Beiträge von SkippyG.

    Der Hund aus dem Beispiel ist ja ein besonderer Hund, also irgendwie anders. Und es wurde nicht mitgeteilt, erst später. Ich glaube, ich wäre stinksauer auf die Züchterin.

    Nein, sie hat es den Käufern doch VOR dem Kauf gesagt. Steht doch auch so im Thread. Die Käufer haben die Welpen gesehen, sich für den Nücker entschieden, wurden von der Züchterin informiert und sind trotzdem bei ihrer Wahl geblieben.

    Steht jetzt so im Threads, auf meine Nachfrage erst seit heute. Anfangs konnte man sich das so oder so zusammen reimen

    SkippyG.

    Das lag dann wohl eher daran, dass das kleine Katzenkind auf Mensch (Dich) und den Hund vom Tag des Augen öffnens auf Euch geprägt worden ist und wenig oder gar kein Kontakt mit anderen Katzen hatte.

    Derartige Prägungen findet man im gesamten Tierbereich.

    Das weiß ich, ich wollte damit nur zeigen, dass das Tier auch besonders war, aber wahrscheinlich gesund geboren, ausgesetzt oder verloren gegangen und gepäppelt. Das ist vielleicht der Unterschied zum Tier, das vielleicht während der Geburt unterversorgt war

    Der Hund aus dem Beispiel ist ja ein besonderer Hund, also irgendwie anders. Und es wurde nicht mitgeteilt, erst später. Ich glaube, ich wäre stinksauer auf die Züchterin.

    Klar kann päppeln gut gehen, ich habe mal eine Handvoll Katze mit noch geschlossenen Augen am Flussufer gefunden, ist schon 40 Jahre her, ich habe sie mitgenommen und mit Welpenmilchpulver gepäppelt(an was anderes bin ich damals nicht gekommen). Daraus wurde ein riesengroßer 12kg Kater mit langem Fell, der auch besonders war, nämlich besonders toll. Er hat mich und meinen Terrier auf allen Spaziergängen begleitet, er war eigentlich Freigänger, ging aber nur mit mir raus, hat apportiert und war mehr Hund als Katze, die beiden haben auch extrem verrückt zusammen gespielt, so habe ich noch nie Hund mit Hund spielen sehen. Andere Katzen wurden nur von weitem angefaucht, mit denen konnte er nichts anfangen.

    Der Hund ist nicht alleine in der Natur aufgewachsen oder du meintest wahrscheinlich, der hätte in der Natur nicht überleben können, wenn er keine menschliche Unterstützung bekommen hätte, wahrscheinlich besonders oft angelegt oder zusätzliche Welpenmilch? Ansonsten verstehe ich auch nicht was Du meinst, übrigens überlebt über kurz oder lang kein Pudel alleine in der Natur

    Cooma knackt heute die 17 Jahre. :partying_face:


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    Warum habe ich keine Berechtigung die Bilder zu sehen? Schade. Alles Gute zum Geburtstag Cooma

    Ich bin kein Jäger und habe noch nie gedacht, dass die Entnahme eines Wolfes eine Umsiedlung oder ähnliches sein könnte. Ich finde den Begriff selbsterklärend und nicht verharmlosend.

    In der Jägersprache gibt es ganz viele Wörter, die man außerhalb kaum nutzt oder kennt, als ich die App readly hatte(beinhaltet ganz viele kostenlose Zeitschriften und Zeitungen), habe ich in allen möglichen deutschsprachigen Jagdzeitschriften geblättert, ist schon sehr interessant, aber vieles muss man sich anfangs zusammenreimen und lässt einen verwundern. Aber man gewöhnt sich dran.

    Aber um ein bisschen zum Thema zurückzukommen, in einer solchen Jagdzeitschrift habe ich auch gelesen, wie schwer ist es, den Wolf, der entnommen werden soll, zu schießen. In Schweden wird ein dafür ausgebildeter Hund angeleint auf die Spur gesetzt. In Deutschland wohl nicht, wer sollte auch Hunde ausbilden wenn die Wölfe nicht geschossen werden dürfen (behaupte ich als Laie). Keine Ahnung wie das in den Niederlanden gemacht wird, und ob sich überhaupt ein Jäger findet, in Deutschland weigern sich die Jäger, weil die Wolfsschützer gefährlich für die Jäger werden. Ich denke, in den Niederlanden wird es ähnlich sein, da gibt es ja auch ganz bekannte Wolfskenner und -schützer.