Beiträge von Schäfchen288

    Finde man darf sich auch fragen, warum man der Ansicht ist, dass ein Rüde mit allen und jedem verträglich sein muss?

    Ich finde es wichtig, dass ein Hund sich in der Gegenwart anderer Hunde angemessen verhalten kann.

    Er muss nicht mit jedem gut Freund sein.


    Klingt komisch, aber ich würde ja mal behaupten der Mensch ist auch nicht so sozial wie es sich gern darstellt.

    In der Regel kann ich in den Supermarkt gehen ohne, dass ich 2 Frauen angepöbelt, einen Mann angebaggert und einem Kind ein Bein gestellt habe.


    Mich würde echt mal interessieren ob Frauen da doch eher ein Problem haben. Männer nicht gleich depressiv verstimmt sind wenn Rüden sich auch mal(!) kloppen.

    In der Tat ist mein Freund da weniger betroffen. Er beschäftigt sich aber auch deutlich weniger mit dem Hund.

    Die depressive Verstimmung käme dann sicher im Zuge der Tierarztrechnung.


    Ich selbst wurde halt sehr emotional bei Hundebegegnungen, war verunsichert, hab Bucky ganz kurz genommen und ihm eigentlich mit allem nur gezeigt, dass ich selber die Situation schlimm finde. Dadurch haben wir uns gegenseitig richtig hochgepuscht.

    Oh, das kenne ich. Wir arbeiten da auch sehr intensiv mit einem Trainer dran. Es klappt immer besser, aber wir haben da noch einen Weg vor uns.


    Das Abwehren fällt mir da noch schwer, da Bucky dann auch sofort nach vorne schießt, daran müssen wir noch arbeiten.

    Ja, das ist bei uns leider auch so. Ich habe mich bei Direktkontakt - insbesondere, wenn dabei mein Hund der Schwächere war - immer viel zu sehr auf meinen Hund konzentriert, statt auf den anderen Hund. Dadurch konnte ich meinen Hund auch nie vernünftig beschützen, denn es hätte ja der Fremde Hund geblockt werden müssen.

    Und an der Leine sind es nun 15kg, die nach hinten gestimmt werden müssen, während man versucht sich vor dem Herannahendem groß aufzubauen. Wobei dieses in uns reinlaufen wirklich sehr selten vorkommt. Dass es dann auch noch ausgerechnet gleich so ein riesiger Hund sein musste.... :flushed_face:

    Vielen Dank für eure Antworten!

    Nun, ab einem gewissenen Alter spielen viele Hunde nicht mehr so gerne, und schon gar nicht mit Fremdhunden. Wenn überhaupt, dann nur noch mit ausgesuchten Kontakten.

    Er spielt schon gerne. Aber eben nur mit Hündinnen und am allerliebsten mit seinem besten Kumpel. Den Kumpel kennt er allerdings auch schon seit er ein Welpe war, da ist ganz grundsätzlich viel Vertrauen zwischen den beiden Hunden.


    Hast Du eigentlich Deinen Hund auch mal geschützt, wenn ihm nicht so wohl bei der Sache gewesen war?

    Denn, wenn nicht, dann könnte diese "so plötzlich auftretende Attacke mit Getöse" durchaus eine Erklärung sein, wieso er nun so drauf ist. Immerhin muß er sich ja selbst helfen.

    Leider hab ich genau das ziemlich verpasst. Habe die richtigen Momente nicht wahrgenommen. Jetzt, wo er älter ist, habe ich ihn ein, zwei mal abgeschirmt als sich die Situation ergab, aber er nimmt meinen Schutz (noch?) nicht an.

    Er attackiert (aktuell) nicht aktiv. Erst, wenn der andere Hund ihn nicht aus der Situation lässt und ihm zu sehr auf den Leib rückt, verteidigt er sich. Greift man ein, bevor die Hunde sich zu dicht kommen und fordert beide zum weiterlaufen auf, bleibt alles friedlich.


