Oh ja, da lernen sie auf einmal ganz schnell
Wenn es bei uns still wird, gehe ich IMMER nachsehen
Oh ja, da lernen sie auf einmal ganz schnell
Wenn es bei uns still wird, gehe ich IMMER nachsehen
Zuerst, Glückwunsch, viel Spaß und Freude mit eurem neuen Familienmitglied.
Das wichtigste wird erstmal sein, lasst sie ankommen, gebt ihr Zeit alles in Ruhe kennenzulernen. Erziehungstechnisch kommt es nun auf ein paar Wochen mehr auch nicht mehr an.
Ich würde sie aber natürlich ab sofort mir ihrem neuen Namen ansprechen und damit auch positives verbinden. Denke sie gewöhnt sich da schnell dran.
Bzgl. füttern fast nur aus der Hand - ganz ehrlich, ich halte da nicht viel davon, Futter ist einfach ein Grundbedürfnis, das sollte der Hund ohne arbeiten zu müssen, immer bekommen. Was ihr aber sicher machen könnt, von der normalen Fütterung etwas abziehen und eurer Training mit Leckerli/Futter machen.
Ich kenne mich mit franz. Bulldoggen nicht aus, bin mir aber sicher das sie an Klickern und Suchspielen Spaß haben kann, würde ich aber auch nicht sofort damit beginnen.
Freilauf ist am Anfang sowieso keine gute Idee.
Gebt euch einfach mal die Zeit euch gegenseitig kennenzulernen und zu vertrauen, dann wird das schon.
Viel Freude
Man kann den Satz natürlich so verstehen wie man will, auch komplett humorlos. Jedem das seine.
Mir scheint jedoch, das ihr euch da geradezu angegriffen fühlt. Muss ich nicht verstehen. Hat was von "wem der Schuh passt.."
Nein, ich fühle mich nicht angegriffen, es ist mir auch klar wie "Geschiss" hier gemeint ist, es geht bei dem negativen Empfinden bei dem Wort auch nicht um das DF, hier geht es um das reale Leben.
Wenn ich das richtig verstanden habe geht es gerade eher darum, dass dieser Rat, nicht so viel Geschiss um den Hund zu machen, sehr unterschiedlich gemeint sein und auch verstanden werden kann. So wie ja weiter vorne im Thread auch schon anklang, dass manche die Gedanken, die sie sich um den Hund machen, als Teil der Aufmerksamkeitsthematik betrachten, während andere das trennen unter "bekommt der Hund direkt mit" und "allein mein Problem, belastet ja den Hund nicht".
Ich selbst habe diesen Rat bisher immer mit dem Unterton "ist doch nur ein Hund" bekommen, und da bezog es sich tatsächlich dann auf das Gesamtpaket. Also auch all das, was MoniHa anspricht. Da bekommt die Pauschalaussage mit dem Geschiss dann nun mal ein "G'schmäckle".
Genau darum geht es, das diese Aussage im DF nicht so gemeint ist, ist mir schon klar. Darum geht es ja auch gar nicht.
Das DF ist aber eben nicht das reale Leben, da draussen ist der Rat nicht soviel "Geschiss" zu machen, schon etwas anderes. Da kommt schon die Meinung, ist ja nur ein Hund, durch.
Das ein Hund durch Überfürsorge auch krank werden kann, bzw. gestresst sein kann, ist hier glaube ich auch jedem klar.
Danke MoniHa, genau so ist es
Ich für meinen Teil mache gerne viel "Geschiss" um meinen Hund, denn sie ist wichtig für mich, ist Familie, ich liebe sie und sie ist auf mich angewiesen.
Achja, ich hab noch eine Frage, speziell bzgl. jetzt mehr Schleppleine: "gondeln" eure Hunde beim Spazierengehen auch? Bzw. dürfen sie es,
oder müssen sie straight auf einer Seite laufen? Habe da neulich mit meiner Freundin drüber gesprochen, die ja eine Terrier-Hündin im gleichen Alter
hat. Sie besteht drauf, dass der Hund an der Leine neben ihr laufen soll und nur auf einer Seite. Bisher war mir eigentlich beim Gassi immer egal, wo er tigert, er zieht
ja auch wirklich gar nicht oder hängt in der Leine, auch nicht an der kurzen 3-Meter. Die Wege in Berlin sind ja auch manchmal nicht besonders vielseitig.
