Beiträge von SkippyG.

    Ich habe fresco-barf ausprobiert, fand es aber nicht so gut, das ist ja wirklich feinstpürriert und riecht nach dem Auftauen echt merkwürdig unangenehm. Ob es wirklich so sinnvoll ist, gefrorenes Hundefutter per Kühltransport aus dem Ruhrgebiet so weit zu schicken? Wobei, Fresco wird im Nebenort hergestellt und ich habe mein Barf bei "die Futtermacher" aus dem Schwarzwald bestellt :face_screaming_in_fear::rolling_on_the_floor_laughing:, aber es kam per Post. Wäre mal interessant zu wissen, was es in Österreich kostet.

    Den Unterschied zwischen Plus und complete habe ich nicht kapiert. Ich weiß nur, man soll nicht jeden Tag Lebertran füttern und ich glaube, die Öle haben mir auch nicht so zugesagt. Ist schon ca. fünf Jahre her, vielleicht hat sich auch was geändert.

    Ich kann mich nicht mehr an den Inhalt erinnern, aber auffällig war, dass die Rechtschreibung völlig okay war, das hat mich nach dieser Überschrift "laberdor-bernersenden-mix" sehr gewundert. Ich hatte auf mehr Lacher gehofft :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Teilt man nicht durch drei, wenn da frischer (hier roher) Fisch oder rohes Fleisch steht? Das wäre dann ungefähr der getrocknete Anteil im Futter, also ca. 30 % + der Trockenfisch. Das finde ich ziemlich hochwertig, wenn es schon Trockenfutter sein soll. Ob der Fischmischmasch sein muss, keine Ahnung, aber ich habe das Futter mal eine Zeit lang als Leckerli verfüttert, weil ich sonst keine vernünftige Fischquelle gefunden habe (Zuchtlachs wollte ich nicht). Ich fand es besser als das von Acana. Die Kräuter fand ich jetzt nicht so schlimm, die sind wahrscheinlich nur als Spurenelemente in der Liste, weil es in manchen Augen was hermacht. Ich weiß allerdings nicht, ob ich ohne Not, wenn ich nur Trockenfutter und nur eine Sorte verfüttern würde, Fisch aussuchen würde. Wie sieht es mit dem Jodgehalt im Futter aus, wäre wahrscheinlich meine erste Frage

    Ich würde ihn, genauso wie einen jagdaffinen Hund, an der Schleppleine lassen. Bei uns dauerte das auch etwas, bis ich ihn überall sicher ableinen konnte. Dreißig Meter leichte Schlepp (bei uns reichte ein hübsches Paracordband) und ein guter Rückdämpfer hat die Freiheit aber überhaupt nicht eingeschränkt. Im Gegenteil, ich habe damit den Rückruf und Stop nebenbei erfolgreich geübt. Keine Ahnung, ob man das so macht, aber es hat super geklappt. Wenn man alleine unterwegs ist, ist das von Vorteil, weil man konzentrierter ist und nicht jemand anders versehentlich drauflatscht.


    Die Schleppleine blieb immer am Boden, es gibt am Ende keine Schlaufe, wichtig sind Schuhe mit Profil, damit die Leine nicht durchrutscht und ich habe die Leine bei den letzten 10 Metern und fünf Metern auffällig markiert, damit man nicht dem Ende hinterher rennt.

    Für Begegnungen würde ich noch eine Kurzleine mitnehmen, bzw. falls gespielt werden darf, alles abmachen, stattdessen Halsband dran machen.