Schöner Thread ![]()
Ich denke, dass man sich als Mensch inklusive seiner Emotionen zurücknehmen muss um dem Hund als solchem Grenzen zu setzen, deren Durchführung er begreift bzw. die man ihn begreifen lässt.
Sicher gibt es die Methode "Holzhammer" und "Wattebausch". Die Wahrheit bzw. der gesunde Umgang mit dem Vierbeiner an unserer Seite liegt irgendwo dazwischen.
Für dererlei Dinge nehme ich gerne Hunde untereinander als Vorbild:
Da gibt es klare, knappe Ansagen, die aber gleichzeitig relativ emotionslos und sehr deutlich sind. Sicher sind wir keine Hunde und unser Hund weiss das - aber je deutlicher wir ihm gegenüber sind desto mehr begreift er, was erwünscht ist und was nicht. Weil wir ihn lassen.
Manchmal ist weniger Gedöns mehr. Der Hund fügt sich ein und gut ist es.
Zu den Punkerhunden: Auf diese Glorifizierung gebe ich nicht viel - wer weiss, der wievielte Hund der ist, den wir sehen und wieviele schon getauscht wurden oder umgekommen sind.