Beiträge von WorkingDogs

    Was auch immer Panik mit einem Schreck zutun hat.

    Bei einem Schreck springt man halt nicht kopflos auf die Straße. Das kann einem nun mal passieren, und ja dann sollte man aus eigenliebe daran arbeiten und nicht die Schuld bei anderen suchen.

    Solch eine Gewohnheit ist im Straßenverkehr ja noch viel gefährlicher. Man stelle sich mal vor man erschreckt sich, beispielsweise wegen Wild oder einer Katze und verreißt vor Schreck direkt das Lenkrad.

    Auch einen Hund muss man so führen um Unfälle zu vermeiden. Letztendlich ist das Leben aber nun mal nicht unfallfrei und nicht ohne Risiko.

    Wo gefährdet denn ein bellender Hund Spaziergänger?

    Ja erschrecken ist doof. Aber das ist für mich echt allgemeines Lebensrisiko.

    Indem die Leute auf die Straße springen, weil man halt nicht sieht, dass dort ein Hund ist. Auf ner 70er Straße nicht so lustig.

    Ja, nu, man ist halt nicht alleine auf der Welt? Das man sich erschreckt kann halt passieren wenn man vor die Tür geht, wenn man generell so zur Panik neigt sollte man auf jeden Fall daran arbeiten in solchen „Extremsituationen“ nicht kopflos zu werden, damit gefährdet man ja ebenfalls andere (beispielsweise den Autofahrer der ausweichen muss).

    Und das Thema Ressourcen? Gibt’s nicht mehr.

    Die BH ist schon angemeldet. Und ich sag’s mal so: Da sitzt alles seit er ein halbes Jahr alt ist.

    Diese zwei Aussagen reichen eigentlich für den durchschnittlich kundigen Hundemenschen :woozy_face:

    BH mit 10 Monaten ist auch wild, weil nach PO gar nicht möglich.

    Keine Ahnung von was für ner Prüfung da geschrieben wird, aber sicher nicht von der BH und dafür ist auch der größte Überflieger nicht mit 6 Monaten prüfungsreif.

    Ich hätte keine Lust darauf da dann lang und breit irgendwelche Begriffsaufklärungen zu machen oder mich in ein Gespräch zu verwickeln.

    ich auch nicht und mit Fremden schon gleich gar nicht. Im Normalfall geh ich einfach weiter ohne Kommentar, egal was die Leute sagen und denke mir manchmal im Nachhinein "Limetti", Du könntest eigentlich auch mal bissl freundlicher sein :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich glaube die Leute würden sich dann auch zurecht fragen, ob ich noch alle Beute im Tee hätte, wenn ich sie auf ein Kompliment so voll quatsche :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ok, so viel in einen Begriff zu interpretieren wäre mir zu anstrengend. Die meisten Leute meinen das ja einfach nur als Kompliment und gut ist. Die sind aber lieb/artig/whatever.

    Ich hätte keine Lust darauf da dann lang und breit irgendwelche Begriffsaufklärungen zu machen oder mich in ein Gespräch zu verwickeln.

    Dankeschön oder ein simplen „nur gut erzogen“ muss reichen.

    Leben im Sozialverband - auch mit Artgenossen - und Unverträglichkeit mit anderen (fremden oder auch bekannten, aber außerhalb dieses Verbandes lebenden) Hunden sind zwei völlig unterschiedliche Verhaltensmerkmale.

    Oder würdest du einen Hund, der seinem Menschen gegenüber tadelloses Verhalten, aber allen anderen Menschen gegenüber aggressiv ist, auch eine "Verträglichkeit mit Menschen" attestieren?

    Edit: Bezieht sich auf den Beitrag von WorkingDogs

    Nein, sind es nicht. Da gibt es genug Beispiele für, Unverträglich ist Unverträglich, alles andere ist bedingt verträglich. Außerdem lebt dort kein Hund im Rudel oder in einem Sozialverband, das kannst du mit einer herkömmlichen Mehrhundehaltung überhaupt nicht vergleichen.

    Beutedynamik, zwei Hunde die Schärfe mitbringen und dann geht sowas leider ruckzuck, solche kleinen flauschigen Hunde triggern das Beutefangverhalten leider fix. Die extremsten Hunde die ich da kenne nehmen alles langhaarige bis Border Collie Größe so an. Da sprechen wir aber nicht mehr von Schäferhunden.