Find die ja schon zauberhaft. Hab mir mal die Homepage von Silver smile angesehen; finde ja Aussies als Rasse immer etwas abschreckend, aber die Hunde sehen optisch für mich echt toll aus 🥲 so Labradore im Fleckenlook hat was. Auch wenn ich da null einschätzen kann, was Wesen oder Gesundheit betrifft.
Die Augen geben mir irgendwie White Walker-Vibes….
Jetzt sehe ich es auch
Swedenprincess Das ist ja total interessant. Danke für den Einblick, dann war der Gesamteindruck eher negativ?
Find die ja schon zauberhaft. Hab mir mal die Homepage von Silver smile angesehen; finde ja Aussies als Rasse immer etwas abschreckend, aber die Hunde sehen optisch für mich echt toll aus 🥲 so Labradore im Fleckenlook hat was. Auch wenn ich da null einschätzen kann, was Wesen oder Gesundheit betrifft.
Und ich bin froh über die 3 Beinwellpflanzen, die ich habe, hege und pflege sie und hoffe, dass ich irgendwann eines fernen Tages mal ein paar Blätter für Jauche ernten kann versamt hat sich bisher nix, aber denen gefällt es hier auch nicht sooo gut
Beinwelljauche soll megagut für den Garten sein, bisher hab ich nur Giersch und Brennnessel, die ich dafür verwursten kann.
Adresse bitte, ich schicke eine Spedition.
Ich hab hier auch so ne Cocktailjauche, Beinwell-Brennessel-Löwenzahn-Ackerschachtelhalm. Ein ganzes Regenfass voll. Wenn jemand auf nen Schluck vorbeikommen mag, ich würd schon mal die Stehtische herrichten.
Quatsch beiseite, neue Frage: mein Kohlbeet mit Erbsenbegleitung ist dem Schneckentod geweiht. Ich hab da jetzt die dritte Erbsen- und Kohlrabi Generation drin, wird nix, mehr Löcher als Grün. Also gebe ich das jetzt auf.
Was könnte ich da reinsetzen, was nicht gefressen wird? Halbschatten, Neigung zu Staunässe, nur eine Schicht guter Boden, darunter Lehm. Soll ich das einfach mit Kapuzinerkresse befüllen?
Den Topinambur hab ich jetzt ausgegraben und in 10l-Eimer gesetzt, mal schauen, ob er es da packt. Die Goldrute hab ich einfach komplett entfernt. Tat ein bisschen weh, aber geht schon wieder!
Alles anzeigen
Vllt Kapuzinerkresse und Ringelblumen? Kräuter? Was fressen Schnecken nicht... Brennesseln!
Meine letzten Pflanzen ausm Versand sind angekommen (vom alten Händler) und die sahen alle top aus. Sie sind entsprechend verteilt.
Ich habe jetzt aber eine Lücke, bzw ein Problem. Meine Hecke hat an einer Stelle eine "Delle", da würd ich gern einen Kübel hinstellen. Aber was rein? Ist tendenziell eher schattig/kühl mit bissl Lichtflecken morgens und abends.
Gern was hochgewachsenes, unkompliziertes, rankiges? Auch gern was blüht? Ideen?
Erst vor knapp 2 Wochen haben wir ein Playdate mit eine seiner Freundinnen gehabt, die gerade quasi in dem Moment läufig wurde. Deutlich sichtbar, wie er darauf reagiert hat, aber er konnte sich trotzdem zurücknehmen, hat sich dann nach Korrektur auch abgelegt (inklusive Fiepkonzert vom Feinsten), und konnte am Ende dann mit uns Heim, ohne kreischend in der Leine zu hängen. Ein richtiges Spielen, Rennen oder sonstige Interaktion war aber unmöglich und am Ende wurde es zu frustig (denke ich) und wir haben uns verabschiedet
So ein Spieldate ist dann eben auch kein wirklich gutes Üben inkl schlechtem Abschluss. Vor allem für mich auch eine recht heftige Reaktion, wenn die Hündin am 1. Läufigkeitstag war. Auch die Frequenz ist einfach zu niedrig.
Dass ein Hund immer nur Pinkelstellen abschlabbert, aber nie die Hündin dazu sieht, find ich auch nicht besser für den Rüden.
Klar, irgendwo ist immer eine Hündin läufig.
Ja, im Grunde haben wir es auch nicht gewusst, bis wir quasi da waren, ich gefragt habe, ob die Hündin jetzt mal läufig geworden ist und die Besitzerin meinte: och sie wüsste nicht so recht, heute hat sie geblutet, aber sicher sei sie nicht. Bin da auch leider nicht erfahren genug, um das richtig einzuschätzen, und die anderen Hündinnen die er kennt, sind kastriert. Ich weiß auch leider nicht wie ich das sonst angehe, außer ihn normal im Alltag mitzunehmen.
