Beiträge von Maevan

    Grundsätzlich lobe ich aber jede eigenständige Umorientierung zu mir. Auch heute noch. In anspruchsvolleren Situationen ausgiebig und mit Leckerliparty und/oder Spiel, in normalen Situationen mal verbal, mal mit Leckerli.

    Machen wir genau so.

    Ich habe aber einen Hund, der mir derzeit (!) generell sehr zugewandt ist (meine Trainerin prophezeit mir weiterhin düster kommende Zeiten). Verstecken würde ihn auch verunsichern.

    @emil23 Was hast du denn für einen Hund, wenn ich fragen darf? Rüde, offenbar, ein Jahr alt und Rasse? Oder ein Mischling? Bin neugierig xD Vllt hab ich es auch überlesen.

    Betrunken mit einem bereits auffällig gewesenen Hund (in den Hals gebissen!), gegen die MK-Auflage verstoßend und auch die Auflage mit der kurzen Leine nicht einhaltend - da ist für mich nichts mehr mit fahrlässig.

    Mir sind die Unterschiede in den Strafmaßen da vom Gerechtigkeitsempfinden auch zu gering.

    Das sehe ich tatsächlich auch so. Das hat was von "billigend in Kauf genommen", dass vllt was passieren könnte... schrecklich.

    Mir fällt trotzdem kein Grund ein, wieso ich das in ihrer Situation tun wollen würde - tut mir Leid.

    Und ich lege ja nun auch keinen Widerspruch gegen ein Haltungsverbot ein, wenn ich mir nicht zukünftig die Möglichkeit offen halten würde, wieder einen AmStaff zu halten. Es hat ja schon irgendwie einen Grund, wieso sie da Widerspruch einlegt. Wenn es alle Hunderassen/generelle Hundehaltung betrifft, ist das für mich etwas anderes, aber ein Artikel hat hier genau beschrieben: sie dürfte andere Hunde/Rassen halten. Nur eben diese nicht mehr.

    Selbst wenn sie denkt: jetzt noch keinen neuen Amstaff aber wer weiß in 10 Jahren? finde ich das weiterhin bedenklich und wie gesagt, für mich persönlich absolut nicht nachvollziehbar. :ka: Und das ist einfach eine rein emotionale Wahrnehmung. Wobei ich wie gesagt das jetzt unter Vorbehalt sage, weil offenbar nicht eindeutig ist, ob generelles Hundehaltungsverbot oder nur diese Rasse.

    Wenn er dieses Befugnis überschritten hat, dann ist es mMn im Interesse der Öffentlichkeit sogar geboten, dagegen vorzugehen. Das hat dann auch nichts mit schlechtem Geschmack zu tun, sondern mit Schutz vor behördlicher Willkür, und zwar für alle.


    Rechtlich und sachlich gesehen hast du natürlich völlig Recht. Gerade bei (Kommunal)Politikern, die sicher auch immer die nächste Wahl im Kopf haben, muss man schon aufpassen (die Nachbarn haben das ja offenbar auch gefordert). Emotional tue ich mich trotzdem schwer. Da wird in den Artikeln geschrieben, es wird gegen das landesweite Verbot vorgegangen. Nicht das regionale! .... aber man will ja sowieso bald wegziehen...

    Das ist sicher auch unglücklich in den Medienartikeln dargestellt, aber es "fühlt" sich einfach seltsam an. Das ist aber wie gesagt wirklich völlig emotional und wie ich geschrieben, weit außerhalb von Recht und Gesetz.

    Vorverurteilend? Nach Auslegung sicher. Übers Ziel schießend? Durchaus diskutabel für mich. Aber nun, am Ende wird der Bürgermeister entweder zurückziehen oder das ganze geht vors Landesverwaltungsgericht.

    Ich wünsche der Dame, dass sie zu ihrem Wort steht - und auch, dass sie ihr eigenes Trauma vielleicht irgendwann durch einen neuen Hund überwinden kann, der nicht ein Amstaff sein muss.