    Das zeigt auch, daß er mit Hündinnen und kastrierten Rüden keine Probleme hat.

    Ob er mit kastrierten Rüden grundsätzlich kein Problem hat, weiß ich nicht. Wir kennen nur zwei und die kennt er beide seit er ein Welpe war. Der eine spielt für sein Leben gern mit ihm, der andere ignoriert ihn seit jeher.


    Also er wird höchstwahrscheinlich nicht wieder ein lieber kleiner Hund :rolling_on_the_floor_laughing:

    Och!:pleading_face:


    Du kannst ihm zeigen, wie er damit umgehen soll. Du willst keine Konflikte, also kannst du ihm zeigen, dass seine Strategie im Idealfall ausweichen sein soll/kann/darf. Ein kompetenter Trainer kann dir das sicher zeigen, wichtig wäre das Timing.

    Ich habe einen Trainer. Wir arbeiten mit ihm an unserem Leinenpöbelproblem (mit kleinen, aber tollen Erfolgen). Ich kann den Trainer mal drauf ansprechen. Kam mir irgendwie gar nicht in den Sinn, obwohl es so naheliegend ist :upside_down_face:


    Kann aber halt auch sein, dass deiner das gar nicht SOOO unlustig findet, mal ein wenig zu kloppen, müsstest mal beobachten ob er potenziell schwache Hunde aggressiver angeht als deutlich stärkere.

    Ich habe feste Kontakte, mit denen wir regelmäßig laufen. Richtig fremde Hunde begegnen uns eher selten (wobei ich da momentan schon schaue, dass wir häufiger mal welchen über den Weg laufen, damit wir unsere Antipöbelstrategie üben können, allerdings dann ganz klar ohne Kontaktabsicht).

    Die festen Kontakte sind allesamt Hunde von ähnlicher Statur. Im Freilauf ignoriert er sie solange sie ihm eben nicht in die Quere kommen. Wenn ihn einer T-stellt, macht er den Steiff-Spitz, also verharrt. Lässt der andere Hund dann nicht ab, wehrt er sich. Allerdings macht er da schon Unterschiede. Bei einem gleichaltrigen Rüden hat er es sogar geduldet, dass er ihm mit den Vorderpfoten auf den Rücken springt. Er hat da nur gedroht und wir konnten trennen. Bei einem älteren Rüden hat er sofort auf Abwehr geschaltet, als der nur den Kopf zu dicht gehalten hat.


    Konflikt laufen lassen würde ich ausschließlich in einem Rudel, auf keinen Fall bei Fremdhunden!!! Erstens weißt du nichts über den anderen Rüden, zweitens weißt du offenbar nicht sicher, was deiner macht wenn er es drauf anlegt, drittens hat keiner davon einen Mehrwert - dann hast du einen Konflikt im besten Fall gelöst, aber das ist nur ein Hund, das kannst du nicht mit jedem Rüden auf der Welt machen.

    Wir haben wie gesagt feste Kontakte. Es kam noch nie vor, dass ich zufällig wem begegnet bin und wir die Hunde losgelassen haben.

    Aber wie du sagst, will ich eigentlich nur eine freundliche Ignoranz, wenn sich beide Hunde eben nicht so mögen. Momentan sind die gemeinsamen Spaziergänge mit viel aufpassen und rechtzeitigem einschreiten verbunden.

    Ich kam damit gar nicht klar, dass ich nun einen Hund hatte, der nicht mehr mit allen verträglich war. Ich hab mir da in der Zeit selber viel kaputt gemacht, weil ich nicht wusste, wie ich damit umgehen sollte. Wir haben seitdem viel gelernt.

    Was hast du falsch gemacht? Hast du versucht durch mehr Kontakte was zu erwirken? Würde mich sehr interessieren!


    Manche Charaktere sind einfach erwachsener als andere, ernster und weniger am Spiel interessiert. Das muss man nehmen wie es ist.

    Er ist wie ausgewechselt, wenn es eine Hündin ist. Da wird er auch übergriffig, wenn die Hündin (oder ich) nicht blockt. Wird geblockt, spielt er halt stattdessen.

