Ich nehme meistens meine Handytaschenlampe, wenn ich mal was sehen muss, z.B. bei der Kothaufensuche.
Beiträge von SkippyG.
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Ich verstehe zwar nicht, wieso es jetzt hier um Besitzverhättnisse von Hunden geht, aber ich mag mal deine Frage beantworten:
Mein Rüde (4 Jahre, intakt) hat fast nur weibliche Hundebuddys und die spielen tatsächlich auch wirklich schön zusammen, wenn sie denn mal spielen ĺwas erwachsene Hunde eh eher nur mit gut bekannten Kumpels machen und auch das nicht mehr ständig).
Das es mehr Hündinnen sind, liegt zum einen daran, dass in meinem engeren Umfeld warum auch immer die Mehrheit Hündinnen hält, zum anderen, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass zwischen Rüden doch gerne mal due Ärmel hochgekrempelt werden. Es gibt ein paar Rüden (auch unkastrierte), mit denen versteht er sich gut, die anderen werden ignoriert.
Mit den Hündinnen ist es mittlerweile gar kein Thema mehr, selbst in der Läufigkeit. Der Herr hat mittlerweile gelernt, dass er sich da gar nicht reinsteigern muss. Das hat aber schon Erziehung gebraucht.
Also ja, auch intakte Rüden können lernen, sich zu benehmen und die Triebe im Griff zu haben.
Aber ob das auch bei einem elfjährigen Chi klappt, der die ganzen Jahre alles rammeln dufte, auch andere Tiere, bezweifle ich ganz stark.
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Damals wars ja auch eher üblich, dass man als junger (meist männlicher) Mensch einfach mit seinem Rucksack losgelaufen ist und die Welt entdeckt hat. Ich glaub nicht, dass Wanderungen gemeint sind, wo man mit dem Auto irgendwo zu einem Parkplatz fährt, aussteigt, ein paar Stunden rumläuft und wieder nach Hause fährt.
Doch. Meine Großeltern (Geburtsjahre um 1925 rum) haben das gemacht. Die waren begeisterte Wanderer. Viele Jahrzehnte später sind wir mit ihnen auch zu von Wandervereinen ausgerichteten Wanderungen gegangen (leider nie die 20 km-Strecke, weil erst waren wir Kinder zu klein und dann die Großeltern zu alt) - und da waren ein Haufen etwa gleich alter Leut, die auch gern noch von ihrer Wanderungen in jüngeren Jahren erzählt haben.
Und das mache ich heute auch noch so, ich wandere in meinen Urlauben. Ist aber schwieriger geworden als früher, besonders schwierig mit Hund, weil ich Jugendherbergen bevorzuge und möglichst nicht mehr als 20-30 km täglich laufen möchte (wir sind nicht mehr die jüngsten).
So sind ja auch die Jugendherbergen entstanden, man wanderte von Jugendherberge zu Jugendherberge. Nur heute muss man lange vorher buchen, den Sinn der Jugendherbergen von damals gibt es heute nicht mehr
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Wo Straßen sind, ist mein Hund immer angeleint, auch in unserer Spielstraße, ich bin aber in 20 m im Wald und noch mal 50 m weiter auf einem Weg, den so gut wie niemand geht. Ich brauche nichts für den Rückruf machen, sieht er Menschen oder Hunde bleibt er stehen und wird von mir eingeholt und festgemacht. Ganz selten pfeife ich und das sitzt hundertprozentig, das haben wir früher viel geübt
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Danke euch für die vielen Inputs! Ich würde gerne einen Mantel kaufen, jedoch gibt es hier bei uns einfach keinen einzigen zu kaufen.
Online möchte ich nicht, da die Größenangaben für uns einfach überhaupt nicht passen. Wir müssten es anprobieren.
Oder was meint ihr? Sie ist sehr schmal gebaut, sehr schmaler Hals, längerer Rücken. Die Online Maßangaben passen da einfach nicht.