    Es fällt mir wirklich schwer, da nachzuempfinden, wieso man darauf pocht, potentiell wieder so einen Hund besitzen zu wollen.

    Soweit ich weiß, hat sie doch bloß Widerspruch gegen das Haltungsverbot eingelegt, ein sehr alltägliches Mittel, nicht gerade etwas, was ich als ‚darauf pochen‘ bezeichnen würde.

    Und das heißt nicht, dass sie wieder einen Staff halten will, sondern nur, dass sie es dürfen will - das ist ein Riesenunterschied.

    Mir fällt trotzdem kein Grund ein, wieso ich das in ihrer Situation tun wollen würde - tut mir Leid.

    Und ich lege ja nun auch keinen Widerspruch gegen ein Haltungsverbot ein, wenn ich mir nicht zukünftig die Möglichkeit offen halten würde, wieder einen AmStaff zu halten. Es hat ja schon irgendwie einen Grund, wieso sie da Widerspruch einlegt. Wenn es alle Hunderassen/generelle Hundehaltung betrifft, ist das für mich etwas anderes, aber ein Artikel hat hier genau beschrieben: sie dürfte andere Hunde/Rassen halten. Nur eben diese nicht mehr.

    Selbst wenn sie denkt: jetzt noch keinen neuen Amstaff aber wer weiß in 10 Jahren? finde ich das weiterhin bedenklich und wie gesagt, für mich persönlich absolut nicht nachvollziehbar. :ka: Und das ist einfach eine rein emotionale Wahrnehmung. Wobei ich wie gesagt das jetzt unter Vorbehalt sage, weil offenbar nicht eindeutig ist, ob generelles Hundehaltungsverbot oder nur diese Rasse.

    "In seinem Magen wurden Leichenteile gefunden", erklärte Richter Julian Kirschner.

    Ich bin so schockiert. Naive Frage, weil wirklich keine Ahnung: Kann das "im Eifer des Gefechts" einfach passieren, oder wollte dieser Hund die Frau auch wirklich einfach als Beute fressen?

    Möchte in dieser hochemotionalen Diskussion nicht weiter hochschaukeln, ich bin nicht Richter, Recht oder Gesetz, aber rein von meinem menschlichen Standpunkt aus kann ich nicht verstehen,

    wieso die Halterin das Haltungsverbot für Amstaffs kippen möchte. Es ist natürlich schwer, mich in die Situation hinein zu versetzen, aber ich könnte einen Hund der gleichen Rasse nicht

    einmal mehr ansehen, wenn mir sowas passieren würde. Ich weiß nicht mal, ob ich mir je wieder Hunde zulegen könnte, aber vom "Gefühl" her, von den Emotionen, allein den Erinnerungen (!)

    doch nicht die gleiche, möglicherweise sogar risikobehaftete Rasse! Was macht das auch für die Mitmenschen im Dorf, die Familie der Opfer, wenn die Frau, von der jeder weiß, was ihr Hund

    getan hat, plötzlich wieder einen Hund gleicher Rasse und Exterieurs bei sich Gassi führt. Es geht nicht um "nicht alle über einen Kamm", oder Generalisierungen, das ist für mich irgendwie

    eine zwischenmenschliche Sache, eine Angelegenheit der Emphatie, dass man Abstand nimmt von dieser Rasse, wenn man nach so einem hochtraumatischen Erlebnis für alle Beteiligten

    wieder über einen Hund nachdenkt ... nicht zuletzt auch für sie selbst. Es fällt mir wirklich schwer, da nachzuempfinden, wieso man darauf pocht, potentiell wieder so einen Hund besitzen

    zu wollen. Mir fällt einfach kein guter und vor allem angemessener Grund ein - wenn es doch möglicherweise andere Rassen gibt, bei der ein möglicher Angehöriger nicht gleich maximal

    in Angstzustände getriggert wird, wenn er die Halterin des Hundes, der seine Frau/Mutter getötet hat, mit einem ähnlichen Hund wieder auf der Straße sieht... :broken_heart: Es tut mir immer noch

    sehr sehr Leid, vor allem für die Opfer. Ich komm kaum klar auf die Gedanken, wie die Frau gelitten hat.