    Tja... wer den Beischlaf mag, muss wohl freundlich sein...


    Ich achte stark drauf wie das Gegenüber ist. Wenn es in etwa die gleiche Gewichtsklasse ist, bin ich weniger besorgt. Kleinhunde ignoriert Eros sowieso, selbst, wenn sie sich zu Tode pöbeln.

    Auf die Gewichtsklasse achte ich tatsächlich auch, weil ich wirklich nicht weiß, was mein Hündchen mit einem kleineren Hund machen würde. Als er jünger war, neigte er dazu alles kleinere und schwächere zu rammeln. Aber heute...?

    Man muss nicht alles ausprobieren.

    Hallöchen,


    Mein 1 Jahr und 4 Monate alter Rüde wird so langsam erwachsen.

    Er war bislang immer eher der Typ Duckmäuser und hat jedem Hund beim kontakten zunächst mitteilen wollen, dass er ihm nichts tun soll. Vor Konflikten lief er stets davon.


    Seit einiger Zeit wird er aber nun zum Steiff-Spitz, wenn es zum Direktkontakt mit fremden Rüden kommt. Er verteidigt sich auch durchaus mit Getöse, wenn ein anderer Hund ihm nicht von der Pelle rückt. Zur Attacke bläst er grundsätzlich nicht. Er kann einfach neben einem "nicht-Freund" nebenher laufen, solange der ihn eben in Ruhe lässt.


    Bisher schaue ich dann, dass ich die Konfrontation bestenfalls schon zuvor unterbreche, indem ich zum Voran auffordere. Bin mir ehrlich gesagt nicht sicher genug, um Konflikte auch mal laufen zu lassen...

    Mit Hündinnen hat mein Kleiner grundsätzlich kein Problem. Sein bester Freund ist ein kastrierter, älterer Rüde. Auf den freut er sich wie ein Schnitzel und spielt sehr ausgelassen. Daher verstehe ich auch nicht, dass er Spielaufforderungen von fremden Rüden grundsätzlich so ablehnt...


    Ich bin mir etwas unsicher, wie ich damit am besten umgehe, es ist mein erster Hund und ich erlebe die Entwicklungsphasen just jetzt.

    Wird mein kleiner lieber Hund jetzt ein Griesgram?

    Könnt ihr mir da ggf. ein spezielles Buch o.ä. empfehlen?

    Wie habt ihr diese Phase erlebt? Was habt ihr gemacht um da positiv gegenzuwirken oder war das gar nicht nötig?

    Hä?:grinning_face_with_smiling_eyes:

    Was denn nun. Yorkiepoo oder Yorkiespitz? Ist natürlich auch kein Mischling, sondern ein Hybrid. Klar.

    Edit by Mod - Bezugszitat entfernt


    Das finde ich schon sehr hart ge(/ver-)urteilt. Ich denke nicht, dass es so geplant war. Wenn man nicht konkret drinsteckt, unterschätzt man sehr leicht, wie anstrengend ein Welpe bzw. auch ein Junghund ist. Die fordern einen jeden Tag aufs neue!


    Hier scheint es sich ja auch um einen Pöbler zu handeln (dem Vorstellungsthread nach zu urteilen). Da mein Hund auch so einer ist, kann ich total verstehen, dass man das als zehrend empfindet. Das kostet Kraft, Ausdauer und manchmal den letzten Nerv. Um Trainingserfolge zu erzielen, muss man da schon eine ganze Menge Arbeit reinstecken.

    Das war konkret, was ich nahegelegt hatte.

    Die Struktur, die ein Hund zwangsläufig verleiht, die Bewegung, wenn es ganz arg ist immerhin das Tageslicht

    Das ist in der Theorie ja auch ganz nett. Man kann einem Menschen allerdings nicht diktieren, wie er etwas zu empfinden hat. Wenn der Hund und seine Bedürfnisse den Mann der TE nur noch mehr stressen, dann ist das so. Dann braucht er eben etwas anderes um in Waage zu kommen.

