Beiträge von Fuchshexchen

    Also ein Hund soll alles, was sein Leben ist, wofür seine Seele brennt, aufgeben, weil du es halt so willst... Das ist so traurig.

    Warum nicht anders herum?

    Warum gibst du nicht etwas auf, um deiner Traumrasse ein Traumleben zu bieten? Abnehmen, Sport machen, um DANN einem Husky das Leben zu geben, was er braucht und verdient?

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    Wir hatten ganz wundervoll tollen Besuch 🩷

    Und meine Hunde haben alles gegeben, zu zeigen das sie eben nicht gut erzogen sind und das man keine Angst haben muss, uns zu besuchen.

    Eventuell erkennt man ja auch, welcher Hund danach in die Wanne musste, weil er gestunken hat 😭

    Wir haben unglaubliche 2108 Gramm erreicht und uns nun doch vorerst für das Modell Stehohren entschieden ✌🏻

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    Wie wäre es denn mit einem

    Du hast oft so gute Ideen, vielleicht kann die TE Deinen Gedanken noch brauchen! (Und außerdem bin ich gespannt auf die Auflösung.)

    Ich hatte einen Beitrag angefangen, aber eigentlich gelöscht bevor ich ihn abschicken konnte....

    Mein Gedanke war, ob die Tochter ein Praktikum bei einem guten Hundetrainer machen könnte. Aber ich war mir nicht sicher ob Hundetrainer das überhaupt machen und hab es dann wie gesagt eigentlich gelöscht...

    Erstmal Danke für die Antwort. Das ist nicht unser erster Hund, nur der erste, der sich so verhält. Wir können unterscheiden, wann er spielen möchte und wann er den anderen Hund attackiert. Er fletscht richtig die Zähne, bellt und knurrt böse und geht richtig auf ihn los (was wir dann natürlich sofort unterbinden) Wenn er spielen möchte, dann sieht das ganz ganz anders aus. Das ist es also nicht..

    Mit 12 Wochen sind die allerwenigsten Welpen böse 😉 das ist vielleicht ein kleiner A*schkeks, rüpelig, und wenn man das nicht in richtige Bahnen lenkt, dann könnte das Mal zu einem Problem werden.

    Aber jetzt gerade lenkt ihr das in die richtigen Bahnen, habt ein Auge drauf und interpretiert nicht zu viel rein.

    Und außerdem dreht sie komplett durch, wenn man gar nichts macht. Also das kann auch nicht die Lösung sein? Die letzte Trainerin meinte, dass wir mal mehrere Wochen gar nichts machen sollen, aber bereits nach einem Tag sind wir alle am Zahnfleisch gegangen. Und dann hat meine Tochter beschlossen, dass das Quatsch ist..

    und das meinte ich damit:

    Wenn du das Problem wirklich angehen willst, dann sei dir bewusst, das ihr einmal durch die Hölle und zurück gehen werdet, bevor es besser wird. Der Hund ist quasi immer high, immer auf Droge, immer auf der Suche nach dem nächsten kick.

    Und wie jede andere Drogensucht macht auch diese den Süchtigen kaputt. Die Psyche, aber auch den Körper. Zum Teil unwiederbringlich.

    Und zu diesem Entzug kommt in deinem Fall auch noch eine pubertierende Tochter.

    Oh doch, das ist die Lösung. Und zwar die einzige. Entzug. Und ja, es wird hart. Super hart. Für alle, aber vor allem für den Hund.

    Und wenn sie auf Null ist, dann kann man wieder anfangen... langsam.

    Das ist ein Welpe 🤷🏼 denen fallen seltsame Sachen ein 😅 meiner ist auch 12 Wochen und der macht ähnliches. Die meinen das nicht böse.

    Es ist an euch Menschen, ihm zu zeigen, was geht und was nicht. Sonst wird das irgendwann der erwachsene Hund tun... und nicht jeder erwachsene Hund kann so etwas vernünftig klären.

    Wenn du das Problem wirklich angehen willst, dann sei dir bewusst, das ihr einmal durch die Hölle und zurück gehen werdet, bevor es besser wird. Der Hund ist quasi immer high, immer auf Droge, immer auf der Suche nach dem nächsten kick.

    Und wie jede andere Drogensucht macht auch diese den Süchtigen kaputt. Die Psyche, aber auch den Körper. Zum Teil unwiederbringlich.

    Und zu diesem Entzug kommt in deinem Fall auch noch eine pubertierende Tochter.