einer eigenen Spülschüssel und einem eigenen Schwammtuch gewaschen und das Spülwasser kommt in die Toilette.

    Und meine Tante hat ihre Katze direkt aus dem vorbereiteten Kartoffelsalat für einen Geburtstag schlecken lassen, ich habe da nie wieder irgendwas gegessen, ging nicht :see_no_evil_monkey:

    Der Hund in Essen-Werden wurde immer noch nicht gefunden, aber jetzt wurde ein Suchhund eingesetzt und es wird vermutet, dass der Hund in der Nähe am Wasser ist und jetzt wird mit Drohnen gesucht. Ich drücke so die Daumen, dass er lebend und nicht schwer verletzt gefunden wird, er wurde übrigens von zwei Hunden dieser Rasse angegriffen.

    Ist ne süße Idee.

    Für den ersten Kontakt ist so etwas unter Garantie vielversprechender, als einen Hund in einer Zwingerreihe hinter der Gittertür zu sehen.

    Unbedingt :smiling_face: leider hatte ich erst davon gehört, nachdem dieses Treffen ganz in meiner Nähe, im Stadtpark Bochum, schon stattgefunden hatte. Da wäre ich auch mal gucken gegangen. Nicht, dass ich suchen würde, aber wenn es dann Liebe auf den ersten Blick ist... :upside_down_face:

    Das wär doch mal eine neue Frage für die Runde, welche außergewöhnlichen, bzw. seltenen Rassen gibt es bei euch in der Siedlung, bei mir wäre es der Saarlooswolfhund (ein langjähriger Freund meines Hundes), eine bayr. Gebirgsschweißhündin(schon die zweite nacheinander, beide tolle Tiere) und eine große Elohündin(nett, aber nicht mein Beutechema), ein Norwichterrier(neu in der Siedlung, hätte ich am liebsten beim ersten Sehen schon geklaut)

    Ich habe letztens einen Podcast mit einer der Organisatorinnen gehört, das klang sehr interessant. Ich glaube, das ist eine gute Sache. So werden auch Hunde gesehen, die hinter Tierheimgittern sehr ängstlich wirken, sich gar nicht zeigen oder auch sehr aggressiv auftreten. Es finden ja nur erste Kontakte statt, man kann ein paar Meter mitlaufen und macht sich einen ersten Eindruck, der intensivere Kontakt findet ja später statt. Ähnlich ist das bei "meinem" Auslandstierschutzverein, die Hunde bekommen auf ihren Pflegestellen ein Halstuch "suche ein neues Zuhause" und es gab schon viele Zufälle, jemand hat das gesehen und kannte jemanden, der sucht und andere sind innerhalb der Siedlung vermittelt worden...