    Ich bleibe nicht stehen zum Spielen lassen, daher tritt das Problem bei mir nicht auf. Wenn es zu so Situationen kommt, wo mein Hündin mit einem ihr bekannten Hund spielt, sind wir in einem eingezäunten Bereich. Ist das nicht der Fall unterbreche ich das Spiel immer wieder. Ich rufe sie raus, schicke sie weg etc .. also die Kontaktaufnahme ist immer nur kurz, dann bin ich wieder da. Und ich leine dann auch recht schnell an. Das liegt einfach daran, dass meine Hündin sich schnell ausblendet bzw. ins Jagen kippt, sich hochpuscht, ungehobelter wird etc ... und meistens die anderen Hunde ja auch mitziehen und den gleichen Weg gehen. Das möchte ich nicht. Und ja, meine Hündin hat draußen eine Schleppleine dran. Schon allein deshalb möchte ich eigentlich kein Spiel. Ich übe also ständig nach der ersten Kontaktaufnahme NICHT zu spielen, sondern normal weiterzulaufen. Ziel ist, dass sie das auch hinbekommt, wenn der andere sie anspielt. Also nicht drauf anzuspringen. Daher mache ich eigentlich nur gemeinsame Spaziergänge und ansonsten gehen wir vorbei und ich übe, dass meine Hündin möglichst wenig Kontakt aufnimmt.

    So läuft das derzeit bei uns auch. Wir verabreden uns möglichst regelmäßig mit 2 bekannten Hunden; mit einer Hündin treffen wir uns immer nur an einem eingezäunten Gebiet, da dürfen die beiden rennen, toben, Hundedinge tun.

    Hier muss ich ihn aber regelmäßig auch "rausholen", weil er sich mir zu hoch pusht. Rückrufen klappt aber noch nicht, dennoch schaut er, wenn ich seine Aufmerksamkeit fordere, blendet mich nicht ganz aus, und das geht auch immer besser. Als ich mit Würstchen hochwertig in dieser Situation belohnen konnte, kam er sogar mal, das fällt jetzt grad aber wegen der Magenthematik weg. Ich denke auch, dass ich schneller wieder anleinen müsste, da fehlt mir noch das richtige Maß, die Situation einzuschätzen.

    Mit der zweiten Hündin machen wir "social walken", dh Spazierengehen und Interaktion, auch ohne Leine, aber ohne ständig wild zu spielen, das klappte von Anfangs gar nicht (musste regelmäßig begrenzen) bis jetzt immer besser.

    Sonst übe ich konsequent und eigentlich mit allen Fremdhunden, dass man sich bei eventueller Kontaktaufnahme auch wieder zügig verabschiedet, ohne Spiel oder sonstiger Interaktion. Das klappt tatsächlich auch sehr gut, AUßER der andere Hund spielt meinen Hund an, oder fiddelt :ugly: Da wäre Merlin sofort dabei. Schleppleine ist bei uns meist nur wenn das Wetter mitspielt dran. Sonst nehm ich tatsächlich lieber die Flexi. Aber ... ich müsste mir jetzt, wo es langsam trockener und wenig matschiger wird, wirklich mal eine längere Schlepp besorgen, einfach, damit er mehr das Gefühl von Freiheit hat und wir entsprechend auch weiter üben können. So an der Flexi lässt er sich nämlich immer sehr brav abrufen und wendet sich selbstständig von Hunden ab :tropf: Ich würde mir auch für ihn wünschen, dass er irgendwann nicht mehr darauf anspringt, wenn andere Hunde anspielen/fiddeln. Hab das Gefühl, da ist manchmal auch einfach Unsicherheit/Überforderung dabei, genau wie bei Menschen, der Gedanke: Ich MUSS irgendwie reagieren, obwohl er eigentlich gar nicht müsste.

