Noch sind deine Hunde vermutlich fit und agil. Wenn mehrere Hunde alt/krank/pflegebedürftig sind, ändert sich deine Sichtweise darauf vielleicht nochmal, vielleicht auch nicht. Auch der Kostenfaktor explodiert dann schnell.
Aber gut, das ist nochmal ne ganz andere Diskussion und da hat auch jeder andere Vorstellungen und Grenzen. Wenn ich mich recht erinnere, gab es dazu schon eigene Themen.
Nö.
Zwei haben massive Herzklappeninsuffizienz, einer ist leicht Inkontinent, beide brauchen dauerhaft Medikamente plus regelmäßige Kontrollen.
Einer neigt zu verspanntem Rücken und braucht sehr regelmäßig Physiotherapie.
Meine zwei Ältesten werden nächstes Jahr 13 Jahre alt. Einer davon hatte dieses Jahr einen aggressiven Mastzellentumor und das wird sehr wahrscheinlich nicht sein letzter gewesen sein.
Warum will man denn jemandem, der sich sein Leben so ausgesucht hat, der sein bestes für die Hunde gibt, unbedingt einreden, das das ja nicht klappen kann und das iiiiirgendwann alles schief gehen wird?
Gut, vermutlich wird das jetzt OT, aber mich störte diese Unterstellung von "12 Hunde... Das KANN man ja gar nicht richtig und gut schaffen" sehr. Vor allem weil es ja wirklich überhaupt kein Indiz dafür gibt. Vielleicht kümmert man sich zu zweit oder dritt um die Hunde, vielleicht ist die TE steinreich, vielleicht ist sie beruflich eh vom Fach.