Beiträge von Shiri

    Ist es normal, dass der Hund eine eigene Reisetasche braucht?

    I mean...es sind zwei (!) Übernachtungen aber in zwei verschiedenen Hotels, ich packe schon zwei Taschen für mich, weil 1,5 Tage beruflich, 1,5 privat. Das ist schon verrückt.

    Aber der HUND hat eine TASCHE? Geschirre, Halsbänder, Mäntelchen: für gut (essen gehen), für Büro, für Freizeit, Ersatz für dreckig, Näpfe, Futter, Wasserflasche, Körbchen, Reisematte (ich habe das teure Teil doch gekauft, Impulskontrolle fehlt....)

    Ja ist normal, wir brauchen zwar keine Mäntelchen, aber trotzdem eine eigene Tasche.:ka:

    Für mich ist schneller gepackt als für den Hund.

    Erstmal ist es normal das Welpen alles ins Maul nehmen, ich denke aber das er mit dem geforderten Pensum einfach überfordert ist. Es ist einfach zu viel für ihn. Zu lange draußen, zu viel trainieren, zu wenig Schlaf.

    Meine Hündin hat früher auch alles aufgenommen, Gott sei Dank auch wieder ausgespuckt, das war aber vor allem in Situationen wo sie gestresst war.

    Ein Aus bzw. Nein, haben wir sehr schnell geübt, das hat mich beruhigt.

    Es hat irgendwann aufgehört, schätze da war sie so ca. 1 Jahr.

    Gibt es bei euren Arbeitgebern eigentlich eine Art „Bürohund-Projektbeschreibung“? Hintergrund meiner Frage ist: Ich arbeite ja im ÖD (Agentur für Arbeit/Jobcenter). Und in Neuruppin macht die Agentur gerade ein Bürohundeprojekt. Ich hatte jetzt über den PR bei unserer GF angefragt, ob es bei uns auch möglich wäre, aber es wurde im Jour Fix abgelehnt. Der PR möchte aber in der Personalversammlung das wir nochmal vorstellen, wie wir uns die Umsetzung vorstellen könnten. Habe jetzt schon ein bisschen recherchiert, aber man muss ja das Rad nicht neu erfinden, wenn es schon Projektbeschreibungen gibt

    Da an unserem Standort ich die einzige bin die mit dem Hund kommt, nein es gibt keine Regelungen bzw. Projektbeschreibung.

    Ich hab da meine eigene Vorgabe, Hund darf niemanden belästigen, das ist alles

    Dh. sie ist bei mir im Büro angeleint, Essbereich ist Tabu, Kollegen die Angst haben oder keinen Kontakt möchten, werden nicht kontaktiert.

    Es ist aber wesentlich schwerer die Kollegen von ihr fernzuhalten als umgekehrt.

    Bellen tut sie fast nie, nur wenn ein fremder Mensch ihr komisch vorkommt, dann gibt es 1-2 Wuffs.

    Mittlerweile ist es wichtiger der Hund ist mit im Büro, als ich.:winking_face_with_tongue:

    Bin ich hier die Einzige, die es völlig unmöglich findet, einen offensichtlich kranken Hund (HWI) am Wochenende, wo es mit tierärztlicher Hilfe schwierig ist, in die Pflegestelle zu geben?

    Ja, ich denke da bist du die einzige.

    Die Hunde werden vor Ausreise von einem TA untersucht, ist da etwas akut schwer im Argen darf er nicht ausreisen.

    Ein Harnwegsinfekt kann leicht übersehen werden, gerade in einem Shelter. Die Versorgung, Behandlung und Genesung ist in Deutschland sicher leichter als im Shelter.

    Hier auf der Pflegestelle wird ja schon geholfen, morgen kann er zum TA gehen. Wäre es jetzt so schlimm das man nicht warten kann, gibt es ja noch den Notdienst.

    Also ich bin mir sicher das es auf der Pflegestelle für die Hündin wesentlich besser ist.

    Es tut mir sehr leid für euch, einen Hund gehen lassen zu müssen ist immer schwer, einen so jungen Hund gehen zu lassen, ist nochmal ein Stück schwerer. Wäre es zumindest für mich.

    Mach dir keine Vorwürfe, ich bin sicher er hat sich nicht alleine gefühlt, ihr seid für ihn da gewesen, habt gekuschelt, hattet einen schönen Spaziergang.

    Lass dir Zeit mit deiner Trauer