Wenn es genehmigt wurde, dann ist das nun mal ok. Ob einem das nun passt oder nicht. Das ist nichts anderes wie Straßenfeste, Spielmannszüge, Flohmärkte, Wochenmärkte oder andere Veranstaltungen. Und natürlich ist dass dann auch ok und hinzunehmen. Ganz egal ob man die Art der Erziehung gut findet. Wurde sowas nicht genehmigt ist es natürlich nicht ok, das kann man mit Sicherheit erfragen bei den Behörden.
Beiträge von WorkingDogs
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Ja, das habe ich versucht, aber die Disteln sind immer wieder durchgekommen und die Brennnesseln auch.
Die Brombeeren sind ein neueres Problem.
Dann ist der Boden zu fett, auch Disteln sind Zeigerpflanzen. Vor allem Mulchen düngt den Boden, weil das Pflanzenmaterial ja kompostiert und nicht abgetragen wird.
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Für das Setting braucht es mit Sicherheit eine Genehmigung und wenn er die hat ist da ja alles fein. Da bleibt dann nur die Option umzudrehen oder dort gar nicht erst zu laufen.
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Hat jemand eine Idee?
Für Blumen muss man abmagern. Grade Brennnessel zeigt die an, dass die Ecke fett ist. Mulchen macht sie noch fetter. 2-5x im Jahr mähen und das Schnittgut abtragen (!!), dazu kann man auch Sand einbringen.
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Das Problem ist ja, dass einfach zu viele so denken und die Verantwortung bei den anderen sehen. Dabei sind es genau diese ganzen kleinen Dinge die in Summe so verheerend sind und die jeden einzelnen betreffen. Angefangen über moderne Mähtechnik, zu aufgeräumte Gärten, invasive Pflanzen, Sorten und Gebietsfremde Pflanzen, hier mähen zur Bus , da Kahlschlag zur Bus.
Was ja auch immer moderner wird sind Garten-Lichter die die ganze Nacht brennen. Das ist für Insekten ebenfalls ein Drama.
Alleine die letzen 10 Jahre haben das Insektensterben massiv verschlimmert.
Moderne Mähtechnik auf eh sterilen Rasenflächen ist das eine, damit über eine Blühwiese zu fahren ist ein Desaster, Personalmangel hin oder her. Diese Technik saugt alles ein und schreddert im Kreiselmähwerk. Katastrophe. Verlangt ja niemand dass die Mitarbeiter da künftig mit der Sense stehen, aber so wie es aktuell ist ist es eine richtige Katastrophe.
Da ist jeder mit Verantwortung eigentlich gefragt. Vom Gartenbesitzer bis zum Jäger und Landwirt. Das Insektensterben ist eine Gemeinschaftsleistung. Aber daran werden wir nicht mehr ändern, dafür sind die Leute zu bequem und ich glaube mittlerweile auch, dass da einfach das auch ein kongnitives Defizit vorliegt, so dass es gar nicht verstanden und erfasst werden kann. Anders kann ich mir nicht erklären warum immer noch Pflanzen wie der Flieder oder Korschlorbeere einen solchen Absatz haben.
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Der Erfolg einer Hasenzugmaschine kommt einfach auf den Anwender drauf an. Bei sowas ist ja ganz normal dass die Erfahrungen unterschiedlich sind. Das liegt nicht an der Technik, sondern am Anwender. Das ist auch bei vielen Trainingsmethoden so.
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Da schießt einem ja glatt das Wasser in die Augen, ob dieser Dramaturgie.
Ich glaube, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass das nur wenige so sehen.- Greyhounds aus Irland
- Galgos aus Spanien
Zig Hunde, die ihren Haltern im 'Sport' nicht mehr gut genug sind und 'abgegeben' werden - wenn sie Glück haben und nicht im Fluss oder brennenden Ölfässern landen.
Generell wäre das Thema aber wohl was für einen anderen Thread.Natürlich, total vergleichbar die Situationen. Keine Ahnung was du nimmst, aber nimmt weniger

Niemand ertränkt Sporthunde, ich glaube du hast absolut keine Vorstellung davon zu welchen Preisen solche Hunde gehandelt werden.
Und die werden nicht ALLE abgebene. Aber es gibt da genug Kandidaten aus denen machst du keine Couchpotatos.
Ich für meinen Fall würde mich bei einem solchen Verbot auch von einem Teil trennen, nämlich von dem Teil der den Sport braucht. Da gibt es mehr als genug gute Optionen und als Hundehalter kennt man seine Hunde besser als irgendwelche Internetaktivisten und Vollpfosten

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Aber wo kommen die Hunde dann alle hin?
Müssen wir dann mit einer Mali-Schwemme (stellvertretend für alle) in Deutschland rechnen?
Oder werden die an Leute gegeben, die auch kein IGP machen und den Hund nach Ansicht der Abgeber auch nicht 'Artgerecht' halten werden?Hierfür gibt es einen weltweiten Markt mit sehr guter Nachfrage, die landen nicht bei Lieschen Müller.
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Richtig unempathisch ist auch einfach, dass den Leuten jetzt auch noch vorzuwerfen. Klar, die haben es sich ausgesucht dass der Sport von heute auf morgen verboten wird. Da jetzt noch reinzutreten, dass schwere Entscheidungen zum Wohle der Hunde getroffen wurden ist absolut frech.
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Ihr (alle mit facepalms, usw.) findet es ok, wenn Leute ihren Hund abgeben, weil sie mit ihm aufgrund geänderter Rahmenbedingungen keinen _Sport_ mehr mit ihm machen können?
Ja
Hinter diesem kleinen Sätzchen steht so eine egoistische Einstellung und Ignoranz ggü. dem Tier, die ich mehr als gruselig finde.
Ansichtssache, ich finde genau das Gegenteil egoistisch und ignorant.