Das mit den Ohren hatten wir beim ersten Futter, was er als junger Junghund/Welpe noch verschlungen hat, über Monate. Da war ordentlich Entzündung drin, das bleibt seit der Umstellung auf Ziege auch komplett aus. Also seine Ohren sind derzeit so gut wie nie. Auch hat er in dieser Zeit immer mal eine Pfote vorne beknabbert, das ist auch komplett verschwunden.
Es ist halt vieles ein wenig seltsam und passt nicht ganz zusammen, aber ich hab mir jetzt mal ein Kochmenü aus Pferd, Gemüse (Karotten, Pastinake, Zucchini), Kohlenhydraten (Nudeln) und Zusätzen zusammen gestemmt und werde das einfach mal versuchen, wenn hier alles ankommt. Nur bei Milchprodukten guck ich mal hier dass ich an was Laktose freies ran komme, da mag ich jetzt nicht noch Durchfall riskieren. Und dann schauen wir mal. Ich bin ehrlicherweise nicht besonders optimistisch, aber ich lasse mich gern überzeugen, und insgesamt schaden wird es ihm hoffentlich auch nicht, wenn wir das bei weiteren Bauchschmerzen-Vorfällen nicht über Monate ziehen. Solang er es eben dann auch frisst.
Ja. Trotzdem würde ich vorher kochen probieren. Wenns wirklich eine Unverträglichkeit ist, bessern sich die Symptome innerhalb einiger Tage. Ist zumindest bei Pauli so.
Außerdem find ichs auffällig, dass er neues Futter anfangs frisst, und nach ein paar Tagen nicht mehr. Dann hat er wieder Magengeräusche und Bauchweh. Auch das Erbrechen deutet eher aufs Futter hin.
Erbrochen hat er doch nur einmal, wenn ich mich recht erinnere …..deshalb deutet es für mich nicht unbedingt auf eine Unverträglichkeit des Futters hin…..und ein schlauer/sensibler Hund verknüpft recht schnell….neues Futter, weil schmeckt anders und Bauchweh = das Zeugs rühr ich nicht mehr an …..
Ja, erbrochen wurde 1x und zwar beim allerersten Mal Bauchweh. Danach nicht mehr.
Einmal hatte er unter Lupovet morgens ein wenig Bauchweh, aber noch in der "Anfangsphase", also noch keine Bauchgeräusche. Zu dem Zeitpunkt waren die Nachtsnacks noch sehr gering. Vllt hätte er unter Lupo keine Bauchweh gehabt wenn die Nachtportion damals schon größer gewesen wäre… who knows. Das Lupovet nahm er dann morgens allerdings schon nicht.
Daraufhin habe ich Nassfutter geöffnet, das hat er dann gefressen. Von da an wollte er dann eben allerdings kein Lupovet mehr. Hat ohne Bauchweh gemäkelt, immer weniger gegessen und dann stehen lassen.
Gemischt mit Nassfutter hat er das Nassfutter raus gefressen, die Lupovet-Croketten abgelutscht und zurück in den Napf fallen lassen. Bisschen dümmer könnte er gern sein!
Meine beiden Pudel haben in ihren ersten Monaten auch alles gefressen und super viel gefressen. Das nicht fressen wollen kam bei Pauli mit 10 Monaten, plus Ohrenentzündungen, Durchfall, brechen. Ich habs eh schon mal geschrieben: Hier war der Durchbruch Gekochtes. Seitdem ist nix mehr. Sobald Pauli Fertigfutter als Hauptmahlzeit bekommt, kommen nach ein paar Tagen wieder Schmerzen.
Lio hab ich, nach meinen Erfahrungen mit Pauli, von Anfang an bekocht. Der hatte nie Bauchweh oder Sonstiges und frisst super gern.
Bevor ich einen Chip setzen lassen würde, würde ich kochen probieren. Und auch Kohlenhydrate dazugeben. Meine zwei bekommen ca genauso viele KH wie Fleisch. Sie lieben Nudeln und vertragen sie gut. Ich versteh nicht, warum Nudeln oft so verteufelt werden.
Leider ist in Fertigfutter viel Fleisch enthalten, das benötigen die meisten Hunde nicht. Das kann man beim Kochen so schön selber steuern mit dem Fleischgehalt.
Ich kenne mittlerweile einige Pudel, die bekocht werden, weil Fertigfutter leider nicht vertragen wird.
Ja, kochen mag ich so oder so ausprobieren. Nudeln find ich auch echt bei uns ganz interessant. Bei Reis weiß ich mittlerweile nicht so ganz, Kartoffeln fallen raus und Nudeln hatten wir bisher so noch nicht (früher halt, wenns für uns Nudeln gab, gabs auch für ihn welche). Kochst du immer eine größere Menge Nudeln und bewahrst sie im Kühlschrank auf, oder einfrieren?