    Wenn andere Hunde nämlich nichts machen, macht er auch nichts. Aber vielleicht pathologisiere ich das auch nur wieder.

    Als sehr schönes Resultat konnte ich jedenfalls gestern um beim TA neuen Magenschoner abzuholen im Wartezimmer recht eng aber völlig gelassen neben einem komplett fremden Hund im Wartezimmer sitzen und Merlin war entspannt und hat sich sogar abgelegt. Beide Hunde lagen völlig gelassen und ignorant nebeneinander. Das war wirklich überraschend stressfrei und hat mich sehr gefreut.

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    Schlepp würde ich, wenn ich spontan spielen zulassen würde, allerdings immer ableinen. Dazu ist mir die Verletzungsgefahr zu hoch.


    Ich glaube, das ist ein ganz normaler, fitter kleiner Kerl - kleine Terrier sind ja genauso und werden später ganz von selbst "vernünftig" (so, wie das bei diesen Flummis eben geht). Aber nicht, ohne als Junghunde noch eine richtig schöne Raketenphase hinzulegen ,bevor das Hirn nachwächst.

    Solange er drinnen regelmäßig gut zur Ruhe kommt, ist doch alles schick. Allerdings würde ich ihm schon mehr Platz zum Freirennen und den einen oder anderen Spielkameraden besorgen, damit er mal echt Dampf ablassen kann. Macht das Leben für alle Seiten deutlich erfreulicher und leichter.

    Christina4, er ist wirklich zum Klauen süß! Wir sollten dir also eigentlich alle schreiben ,dass er jetzt schon ein gaaaanz schwerer Fall von verhaltensgestört ist, nix mehr zu machen - und dann hol ich ihn sofort ab...!

    Find ihn auch extrem niedlich, diese kleinen Hüpfer beim Rennen. Süßer Kerl! :smiling_face_with_hearts:

    und ich brauche dringend etwas, das es NUR für solche Gelegenheiten gibt ...

    meinst du es gibt irgendwas, was für deinen Hund höherwertiger ist, als Wild hetzen?

    Ich befürchte, dass ich meine Mädels zu Balljunkies machen müsste, um etwas höherwertigeres zu erhalten (oder immer ein lebendes Kaninchen im Beutel mit führen |)). Trotzdem hege ich die Hoffnung, dass ich Sookie näherbringen kann, dass Hetzen nicht erwünscht ist, aber sich Zusammenarbeit mit mir lohnt.

    Bei uns ist Wild mit "mögliches Rennspiel mit Fremdhund" zu ersetzen. Da fällt es mir auch schwer, den Kerl mit etwas höherwertigem als eben so ein hündischer Spiel- und Rennpartner zu erhalten.

    Wobei ich natürlich auch glaube, dass Wild + Windhund/jagdbegeisterter Hund noch etwas anderes ist als Fremdhund/Pudelteenager. Jagdtrieb zeigt der Hund hier bisher nur bei dicken, frechen Dohlen, und das ist bisher sehr gut abbrechbar. Was Fremdhunde angeht versuche ich grad wie Co_Co sagt wirklich stumpf auf Gehorsam zu trainieren, grad mit Rückruf, sodass er irgendwann quasi "keine Wahl" mehr hat als sofort bei Pfiff zu kommen, weil es irgendwie automatisiert im Kopf ist. Aber solange... Sicherung |) Und ich mach deine Rückruftipps, die sind echt klasse, danke nochmal!

    Stimme auch dagmarjung absolut zu. Junghund, Pubertät, dann sind viele Hündinnen (zumindest bei uns, aber wie mir scheint, auch anderorts) läufig.

    Wir haben in dem Alter wie dagmar beschrieben hat immer wieder mal solche Ruhe-Übungen eingebaut und an der Frustrationstoleranz zu Hause im ruhigen Umfeld gearbeitet,

    also zB ein Leckerlie in die geschlossene Faust vor ihn halten, warten, bis er sich nach erfolglosen Schleck und Stupsversuchen von sich aus zurücknimmt, dann belohnen.

