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Das stimmt, man muss regelmäßig wiederholen oder zumindest auffrischen. Und eben am besten was trainieren, das auf Selbstverteidigung ausgelegt ist. Aber ich glaube nicht dass die Wahrscheinlichkeit gerade von einem Kapfsportler angegriffen zu werden allzu hoch ist.
Zum Thema "Ärger bekommen" wegen Hilfsmitteln sei es Pfefferspray oder irgendwas anderes: Das wäre mir ehrlich gesagt egal, lieber komm ich heil aus der Situation und mit den Konsequenzen beschäftige ich mich dann im Nachhinein. Wenn denn überhaupt was folgt. (Hund der verteidigt mal ganz bewusst nicht mit eingeschlossen, denn da treffen ja nicht mich die Konsequenzen, sondern meine Hündin. Möchte ich nicht...)
Die Gefahr das z.b ein Pfefferspray auch gegen einen selbst benutzt werden kann bleibt natürlich.
Genau, wenn man Selbstverteidigung will, sollte man ganz genau das trainieren, keinen reinen Sport.
Hinsichtlich Hilfsmittel: Das Problem ist, dass man schon für das "Führen" in vielen Gegenden (Waffenverbotszonen, Waffenverbot im ÖPNV etc.) großen Ärger (i. d. R. bis zu 10.000 EUR Strafe) bekommen kann. Und das für eine potentielle Gefahrensituation, die vielleicht niemals eintritt.
Naja Pfefferspray gilt, solange es eindeutig als Tierabwehrspray gekennzeichnet ist, nicht als Waffe. Und generell kann man auch Alltagsgegenstände zur Notwer nutzen, Schlüssel, Kante vom Handy, ein Kettenhalsband, welches man einstecken hat... alles was den Schlag schmerzhafter macht.
Aber ansonsten stimm ich dir zu, man muss sich so hart wie nur möglich wehren und fiese Techniken beherrschen.
Ich weiß noch in der Kampfkunst, in der ich vor Ewigkeiten war, war neben den üblichen Tritten in den Schritt auch regelmäßig die Übung "greifen, drehen, ziehen, schlagen" dabei. Ich bin mir sicher die verursacht nachhaltige Schmerzen und der Angreifer kommt einem danach nicht mehr hinterher Kann man halt nicht immer anwenden.
 Kann man halt nicht immer anwenden.
 
		 
				
		
	
 Viel ist nicht im Kühlschrank
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