Ich sag mal wie es ist. Träum weiter.
Die Polizei sagte es stünde Wort gegen Wort und beide Beteiligten könnten beliebig was dazudichten was nicht der Wahrheit entpricht - im Eifer des Gefechts versteht sich (achtung, Wortspiel).
Einmal stand ich im "Rathaus" des Ortes um mich zu beschweren, das ich eine knappe Stunde vorher von einem bewaffneten Jäger bedroht wurde, anstatt zu Polizei zu gehen. Die Dame hat es sich zähneknirschend angehört und gesagt "sie wird es weitergeben". Dankeschön auf wiedersehen. Ich dachte optimistischerweise der/die Ansprechpartner der Gemeinde würde sowas interessieren.
Aber sich an die Jägerschaft zu wenden, das habe ich tatsächlich noch nicht gemacht. Ich hoffe auch das es nicht mehr notwendig werden wird, weil es sich nicht wiederholt. Man wird ja hoffen dürfen.
Dann den Weg über die Jägerschaft oder die Presse gehen. Bei sowas ist man sehr schnell seine Waffenrechtliche Erlaubnis oder jagdgelegenheit los. Kreisjägerschaft, Untere Jagdbehörde. die wissen auch wer wo Jagdausübungsberechtigt ist.
Oder eben zur Presse. Die lieben solche Skandale. Dann werden Behörden gerne wach.