    Auch das generelle an der Leine laufen ist für junge Hunde ziemlich anstrengend und erfordert Konzentration. Da sind die Löffel schon mal ziemlich zügig alle weg.

    Was uns enorm geholfen hat, war eine Junghund-Gruppe/Trainingstruppe bei einer Hundeschule. Dort hat mein Hund gut gelernt, sich auch draußen, bei Reizen, Ablenkungen

    und anderen Dingen auf mich zu konzentrieren. Gut war bei uns auch immer, 1-2 Tage zwischen größeren Spaziergängen/Happenings mal nichts zu machen, nur kleine Gassirunden

    oder wirklich in sehr reizarmen Umgebungen frei zu laufen, zB Industriegebiete. Aber ihr habt ja den Garten, da kann er ja schalten und walten und mal Junghund sein.

    Ansonsten lade ich dich, wenn du nicht schon gefunden, gern in den Junghund-Thread ein, Klingt aber wirklich alles recht junghundtypisch für mich.

    Wünschte auch, es wäre anders. Dort unten läuft es halt leider auch wie hier stellenweise schon beschrieben: Anzeige oben, 150 Anfragen innerhalb Day 1. Die Vermieter haben einfach diese immense Auswahl an Kandidaten. Wir verdienen beide nicht schlecht, wollen dieses Jahr vielleicht auch heiraten, mein Freund ist sogar charmant (kommt meistens bei Maklern und Vermietern toll an) und wir haben gute Referenzen. Ist nicht schlecht, aber vermutlich gibt's unter allen Kandidaten mindestens ein Paar wie uns, nur halt ohne Hund.

    Seufz, ich bin vermutlich nach der Wohnungssuche hier und auch Erfahrungen von Familie und Freunden mit Tier dort unten so entmutigt. Ich hab zumindest ganz persönlich den Eindruck, die ablehnende Haltung gegenüber Tieren verstärkt sich zunehmend. Aber in dem Thread gibt's ja auch viele Happy Ends, ich glaub ich blättere mal öfter durch.

    Lass dich bitte nicht entmutigen, auch wenn ich total gut verstehe, wie du dich fühlst. So ging es mir tatsächlich in 2019, als wir in Berlin ewig nach einer Wohnung gesucht hatten und dann die perfekte Wohnung fanden. Am ersten Tag waren wir mit 20 anderen Paaren dort zur Besichtigung, alle "besser gestellt" als der andere, und wir mit 2 Katzen. Ich hab die Wohnung innerlich schon abgeschrieben, ich war so traurig und wirklich am Boden zerstört. Wieso sollte man UNS nehmen mit zwei Haustieren, wenn es eine riesige Auswahl an passenden, höflichen und gut situierten Mietern gibt. Ich hab am Tag darauf meiner Partnerin eine Whatsapp geschrieben, dass wir die Wohnung nie kriegen. Ich war eine Woche richtig down, bis ich mich wieder zusammen gerissen habe.

    Und siehe da: wir sind offenbar an die größte Katzenliebhaberin geraten, die es so in der Gegend gibt, und die uns begeistert bei der Vertragsunterzeichnung von "ihrer" Flocke erzählte, einer Straßenkatze, die sie gefüttert hat. Völlig unerwartet liebt sie Katzen einfach sehr und hat uns (nicht nur deswegen) den Vorzug vor insgesamt 50 anderen Mieterpaaren gegeben. Vor Hunden hat sie übrigens richtig richtig Angst, deswegen dachten wir sehr lang, dass das mit dem Hund nichts wird. Aber nachdem unsere Kater dann verstorben sind, haben wir uns ein Herz gefasst, Unterschriften im Haus gesammelt, Haftpflicht, Rassevorstellung, und es wurde uns genehmigt. Also auch wenn alles ein wenig auswegslos erscheint, nicht aufgeben! :kleeblatt: :kleeblatt: :kleeblatt: