Es war aber kein öffentlicher Raum, sondern ein abgeschlossenes Trainingsgelände, auf dem man eher nicht zufällig unterwegs ist. Ja, ich kenne das Gelände!
Und ja, wenn eine Katze in einem eingezäunten Garten zu Tode kommt, dann steht da ebenso ein liebender Mensch dahinter. Ebenso bei Nutztieren wie Ponys. Nur steht es nicht irgendwo auf Facebook und wird so verbreitet, wenn der Terrier mal wieder ne Katze abtut im Garten.
Klar gibt es da Unterschiede, aber in der Realität hört die Empathie am Ende der Leine doch leider viel zu häufig einfach komplett auf. Binär, quasi. Unendliche Liebe für das eigene Tier und null Gefühle für den Rest. Nicht mal bei absoluten Kleinigkeiten, wo es nur darum geht dass der eigene Hund sich mal etwas einschränken soll (Mäuseln sei hier mal genannt).
Das Risiko der Hundehaltung im öffentlichen Raum liegt nie bei null. Nie. Und das ist auch nicht möglich.
Ich habe höchstes Mitgefühl für die Frau und finde es schrecklich. Nichtsdestotrotz ging es wieder los mit den Großhundehaltern. Und dieser Thread ist nun mal ein Diskussionsthread. Alleine 5 Seiten vorher bei DD vs Dackel war das überhaupt kein Thema. Warum jetzt plötzlich?