Blöde Frage aber wie verwendet man diese Cashew-Creme?
Die steht bei den Anti-Pasti-Sachen im Kühlregal. Ist ein Brotaufstrich oder Dip :)
Ich pack sowas auch gerne mal in ne Gemüsepfanne mit rein, damits "soßig" wird
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Neues Benutzerkonto erstellenBlöde Frage aber wie verwendet man diese Cashew-Creme?
Die steht bei den Anti-Pasti-Sachen im Kühlregal. Ist ein Brotaufstrich oder Dip :)
Ich pack sowas auch gerne mal in ne Gemüsepfanne mit rein, damits "soßig" wird
flying-paws Alles gute für die Truppe, falls du wegen was akutem da warst!
Wir hangeln uns so durch den Hormondschungel zurzeit. An manchen Tagen läuft es wirklich toll, an manchen Tagen ist er einfach im Auto-Pilot mit Kurs auf Pinkelstellen von (läufigen) Hündinnen und ich würd ihm gern eine eiskalte Dusche verpassen. Wir üben jetzt verstärkt Dummy-Einheiten, wo er endlich zu verstehen scheint, dass er den Dummy nach dem Finden ZU MIR bringen soll, das macht er wirklich großartig, mit viel Durchhaltevermögen und auch viel Ehrgeiz. Habe mir jetzt auch vorgenommen, mindestens 1x pro Woche ein Intensiv-Training in der Stadt zu wuppen und 1x pro Woche treffe ich mich mit einer Freundin und ihrer Hündin zum Social Walken, also kein Kontakt, einfach nur spazieren gehen, was für den dauer-flirtenden Pudel schon Aufgabe genug ist. Sonst gibts langweilige Spaziergänge. Nächste Woche ist dann auch endlich mal Urlaub.
Trotz allem Hormonchaos wirkt er diesmal nicht so kopflos und wir haben - toi toi toi - bisher auch zum Glück keine Probleme mit Bauchschmerzen. Nur Leckerlies spuckt er mir manchmal draußen vor die Füße, wenn die "Erregung"(slage XD) zu groß ist.
Bin derzeit bisschen genervt - wir sind oft morgens in den Wald gefahren, das war so friedlich und entspannt und wir sind schöne, lange Runden gegangen wo er komplett freilaufen konnte. Aber ich werd einfach aufgefressen von den Mücken. Das ist so heftig, trotz Autan (gefühlt bade ich in dem Zeug) werde ich quasi bei lebendigem Leib aufgesaugt und ständig fliegen mindestens drei um meinen Kopf, sodass ich das Summen auch immer schön im Ohr habe. Geht halt dahin, wo ich euch nicht hören oder sehen muss! Muss mal gucken obs hier um Berlin ein paar weite Feldweg-Strecken gibt...
Futter aus 800 gr Dosen wird hier nicht so gemocht, deshalb gibts 400 gr. Dosen. Brauche 500 gr. insgesamt täglich Nassfutter.
Interessant. Liegt das generell an 800er Dosen oder daran, dass die Dose aufbewahrt wird?
TA meinte heute, dass der Hund gesund ist und er vermutet, dass sein Verhalten auf läufige Hündinnen zurückzuführen sein könnte. Er sagt, ich solle über eine Kastration nachdenken. Ich finde das aber doch sehr früh in seinem Alter. Werde ich wohl weiter beobachten müssen…. Was sind eure Meinungen dazu?
Ein total schwieriges Thema, mit dem ich mich gefühlt auch ständig auseinandersetze. Ich habe früher immer gesagt, Kastration/Chip nur im Notfall, bei medizinischer Indikation oder wirklich sehr hohem Stress.
Jetzt habe ich einen jungen Rüden, der zwar sonst trotz allem wirklich noch brav ist, aber den die Läufigkeiten trotzdem enorm stressen, so sehr, dass es ihm heftig auf den Magen schlägt. Bei der ersten "Welle"
war es so extrem, dass ich kurz davor war, zu chippen - ehe von heut auf morgen quasi alles vorbei war. Da hatten wir auch Futterverweigerung, Hund ständig am Lecken, nur am Hecheln, Geifern, sich selbst belecken,
inklusive leicht vergrößerter Prostata. Wir haben damals mit Mönchspfeffer angefangen und ich habe mir selbst gesagt, dass ich mindestens die drei Monate abwarte. Es lief jetzt über 8 Wochen sehr sehr gut und
hat vor gut 1 Woche wieder angefangen, schlimmer zu werden. Aber (!) es ist besser als bei der ersten Welle, und auch wenn mir mein Hund ebenfalls regelmäßig die Leckerchen vor die Füße spuckt, so frisst er diesmal
zu Hause zuverlässig und jammert auch nicht außerhalb seiner Zeiten weil er raus will. Also gucken wir derzeit von Tag zu Tag einfach. Ich merke halt auch, dass er kopftechnisch trotzdem Sprünge macht und viel
dazu lernt.