    Sowas sprengt vermutlich den Rahmen eines Hundeforums. Nur als Gedankenanstoß: schaffst Du es, den Hund als Deinen "Ausgleich" zu sehen, als den einen Aspekt Deines Lebens, der eben glücklicherweise nicht von der psychischen Krankheit Deines Mannes dominiert wird?

    Den Gedanken möchte ich aufgreifen, weil ich ihn sehr wichtig finde.

    Ich persönlich habe mir meinen Hund (als Welpe) u.a. gekauft, um eben diesen Ausgleich von der Arbeit zu haben und mich vor einem drohenden Burnout zu bewahren.

    Diese Aufgabe erfüllt mein Hund ganz prima, allerdings muss ich dazu sagen, dass ich darin richtig aufgehe, ich liebe es etwas mit meinem Hund zu unternehmen und den Tag mit ihm zu gestalten. Mein Hund ist mir wichtiger als meine Arbeit.


    Wenn man das so nicht wahrnehmen kann und den Hund als zusätzliche Belastung empfindet, dann kann man ihm nicht gerecht werden.


    Denk da am besten mal drüber nach. Und sobald du die Antwort gefunden hast, entscheide nach bestem Gewissen für dich und deinen Hund.

    Ich find 17.30 aber schon recht früh als letztes Gassi, liegts evtl am Waldweg, daß er da in der Nacht nicht mehr hochmag? Weil er muß ja eigentlich tatsächlich, da würde ich auch überlegen, ob man evtl eine andere kleine Runde drehen kann

    Er geht in jede Richtung ungern. Wobei er gestern ganz artig mit kam. Als man ihm schon anmerken konnte, dass er gleich auf stur schaltet, bin ich umgedreht.

    Und bei dem Gedanken, das sie sich das bis zum Morgen verkneifen müßten, ist mir nicht wohl.

    Ja... genau das hab ich halt auch im Hinterkopf. Die Katzen können immer auf ihr Klo gehen, aber der Hund ist total auf mich angewiesen, wenn er mal muss. Habe mal gelesen, dass Hunde sich sogar das Trinken verkneifen, wenn sie wissen, dass sie lange nicht raus können. Ich will nicht, dass mein Hund sich seine Grundbedürfnisse verkneifen muss.

    Ich habe hier auch einen sitzen der so gar keine Lust mehr auf den abendlichen Spaziergang hat. Aber auch morgens nicht und mittags? naja ich muss ihn oft zum Glück zwingen.

    Abends und Morgens muss er nicht mehr mit, da gehts dann halt in den Garten. Kurz vor dem zu Bett gehen ebenfalls.

    Oh, das klingt aber als wäre er schon älter...? Mein Wuffi ist ja noch jung und hat auf jede Runde Lust, nur die letzte nicht.

    Ach, und im Dunklen funktioniert das Spielzeug nimmer? :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: Komisch, das hatte ich noch nie..... :smiling_face_with_halo:

    Den Kommentar verstehe ich nicht so ganz um ehrlich zu sein...? Was hat das mit seinem Spielzeug zu tun?

    Wir wohnen direkt am Wald. Im Dunklen gehe ich keine Runde im Wald wegen der Wildschweine.

    Für was Cooles ist man hier allzeitbereit, da interessiert weder Wetter noch Uhrzeit.

    Cool ist hier auch gefragt. Die letzte Runde ist bei uns extrem langweilig, weil die sich wirklich nur drum dreht, den Hund in möglichst kurzer Zeit auszuwringen, damit wir wieder rein können :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Meist gibts die erste dann morgens um sieben, am Wochenende um halb neun.

    7:30 Uhr ist bei uns echt nötig, später geht nicht. Was aber nicht heißt, dass Hund nicht auch um 10 Uhr nochmal ein Extraründchen mitnehmen würde.

    Ich sage meinem Hund dann immer, dass wenn sie jetzt nicht macht, muss sie auch nicht meinen, dass sie mich dann mitten in der Nacht wecken muss. Ich schwöre euch, sie versteht mich :winking_face:

    Das sag ich dem Hund auch immer. Ist ihm aber leider egal, dem stehts Pipi bis in die Auge, wenn ich ihn abends nicht nötige:grinning_squinting_face:

    Kommt bei uns tatsächlich öfter vor, da der Hund so ein langschläfer ist.

    Hund ist hier Frühaufsteher. Nicht unbedingt, weil er muss. Der Herr verlangt Kurzweil. Bin ja froh, dass er wenigstens am Wochenende bis 7:00 Uhr Ruhe gibt.

    Ich würde einfach mal so um acht Uhr mal gehen. Vielleicht an einem Wochenende ausprobieren.

    Ja, das werde ich mal probieren, um die Zeit ist er auch noch nicht im Schlafmodus.

    Verschieb doch den 17.30Uhr Spaziergang etwas nach hinten, zB 20.30 dann reicht das bis am anderen Tag

    Verschieben mag ich jetzt noch nicht. Aktuell kann man 17:30 Uhr ja gerade noch bei Licht gehen und was schönes mit Hund unternehmen, später ists stockduster.

    Wir lassen sie vorm schlafen gehen nur in den Garten und früher ohne Garten nur kurz vor die Tür

    Wie gesagt, ist hier keine Option. Hund macht nicht in den Garten und "vor die Tür" ist bei uns der Garten.

    Er pinkelt definitiv, ist nicht nur markieren. Manchmal kotet er wie gesagt auch, aber selbst dann muss ich ihn bitten.

    Wir gehen schon echt nicht weit, mit so nem bockigen Hund macht das schließlich keinen Spaß.

    Im Garten macht er nicht. Höchstens, wenn er wirklich Oberkante-Unterlippe voll ist oder den Durchfall seines Lebens hat. Er ist ein häuslicher Spitz:beaming_face_with_smiling_eyes:


    Ich habe noch nie ausprobiert, was passiert, wenn ich so spät nicht mehr rausgehe. Habe Bedenken, wenn er dann so lange anhalten müsste.

    Der Gang davor ist so um 17:30 Uhr rum. Mal ne Stunde, mal nur ne halbe, je nachdem. Morgens gehen wir dann um 7:30 Uhr raus. Das wären 14 Stunden ohne Erleichterung. Fänd ich zu krass.


    Es wäre aber eine Möglichkeit die letzte Runde vorzuverlegen.


    Tragen geht theoretisch. Mein Wölfchen kennt es getragen zu werden, er wird täglich mehrfach getragen (weil ich ihn keine Treppen runter laufen lasse und ihn aus dem Auto und teils auch rein hebe aufgrund Gelenkerkrankung). Durch die Tür ist dann aber schon sehr unhandlich. Ich brauche beide Hände, um ihn zu tragen. Die Zeiten, wo man ihn unter den Arm klemmen konnte, sind leider vorbei :upside_down_face:

    Vorab: Es ist ein kleines Problem, aber warum nicht auch das lösen:smiling_face:


    Kurz und knapp: Mein 1 Jahr und fast 4 Monate alter Wolfsspitz hat keinen Bock auf den letzten Lösegang (22/23 Uhr).

    Wir gehen da nur einen Waldweg hoch und wieder runter. 5-10 Minuten. Hund pinkelt, manchmal kotet er auch und dann gehen wir zurück.

    Egal, ob er muss oder nicht, es fängt schon drinnen an. Normalerweise freut er sich rauszugehen, aber jeden Abend benimmt er sich wie ein bockiges Kind. Habe ich ihn ausgehfertig gemacht (meist nehme ich die Retrieverleine) und ziehe mich selbst an, legt er sich hin. Es ist schon ein Akt ihn dann wieder auf die Beine zu bekommen und draußen lässt er sich wirklich jeden Schritt bitten.


    Habt ihr Vorschläge?