Aha. Was das beim Hund macht ist Dir nicht bewusst Schäfchen288 ?
Du wirst dir schon die Mühe machen müssen, mir mitzuteilen worauf genau du dich beziehst, wenn du diskutieren möchtest.
Das wirkt nicht souverän und tough und cool, aber nochmal, darf ich deshalb keinen Hund halten?
Mit dieser Frage beschäftigt sich dieser Thread. Wärst du in der Lage einen anderen Hund als deinen zu führen? Und wenn nein, macht es dich zu einem schlechten Hundebesitzer? Ich denke nicht.
Was genau sollte denn da anders laufen, wenn der Trainingsstand beispielsweise beim reaktiven Hund davon abhängt, bzw. grundsätzlich davon getriggert wird, dass ein anderer Hund etwas macht?
Man könnte seinen Hund einpacken und Gassi gehen, wo es keine Trigger gibt. Und sich dann nur in solche kritischen Situationen begeben, wenn man trainieren will. Wird doch auch gerne bei reaktiven Hunden empfohlen.
Gerade wenn man selber in einer Situation Angst bekommt, ist das ggf. aber auch nicht so gut steuerbar, wie es jetzt bei Dir klingt.
Ich denke, man kann an sich arbeiten, gelassener in solche Situationen gehen. Dass das leicht ist, habe ich aber nicht behauptet.
Sowas ist einfach Scheisse , das Verhalten ist asozial und dieses Getue hier das wäre alles gar nicht so wild und OK find ich nur noch peinlich.
Ich finde dieses künstliche Hochziehen sehr peinlich. Ich habe jetzt mehrfach geschrieben, dass die Situation blöd war, ich daraus gelernt habe und es ab sofort vermieden habe, dass mir so etwas passiert.
Das macht mich wirklich traurig. Du scheinst es witzig zu finden, wenn Dein Hund in Not ist. Wenn der also "hysterisch schreit", dann ist das ganz in Ordnung. Bei Menschen nicht.
Mein Hund schreit nicht hysterisch. Wie kommst du zu solchen Unterstellungen und Ferndiagnosen?
Um mal die Kurve zurück zum Hundeführerschein zu finden - genau das wird dort abgeprüft. Dass man seinen Hund so führt, dass er keinen anderen belästigt. Und es wird zumindest bei "meinem" geschaut, ob der Besitzer seinen eigenen Hund korrekt lesen kann. Dazu gehört auch Stress zu erkennen.
Das sehe ich anders. In Niedersachsen gibt es den Hundeführerschein und doch einige Möglichkeiten diesen zu umgehen.
Andererseits gibt es doch auch genügend Hunde, die sich in einer Trainingssituation super artig führen lassen, in der realen Welt aber eben doch Schwierigkeiten haben.