Es ist halt total individuell. Ich bin kein Fan von "wir halten durch, koste was wolle", aber eben auch nicht zu voreiliger Kastration, grad weil so jung. Ich finde auch wie Anderster sagt, den Chip möglicherweise eine
gute Alternative, damit man überhaupt einen Fuß in die Tür beim Thema Erziehung und lernen bekommt. Auch hier arbeite ich viel mit anderen Dingen "gegen" dieses völlige Abschießen bei hoher Läufigkeitsdichte,
also Dummy-Arbeit, Suchen, etc. Das hilft. Und ich sorge dafür, dass er regelmäßig mit mir raus fährt, weg aus dem Viertel hier, wo wir wirklich auf jedem Gassigang mindestens 10 Hunde treffen, von denen in
heftigen Phasen einfach 5 läufige Hündinnen dabei sind. Das muss mein Hund nicht jeden Tag anstandslos schaffen. Im Wald zB merke ich, wie er viel viel entspannter unterwegs ist, trotz Wildgeruch, deutlich ansprechbarer
ist und mittlerweile sogar leinenlos an anderen Hunden vorbei kann. Das ist hier im Wohngebiet momentan bei Hündinnen kaum möglich, da flirtet er was das Zeug hält.
Im Grunde bin ich am gleichen Punkt wie du. Manchmal denk ich, ja doch, unbedingt chippen. Manchmal denke ich, ach Quatsch, alles gut. Aber solang die "Ach Quatsch, das kriegen wir schon hin"-Momente immer noch
überwiegen, wird hier noch nicht gechippt/kastriert. Ich kenne aber einen Golden Retriever hier, der wurde recht früh kastriert, so mit 12 Monaten, und der lief nach der Kastration völlig unauffällig. Davor war er einfach ein
richtiger Raudi, bei denen die Besitzer, trotz Bemühungen, wirklich nicht vorwärts gekommen sind. Du kannst ja auch mal beim Thread für den Chip vorbei gucken und dich da durchlesen, da sind einige Rüdenbesitzer, die
ähnliche Szenarien durch haben. Das hilft immer ganz gut, sich selbst einzuordnen. CHIP-THREAD
Wir haben zur Zeit nur einen mobilen Schafzaun, Höhe 1 Meter. Für meine Hund wäre das ein Witz. Aber er würde nicht im Traum drauf kommen einfach drüber zu springen. Hat er noch nie versucht, hat aber auch nie vom Tisch geklaut. In mancher Hinsicht brav geboren.
Ist bei uns auch so. Wenn der Hund ne Weile allein im Garten ist, weil ich drinnen irgendwas holen oder machen muss, kommt er irgendwann an die Terassentür, guckt rein und fragt sich, was bitte wichtiger sein könnte, als ihn dabei zu beobachten, wie er mit seinem Wubba durchs Gras rollt. Auch wenn das Gartentor auf ist, gehts nur auf Freigabe raus.
Heut hat er sich zum ersten Mal an der Schlepp weiter vorne weg alleine und ohne Kommando an der Bordsteinkante abgesetzt und gewartet, bis ich aufgeschlossen habe. Braver Pudel, der Groschen ist gefallen!
Harte Sache. Tut mir echt total Leid für dich, Javik.
Wäre ich in deiner Situation, mit deinen Plänen, den Althunden und dem Wunsch, den Hund jaglich zu führen (war das so?), dann ... würde ich ihn wohl zurückgeben. Was passiert in so einem Fall denn mit dem Hund?
Wäre ich in meiner Situation, erster Hund, nicht unbedingt Camping/Trekking/Jagd, normaler Begleithund, dann würde ich ihn wohl behalten. Aber es kommt eben auf deine Situation an und du hattest ja auch Pläne.
Summa Summarum, ich würde es zu 100 % verstehen, wenn du den Hund zurück gibst. Es tut mir nur echt arg Leid für dich, deine Emotionen, den Knirps. Es ist einfach echt hart. Ich kenne eure finanzielle Situation
nicht, aber das muss man auch stemmen/stemmen wollen, besonders, wenn man wirklich Pläne mit dem Hund hatte.
Unser Hund wiegt 23-24 Kilo und bekommt mindestens 900gr Nassfutter, aber dazu noch ordentlich Nudeln, hin und wieder bisschen Obst oder extra Gemüse. Ich verlass mich auch eher selten auf die Angaben der Hersteller sondern gucke, was mein Hund für einen Bedarf hat an kcal und rechen dann ca. die Futtermenge drauf. Scheint für ihn zumindest so zu passen.
Alles anzeigenMaja kam vor ein paar Monaten zu uns, weil mein Mann unbedingt einen Hund haben wollte. Er ist mit Schäferhunden aufgewachsen, hatte aber seit er 18 war selbst keinen Hund mehr. Er ist nun in Rente und wollte sich seinen Wunsch endlich erfüllen. Er meinte das er zu alt für einen Welpen wäre also sind wir ins Tierheim gegangen und dort war Maja.