Ich hab hier nen Rüden, der ist von Beginn an mit läufigen Hündinnen aufgewachsen, wir waren jetzt gerade in der Standhitze 4 Tage gemeinsam unterwegs. Mein Rüde frisst normal sein schnödes Trockenfutter, kann schlafen, kann zuhören. Maximal der Kot wird etwas breiig gegen Ende, wo man bisschen merkt, dass die Hormone überschießen.
Aber das kam nicht von jetzt auf gleich und das kann auch nicht jeder Hund, selbst bei Gewöhnung. Für die meisten Hundebesitzer sind läufige Hündinnen ein rotes Tuch, die Rüden merken es aber trotzdem und sind gestresst, lecken Pipi, bekommen manchmal Blues und Bauchweh. Da hilft es nichts ewig am Futter zu doktoren oder die Zeiten zu überstehen. Ich würde deswegen auch tatsächlich auf den Kastrationschip gehen und einfach schauen, dass da Ruhe ins System kommt und man sowas dann auch ein wenig übt. Vielleicht reicht 1, 2x Chip setzen (so wars bei einem Welpen von mir), vielleicht geht's ihm ohne den hormonellen Druck insgesamt besser. Ohne Grund kastrieren lassen muss man nicht, aber es ist eine Abwägungssache. Er kann ja nicht ewig mit Bauchschmerzen rumrennen. Der Chip wäre eine Idee auszuprobieren, ob es wirklich am Hormonhaushalt liegt.
Ja, das finde ich auch ein sehr vertretbarer Gedanke dahinter. Auch eben unter der Prämisse, dass der Chip eben auch ausläuft. Wenn es unter dem Chip alles genau so bleibt wie es ist, dann ist ja auch etwas gewonnen und wir können ihn beruhigt auslaufen lassen und weiter am Futter optimieren.
Wir wohnen hier in einer sehr hundedicht besiedelten Gegend, also es ist nicht ungewöhnlich, dass wir, wenn wir hier unterwegs sind, locker 15-20 Hunden begegnen, an manchen Tagen sogar mehr. Viele sind Hündinnen. Die wenigen Rüden kann ich an einer Hand abzählen, und die, die unkastriert sind, ebenso. Entsprechend hoch sind eben auch die Läufigkeiten, und wir haben da auch nie groß geschont. Irgendjemand ist quasi immer läufig, ich erkenne das auch immer wie er auf verschiedene Pipiflecken reagiert. Bei manchen leckt er kurz rüber, markiert und geht weiter, manche lässt er komplett in Ruhe, und bei anderen schießt er sich gefühlt in eine andere Dimension. Er guckt mich dann auch immer mit einem sehr fernen, glasigen Blick an, wenn ich ihn weiterschickeund seine körperlichen Reaktionen sind auch nicht zu verachten. Erst vor knapp 2 Wochen haben wir ein Playdate mit eine seiner Freundinnen gehabt, die gerade quasi in dem Moment läufig wurde. Deutlich sichtbar, wie er darauf reagiert hat, aber er konnte sich trotzdem zurücknehmen, hat sich dann nach Korrektur auch abgelegt (inklusive Fiepkonzert vom Feinsten), und konnte am Ende dann mit uns Heim, ohne kreischend in der Leine zu hängen. Ein richtiges Spielen, Rennen oder sonstige Interaktion war aber unmöglich und am Ende wurde es zu frustig (denke ich) und wir haben uns verabschiedet. Grad sogar nochmal ins Tagebuch geguckt - am Tag darauf gabs wieder Bauchschmerzen.
Die Woche danach waren wir mit einer kastrierten Hündin unterwegs, ein komplett anderes Bild, ein wunderbares Spiel- und Kommunikationsverhalten. Dann hat es nach Wochen endlich geregnet und wir konnten ein paar Tage Gassi gehen ohne dass er so wild auf jede Pipi-Stelle war und hatten Ruhe. Gestern auf der Abendrunde wurde wieder geschleckt und sind wir einem kastrierten Rüden begegnet und Merlin war super angespannt und gestresst, sonst ist er bei Hundebegegnungen denen wir nicht ausweichen, eher entspannt. 10 Minuten danach kam dann der Bauchweh-Anfall. Im Wald haben wir derzeit deutlich mehr Ruhe, da wird kaum geleckt, das geht halt leider nur nicht jeden Morgen.
Es ist halt wirklich die große Frage. Ich werde bis nächsten Mittwoch mal drüber nachdenken, in der Zeit kochen und Kotprobe und Blut nehmen, sowie alles mit dem Arzt besprechen.
Wenn wir die Spritze setzen, dann setzen wir sie. Und wir haben nun ja wirklich nichts damit zu verlieren, denn Zucht ist nicht geplant.
Dogs-with-Soul Mach ich auf jeden Fall! Heut gehts uns jedenfalls "pudelwohl". Hoffentlich bleibt das ein paar Tage so.