Ich würde direkt vor Ort in der Schweiz kaufen, falls ihr nicht in einen klitzekleines Nest fahrt, sonst mal mithilfe von Google Maps die nähere Umgebung durchsuchen
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Ich habe heute Rübstiel auf dem Markt bekommen, fast ein Wunder jetzt im November, eigentlich ist das bei uns ein Maiessen, jedenfalls habe ich einen riesigen Topf Stielmus gekocht. Einige Portionen werden eingefroren
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Auf mich wirkt das so, als könnte der Wolf Kühe gut lesen, er hat ziemlich viel Respekt, ob er wohl schon schmerzhafte Erfahrungen gemacht hat oder reicht es, dass die Kühe nicht weichen, sondern aktiv auf ihn zugehen? Oder wie du sagst, die Kuh brüllt höchst besorgt, das hieße dann, dass das mit dem Wolf anschreien funktioniert
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Hatten wir letztens in der Siedlung, der Hund sollte doppelt gesichert werden, war auch erst paar Tage im neuen zu Hause. Der Hund trug zum letzten Gassigang nur ein Halsband, hat sich erschrocken, ist rückwärts aus dem Halsband raus und war weg. Er wurde nach drei Tagen gefunden, alles organisiert vom Tierschutzverein, seine ehemalige Pflegestelle hat ihn dann mitgenommen, die neue Besitzerin hat ihn nicht mehr zurückbekommen, sie durfte ihn gar nicht mehr sehen, Geld gab es auch nicht zurück. Finde ich gut, das hat ja alles reichlich Zeit und Nerven und fast ein Tierleben gekostet.
Wie geht das denn, rein rechtlich? Verkauft ist verkauft. Wäre ja schlimm, wenn das so einfach ginge.
Das man es moralisch gerne würde kann ich verstehen.
Selbst über die Tierquälerei, Beschlagnahmungsschiene wird es schwierig. Blödheit ist halt kein Grund.
So genau weiß ich das nicht, als ich der ehemaligen Pflegestelle bei der Suche begegnet bin, hat sie schon gesagt, die neue Besitzerin bekommt den Hund nicht wieder. Ich habe das nicht bezweifelt, wahrscheinlich weil sie so resolut und stinksauer aufgetreten ist, selbst mir als Unbeteiligte gegenüber, ich kann mir vorstellen, wie sie bei der neuen Besitzerin aufgetreten ist und so kam es dann auch.
Ich vermute mal, dass die sehr unsichere neue Besitzerin keine Einwände hatte.
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Hab grade mal bei Tasso geschaut. 2023 wurden 30.000 entlaufene Hunde gemeldet.
Das waren wahrscheinlich 30.000 Besitzer, die sehr selbstsicher wussten dass sie Hunde sicher einschätzen können und genau ihr Tier nicht weglaufen würde. Eine Bekannte von mir ist Vorsitende von einem Verein
Entlaufene Tiere .............. Ich weis wie schwer es ist den Besitzern gegenüber freundlich zu bleiben wenn das Entlaufen eine Folge von Leichtsinn ist.
Hatten wir letztens in der Siedlung, der Hund sollte doppelt gesichert werden, war auch erst paar Tage im neuen zu Hause. Der Hund trug zum letzten Gassigang nur ein Halsband, hat sich erschrocken, ist rückwärts aus dem Halsband raus und war weg. Er wurde nach drei Tagen gefunden, alles organisiert vom Tierschutzverein, seine ehemalige Pflegestelle hat ihn dann mitgenommen, die neue Besitzerin hat ihn nicht mehr zurückbekommen, sie durfte ihn gar nicht mehr sehen, Geld gab es auch nicht zurück. Finde ich gut, das hat ja alles reichlich Zeit und Nerven und fast ein Tierleben gekostet.
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Mein Südspanier kam im Februar nach Deutschland und er hatte kurzes Sommerfell, so kurzes hatte er nie wieder, auch nicht im Sommer. Ich habe ihm keinen Mantel angezogen und er kam gut klar. Allerdings habe ich dafür gesorgt, dass er ständig in Bewegung war und Spaziergänge im Regen und bei extremer Kälte habe ich sehr kurz gehalten. Kommt ein bisschen darauf an, wie lange ihr draußen seid und auch mal gewartet wird. Erst jetzt im Alter, wo der Rücken empfindlicher wird und er sich auch nicht mehr so schnell bewegt, gibt es im Winter eine wetterfeste Back on track Decke