Beiträge von Shiri

    Tut mir leid, für dich, aber auch für Luna. Das sind Dinge die man mit seinem Hund nicht erleben möchte.

    Ich kenne eure Geschichte nicht, aber kann es sein das sie sich erschreckt hat und deshalb so reagiert hat? Oder hat sie solche Tendenzen auch in anderen Situationen mit dir?

    Das Thema Maulkorb wird dir glaube ich nicht erspart bleiben

    Alles Gute für euch beide

    Jein, kommt drauf an wie belastend die Untersuchung wäre.

    Ändern tut es für euch ja nix, auch die Behandlung wäre keine andere, oder?

    Kommt also drauf an ob die Diagnose für die Behandlung relevant wäre. Wenn ja, dann natürlich

    Meine Erfahrung - Katze mit vermutetem Tumor im Nasenbereich da keine Behandlung angeschlagen hat

    Sie hat dann auch schon schlecht Luft bekommen, Cortison hat nix mehr geholfen und war purer Stress die Tabletten zu verabreichen.

    Ich musste es wissen, CT machen lassen, Katze dann nicht mehr aufwachen lassen - alles voller Wucherungen

    Ein Jahr später mein Kater mit den selben Symptomen, ich konnte es gar nicht fassen, wir haben wieder auf alles behandelt, auch Cortison gegeben.

    Da hab ich kein CT mehr machen lassen, denn ich wusste schon was auf mich zukommt. Wir haben ihn verwöhnt und gehen lassen als es aus TA Sicht und unsere Sicht gut für ihn war.

    Ich hab hier mal eine Gewissensfrage. Ich wohne in Bayern. in der Wohnung über mir lebt seit einigen Monaten nun ein Hund, den die Besitzerin anderen Nachbarn gegenüber als Pitbull-Labrador- Mischling betitelt hat. Die Haltung solcher Hunde ist nach Rasseliste verboten.

    Mein Hund wurde Anfang dieses Jahres von einer ähnlichen Mischung (als Doggen-Mischling angegeben) so schwer verletzt, dass mehrere Tage Tierklinik stationär nötig waren. Ich fühle mich in dieser Situation jetzt etwas unwohl, wie man vielleicht verstehen kann, zumal die Dame, die da am Hund hängt, kräftemäßig nicht so viel entgegen zu setzen hat. Als der Hund meiner Katze hinterher wollte, musste sie mit laufen. Was würdet ihr tun?

    Ich würde nix melden, such das Gespräch mit deiner Nachbarin, erkläre ihr deine Ängste. Wer weiß ob es überhaupt stimmt, vielleicht ist der Hund ja auch gut erzogen.

    Wenn du das meldest wird der Hund eingezogen, oder? Würde ich nicht wollen, zumindest nicht solange ich nicht sicher weiß das von dem Hund Gefahr ausgeht.

    Abgesehen davon halte ich von den Rasselisten gar nichts.

    Ich hatte noch nie einen Hund, der so viel positives Interesse an anderen Hunden hatte (auch wenn das viel Gefiddel ist). Das ist für mich immer noch ungewohnt... bitte sagt mir, dass sich das irgendwann verwächst, auch bei solchen Kindsköpfen.

    Meine wird im Sommer 2 Jahre, bis jetzt hat sich nix verwachsen. Sie will einfach zu jedem Hund, wenn der andere hinter uns ist, geht sie kaum weiter, dreht sich ständig um und will warten.

    Manchmal echt peinlich :woozy_face:

    Ich kann dir mal den Alltag unserer Hündin schreiben

    Sie ist ein Bürohund und damit nicht den ganzen Tag bespasst

    Morgengassi ca. 40 min.

    Mittagsgassi ca. 30 min.

    Abengassi ca. 40-60 min.

    Im Büro schläft/ruht sie die meiste Zeit

    Zu Hause ist sie halt beim Alltag dabei, bei gutem Wetter kann sie in den Garten, es wird etwas gespielt.

    Das war es unter der Woche aber auch schon, sie ist aber so ca. alle 7-10 Tage bei einer Hundesitterin, da hat sie ein paar andere Hunde zum spielen (die kennt sie von klein auf, sind also ihre Freunde).

    Am Wochenende sind wir schon länger unterwegs, Wandern, Schwammerlsuchen, oder ein Kurs in der Hundeschule

    Urlaub findet bei uns schon immer in den Bergen statt, schon vor dem Hund, das einzige was jetzt etwas eingeschränkt ist, ist Schifahren, da wäre sie zu lange alleine.

    Von daher sehe ich bei euch gar kein Problem.

    Wie ich schon geschrieben habe, mit ein wenig Durchhaltevermögen und Bereitschaft zur Konfliktlösung, nicht zu schnell aufzugeben, ist Hundehaltung keine Hexerei.

    Ihr als Eltern habt hier sicher kein Problem.

    Vieles was Shantipuh über den Kleinpudel geschrieben hat ist natürlich blöd, aber auch Erziehungssache.

    Viel Spaß beim Züchter

    Habt ihr Erfahrungen wie man jemandem in einer solchen Situation "helfen" kann bzw. zeigen kann, dass man für sie da ist und an sie denkt? Ich möchte sie nicht in irgendeiner Art unter Druck setzen, aber ihr trotzdem das Gefühl geben, dass sie nicht alleine ist.

    Ich würde das "nicht unter Druck setzen wollen" explizit aussprechen und gleichzeitig Kontakt halten. Kleine, regelmäßige Nachrichten. Und ihr sagen, dass du keine Rückmeldung erwartest, keinen Druck machst. Sie muss nicht schreiben, du willst ihr nur sagen, dass du da bist.

    Genau so

    Keine Erwartungen an sie von deiner Seite, regelmäßig melden ohne das sie das Gefühl bekommt sie muss antworten. Sie wird sich wenn es für sie passt melden.

    Ich hoffe sie ist in Behandlung und bekommt und nimmt Medikamente die ihr helfen.

    Depressionen sind echt Scheiße, nicht zuletzt weil es immer noch viele Menschen gibt die meinen das wäre keine Krankheit