Beiträge von SkippyG.

    Gute Besserung, ja so ein Finger bricht schnell, ich habe meinen kleinen Sohn, damals vielleicht vier Jahre alt, die Fußsohle gekitzelt und der hat mit dem anderen Fuß gegen den Finger getreten, gar nicht fest, gar nicht böse gemeint und trotzdem ist der Finger geknackt. Aber zum Glück unproblematisch, ich habe mir die Schiene im Fachgeschäft gekauft und bin erst nach einer Woche zum Arzt, der sagte, ich hätte es perfekt gelöst 🤣

    Schmerzensgeld würde ich nicht geltend machen. Wobei ich das der Unfallversicherung hätte melden können, ich habe eine Versicherung, wo man für jeden Bruch Geld bekommt, egal ob Finger oder sonst was.

    Mir tut es

    ich würde mich nicht wundern, wenn es weitere vier Jahre dauert, wenn nämlich die Boneser die Zufahrt zum neuen Quartier blockieren

    Ich kenne ihn wegen seines Podcasts "Hunde besser verstehen", mehr als fünf Folgen konnte ich mir nicht antun. Die Themen bieten keine Lösung, sondern enden mit seiner Adresse für ein Erstgespräch, da kann man sich bewerben, Kunde zu werden 🤣. Scheint ja zu funktionieren, dass selbst der WDR diesen Trainer in S-A findet. Wahrscheinlich habe ich nur keinen Bock auf Trainer, die offensichtlich einen NLP- oder Personal Coaching Kurs o. ä. besucht haben und auf Kundenfang aus sind


    meine Wette es gibt auch demnächst Bunkerhunde, die niemand zu Gesicht bekommt.

    Und ich finde etwas Sachlichkeit täte der Diskussion ganz gut - und ein wenig die Kirche im Dorf lassen

    Du hast mich gestern zitiert, ich glaube du fandest das mit den Bunkerhunden zu abwegig, aber in einem Video, wo sie durch die Anlage geführt hat, hatte sie selber eine ähnliche Idee und zu dem was ich sonst noch geschrieben hatte, kann ich nur sagen, das sind ihre Visionen und nicht weit hergeholt. Der Kauf dieses Objektes bedeutet, "wir vergrößern uns", sie beschreibt, dass manch einer denkt, dass die jetzige Anzahl Hunde mehr als genug sind, aber falsch gedacht, ihr reicht das noch lange nicht. Auf dem neuen Gelände hat sie mehr Platz für mehr! Hunde... (Auf ihrer Homepage unter Betterplace zu finden)

    Können wir uns bitte darauf einigen, dass Menschen, die gegen die Höllenhunde protestieren, nicht rechts sind?

    Und auch nicht links oder sonst was? Die möchten einfach nicht, dass so viele bissige Hunde dorthin ziehen und trauen der Leitung nicht zu, das ordentlich zu sichern oder den Bestand nicht noch zu erweitern. Das müssen sie auch nicht hinnehmen, es gibt doch keine Genehmigung, dass sie da mit 60 Hunden hinziehen darf. Als sie ihr Projekt vorgestellt hat erzählte sie nur was von 20 Menschen und vier Hunden und Unterricht. Sie macht das trotzdem und wenn sie erst mal ganz angekommen ist, bekommt sie da keiner mehr raus, zeigt doch die Erfahrung der letzten Jahre. Soll man besser die Augen schließen und alles hinnehmen?

    Der Besitz ist 28000qm groß, ca. vier Fußballfelder, also ziemlich viel größer als der umkringelte Bereich, dazu gehört auch eine Bunkeranlage (unterirdisch). Wäre ich Boneser Bürger und mir wäre erst letztes Jahr vorgegaukelt worden, auf dem Gelände sollen zukünftig Seminare mit ca 20 Leuten und vier Hunden stattfinden (kann man nachlesen), was aber abgelehnt wurde (kann man nachlesen), würde ich das ganze auch ablehnen und erst recht, wenn ich mir zwei, drei Videos angeschaut habe und sehe, wie viele Anfragen nach Unterbringung von Hundebesitzern, Tierheimen reinkommen. Hier könnte sie die Hunde stapeln, meine Wette es gibt auch demnächst Bunkerhunde, die niemand zu Gesicht bekommt. Das kommt aber höchstens raus, wenn der ehemalige Besitzer fragt, wo iss er denn? Keine Ahnung, ob das ein bisschen weit hergeholt ist, ich bin heute früh aus diesem Traum aufgewacht, ich habe gestern zu lange hier rückwärts gelesen

    Ich stelle mir das schwierig vor mit der neuen Umgebung, zuerst einmal die neuen Gartenhäuschen, der wahrscheinlich niemals nutzbare Riesenkasten, der da steht, die Zäune, dann die Futtertransporte (die haben ca. 80 km entfernt einen Deal mit einem Schäfer, Innereien kostenlos), die Helfer, die weiter fahren müssen (da wird auf Dauer auch bestimmt die Hälfte abspringen), vor Ort werden kaum Helfer zu finden sein, neue Tierärzte, neue GOT... Problematisch wird es bestimmt auch, wenn Wesenstests im Ort stattfinden. Dieser Ort Bonese ist klein, stolz auf seine Beschaulichkeit, seine Vereine, Nachbarschaftshilfe... Ich sehe da vollkommen schwarz, dass sich das Leben der Hunde verbessert, ich sehe allerdings, dass da Platz für viel mehr Hunde ist und wer wird sie aufhalten?

    Oder wärst du daran interessiert, den Hund ggf. zu behalten? In dem Fall würde ich nochmal mit dem Verein sprechen und quasi für dich als PS mit Übernahmeoption werben.

    Wenns passen würde ja. Aber zurzeit gehts für mich nicht. Einerseits sag ich einer mehr ist nicht schlimm... aber derzeit sind die Katzen noch hier, wo der Kater krank und sehr kostenintensiv ist. Deswegen sagt meine Vernunft auch Nein (auch wenn mein Herz gern wollen würde, ihr verstehts sicher).


    Es ist nur schade, dass manchen Ehrenamtlichen da Feingefühl zu fehlen scheint, denn es sollte ihnen klar sein, dass das Ganze eine hochemotionale und belastende Situation ist, die sich so keiner gewünscht hat.

    Ja das wünsche ich mir auch.

    Hmmm, das würde ich mit der Freundin klären, sie gibt den Hund doch nur ab, weil es familiär nicht mehr passt, kann sie die Kosten weiterhin tragen? Sie müsste mit dieser Lösung doch unendlich glücklich sein. Das wäre für mich selbstverständlich, wenn ich meinen Hund abgeben müsste. Du schreibst, sie liest hier mit, vielleicht findet ihr gemeinsam eine tolle Lösung