...
Er will nicht mit Maja spazieren gehen, weil sie auf dem riesigen Grundstück genug Auslauf hat.
Er will nicht mit ihr spielen, weil er das albern findet.
Er will sie nicht trainieren weil das neumodischer Schnick-Schnack ist. Ein Hund kann alles was er können muss schon genetisch.
...
... für was genau wollte dein Mann denn den Hund überhaupt haben? Es ist sein Wunsch, er wartet extra bis zur Rente damit er Zeit hat und ... dann kümmert er sich einfach zu 0 %?
Wenn er ab und zu mal einen Hund im eingezäunten Bereich angucken will, dann kann er auch das Tierheim besuchen. Also, das ist wirklich eine ernsthafte Frage, aber was will er denn mit einem Hund?
Soll sie jetzt da ihr Leben auf dem Grundstück leben und er lebt seins, und ab und zu sieht man sich mal? Also wozu... sollte denn überhaupt ein Hund her? Damit was aufm Grundstück rumläuft?
Seitdem er wieder da ist, frisst er sein Futter nicht mehr ganz auf. Das ist quasi vorher nie der Fall gewesen, da war es eher immer zu wenig. Das war auch vor der Zahn-OP schon der Fall. Kann das auch einfach mit der Pubertät zusammenhängen? Ich habe schon anderes Futter probiert, aber auch hier ist das der Fall. Das hatte ich vergessen zu schreiben. Er geht immer wieder an den Napf für ein bisschen Futter, also er frisst jetzt nicht gar nichts.
Wir haben ja schon mal geschrieben, weil unsere Jungs sich ein wenig ähneln, nur ganz so stressanfällig ist Merlin nicht. Aber es scheinen bei uns jetzt auf die Läufigkeiten verstärkt loszugehen, entsprechend ist auch mein verfressener Pudel wieder mäkeliger mit den Lecherlies unterwegs geworden. Zuhause frisst er (noch) zuverlässig, das war aber tatsächlich auch schon mal anders, da hatte ich sogar einen Thread gestartet, weil ihm die Weiber und die Gerüche dermaßen auf den Magen geschlagen haben, dass es ihm zeitweise richtig mies ging. Wir geben jetzt seit fast 2 Monaten Mönchspfeffer; bei der aktuellen Läufigkeitswelle wirkt es schon etwas entspannter bei ihm.
Ich finde auch, dass er sich für sein Alter völlig normal anhört, aber ich würde auch dafür sorgen, dass er regelmäßig rennen kann. Fahrradfahren, joggen, etc. abgelöst von Tagen, an denen mal nichts passiert. Regelmäßig vllt auch mit einem Hundekumpel zocken und rennen, das ist hier auch ein Wundermittel. Wir machen sonst auch Suchspiele und ein wenig Dummy, also Kram, wo er sich auch etwas konzentrieren muss, aber eben nicht dauerhaft und ständig. Der ist sowieso von sich selbst manchmal völlig überfordert.
Und was ich vllt auch nicht unwichtig finde: ich verstehe voll, dass du dir Sorgen machst. Aber ich würde auch nicht immer jedes Verhalten auf die Goldwaage legen und pathologisieren. Die Hunde merken leider erschreckend schnell, wenn man sich sorgt und dann stressen sich besonders die sensiblen Exemplare gleich mal mit, ohne zu wissen, wieso überhaupt. Been there, done that.
Eros hat heute sage und schreibe 4 km lang der Spur einer läufigen Hündin (die von ein paar Seiten weiter vorn hier im Thread) nachgeschnüffelt, sie war ca ne halbe Stunde vor uns dort lang gelaufen. Er ist jetzt so platt und pennt tief und fest. Und wir haben Prioritäten festgestellt: hoppelnder Hase direkt vor seiner Nase war nicht so spannend wie die Spur der Dame (Leine war natürlich dran, also am Hund). Hätte ich nicht vermutet, aber gut. Eros hat nur mal kurz geschaut und sich dann wieder der Duftspur gewidmet.
Bei uns auch so. Offenbar fängt wirklich eine neue Läufigkeitswelle an, der Hund ist wieder viel am Pipi-Stöbern und wir vertiefen unser "Weiter" ... aber er lässt jeglichen Jagdreiz auch wirklich total links liegen. Vorhin hab ich ihn im Garten auf Grannen untersucht, da ist direkt neben uns ein Amselweibchen gelandet. Glotzt uns kackendreist an und fängt an sich an meinem Blaubeerstrauch zu bedienen. Merlin guckt mal gelangweilt rüber, dann aber wieder zum Zaun, wo ein anderer Hund vorbei rennt und schnüffelt die Luft. Das Amselweibchen nimmt sich seelenruhig die nächste Blaubeere und hopst vorm Hund ins Dickicht zurück.....!