Fuß-Kommando ist jetzt damit nicht gemeint, sondern eher so das von links nach rechts schnüffeln während dem lockeren Spaziergang.
Schleppleine ist für mich (fast) Freilauf, d.h. sie darf mehr oder weniger rumlaufen wo sie möchte, nur nicht mitten ins Feld oder in Gebüsch (das verstrickt sich dann so schön )
Ein bisschen Freiheit sollte man seinem Hund schon gönnen.
Wir hatten letzten Sonntag einen wunderschönen Spaziergang an der 30m Schlepp, sie war mal links, mal rechts, mal vorne oder hinten, hat die 30m aber nie ausgenützt. D.h. wir waren total entspannt, fast ohne Kommandos unterwegs.
Das geht bei ihr halt nur wenn wir alleine sind, kommt anderer Mensch oder Hund muss sie zu mir, sonst wäre sie gleich dort.
Sie muss bei mir aber eigentlich nie strikt auf einer Seite laufen, außer der Weg ist schmal, oder es sind noch andere Lebewesen unterwegs.
Bis jetzt wird sie ja nur von meinem Mann, von mir und von der Hundebetreuerin angezogen, ist bei keinem ein Problem. Die Betreuerin liebt sie, wenn sie könnte würde sie wahrscheinlich umziehen - die hat 2 tolle Hunde, bald 3 - da hätte sie immer Spielgefährten.
Bin mir aber sicher sie würde sich von jedem anziehen lassen und auch mitgehen, sie hat einfach ein Urvertrauen in alles was atmet, ich hoffe es wird nie enttäuscht (ich tue alles was möglich ist um das zu gewährleisten)
Hat zufällig jemand einen Revolution Race Rabattcode?
Leider nein, habe aber heute einen Newsletter bekommen, haben jetzt Abverkauf. Vielleicht ist ja was für dich dabei
Schwierig zu sagen, sie muss sich bei euch ja auch erst einleben. Vielleicht "lest" ihr sie auch nicht richtig, vielleicht überträgt sich eure Unsicherheit auf den Hund. Das sind alles Dinge die euch nur ein Trainer sagen kann, der euch live sieht.
Aber, falls eure Hündin andere Hunde wirklich nicht mag, mein Gott, dann ist es halt so, sie muss ja nicht zwingend Freunde finden, wenn sie nicht möchte. Ist irgendwie so ein "Menschending" das Hunde Freunde brauchen. Manche brauchen und mögen es, andere brauchen und wollen nicht.
Da meine mit im Büro ist, "picken" wir schon sehr aufeinander.
Die meiste Zeit verbringt sie aber schlafend/ruhend in ihrem Körbchen und ich muss arbeiten, ich schau da auch nicht ständig auf sie. Zwischendurch wird sie von Kollegen bespielt bzw. kommt sie manchmal an und fordert eine kurze Spiel- oder Kuscheleinheit, die bekommt sie natürlich auch.
Zu Hause läuft sie einfach mit, manchmal bleibt sie liegen wenn ich den Raum verlasse, manchmal kommt sie nachsehen und geht wieder, manchmal bleibt sie bei mir, ist aber total unaufgeregt.
Abends beim fernsehen liegt sie angekuschelt entweder bei mir oder meinem Mann, sie mag das und wir mögen das auch. Genauso im Bett, auch da wird sich angekuschelt, sie ist eine die viel Kontakt braucht.
Alle 1-2 Wochen ist sie einen Tag in Betreuung, da hat sie Hundekuppel und kann sich richtig austoben, da macht ihr Spaß.
Bei uns gibt es aber keinen Grund sie irgendwie abzugrenzen oder wegzuschicken. Mir würde etwas fehlen wenn sie immer in ihrem Körbchen irgendwo liegen würde, anstatt bei uns.