Beiträge von SkippyG.

    Was spricht denn dagegen, jetzt zu einem anderen Tierarzt zu gehen? Der Hund hat ja vermutlich Schmerzen und falls ihr fliegt, kann das die Schmerzen verstärken. Aber natürlich hat Spanien auch gute Tierärzte

    Ich habe aus der Kindheit vor allem in Erinnerung, dass mein Vater morgens den Baum geschlagen und nach Hause gebracht hat und dass er vor der Bescherung alleine mit uns Kindern in den Wald gegangen ist, das war immer besonders, weil es dann an anderen Tagen nie gab, ich kann mich noch an früheste Eindrücke erinnern, es war ganz still und besinnlich. Anschließend mussten wir mindestens eine Stunde alleine, meistens in der Küche warten, bis das Glöckchen geklingelt hat. Unter dem echten Baum, meistens eine Blautanne mit echten Kerzen, Lametta, bunten Glaskugeln, Lebkuchen Orangenscheiben, Strohsternen und einer goldenen Spitze lagen dann die Geschenke. Nach der Bescherung gab es Kartoffelsalat und kalte Schnitzel. Besuch von den Großeltern gab es am ersten Weihnachtstag abends, zuvor waren wir alle zusammen in der Kirche, dort mussten wir auch Gedichte aufsagen oder weihnachtliche Lieder singen oder instrumental begleiten. Gegessen wurde Gans oder Ente, Rotkraut und Klöße(unsere Mutter hatte das alles nachts schon vorbereitet). Am zweiten Weihnachtstag waren wir dann bei den Großeltern, an das Essen kann ich mich nicht mehr erinnern, das war unwichtig, weil wir Kinder mit vielen Cousins und Cousinen gespielt haben. Ich glaube, bei uns war nur besonders, wenn ich das mit anderen Familien vergleiche, dass der Baum erst Heiligabend Nachmittag geschmückt wurde und von uns Kindern erst bei der Bescherung gesehen wurde und dass wir uns frohe Weihnachten erst am ersten Weihnachtstag gewünscht haben und nicht schon am Heiligen Abend oder noch davor

    eKennt ihr den Podcast "der will nicht nur spielen"? Da wurde in der aktuellen Folge auch einiges empfohlen, unter anderem Eierlikör, aber viel interessanter fand ich, dass z.B. der Flughafen Köln-Bonn seine Halle oder Hallen? ich weiß es nicht genau, Silvester für Hundebesitzer öffnet. Es gibt wohl auch weitere Flughäfen. Und noch interessanter fand ich die Empfehlung "braunes Rauschen", wenn man das abspielt, hören die Hunde dieses Rauschen, andere Geräusche werden gecancelt. Ich glaube, hätte ich einen Hund der Angst hätte, würde ich das auf jeden Fall mal ausprobieren. Wenn man googelt, findet man z.B. ein Video eine Stunde braunes Rauschen.

    Verträglichkeit von Kohlenhydraten: Was vielleicht auch vergessen wird, die Ahnen unserer Hunde, die im und nach dem zweiten Weltkrieg bis in die 50er Jahre geboren wurden, haben selten Fleisch bekommen. Opas Hunden wurde ein Topf Kartoffeln mit etwas Schweineschmalz gekocht, manchmal Innereien, fertig. Und diese Hunde lebten auf dem Bauernhof, es gab bestimmt auch Hunde, die gar keine tierischen Fette bekommen haben. Überlebt und vermehrt haben sich nur die Hunde, die das vertragen haben.

    Ich fütter meistens Dosen (größtenteils Bio oder freilebend) mit ungefähr 50-70% Fleisch davon größtenteils Muskelfleisch, Herzen, Mägen. Als Leckerli gibts Penne, Blaubeeren, manchmal Gouda Stücke. Zum Knabbern gibt es Ochsenziemer, Kälberblase, Rindernackensehne, oder -kopfhaut(das ist aber alles zu vernachlässigen, da frisst er vielleicht ein Stück pro Woche).

    Außerdem gibt es bei uns ein bis zwei Veggitage, dann gibt's keine Dose sondern Hüttenkäse, Schichtkäse oder Nudeln, Erbsen und Möhren, Kartoffeln mit Butter und Mais uvm. Ich schätze mal auf die Woche gesehen bekommt er vielleicht 40% Fleisch aber fast nur Muskelfleisch. Und alle 14 Tage über das komplette Wochenende frischen Blättermagen oder frischen Pansen. Mein Hund ist ziemlich zufrieden mit seinem Futter, der würde sogar viel lieber nur von Nudeln, Pellkartoffeln oder Hüttenkäse leben. Der Fleischanteil muss nicht so hoch sein, weder beim barfen noch beim anderen Futter, wenn ich sehe, dass z.B. Anifit 95% Fleisch hat und Alleinfuttermittel sein soll, denke ich mir, der hohe Fleischanteil soll ja für Katzen ganz gut sein, aber für Hunde kann das nicht gesund sein

    Das mit den Hülsenfrüchten ist ja mal wirklich ein sehr guter Tipp, meine Mutter (und auch viele Fertigsuppenhersteller) hätte/n das mal lesen sollen, dann wäre ich vielleicht früher schon ein Erbsen- oder Linsenfan geworden. Da ich die beiden Suppen erst wieder Mitte 40 für mich entdeckt habe und nach Rezept gekocht habe, habe ich es richtig gemacht. Genauso Graupensuppe(keine Hülsenfrüchte), die war bei uns immer so schleimig, dabei hätte man die Graupen vorher nur mal durchwaschen müssen.